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MANIA MAGAZINE

Eisen-dem stärksten Element auf der Spur

Eisen-dem stärksten Element auf der Spur

„Mehrere Eisen im Feuer haben“ - dieser Ausdruck wird seit Jahrhunderten verwendet. Auch wir wissen, wie wichtig es ist, zum Thema Eisen immer ein gutes Backup zu haben. Eisen ist das am meisten vorkommende Spurenelement im menschlichen Körper und ein Mangel zieht einige unangenehme Symptome mit sich. Doch beginnen wir erst einmal damit, was Eisen ist und was es in unserem Körper zu tun hat. Die wichtigste Aufgabe von Eisen im Körper ist der Transport von Sauerstoff durch unsere Blutlaufbahn. Eisen bindet Sauerstoff, das wir über die Lunge aufgenommen haben an Hämoglobin (Blutfarbstoff) und transportiert es zu den Organen und Muskeln. Dort wird es in der Zelle für die Energiegewinnung genutzt. Dieser Vorgang erklärt auch, warum wir uns bei einem Eisenmangel z.B. müde und antriebslos fühlen.  Wie entsteht ein Eisenmangel? Bevor wir darauf eingehen, wie sich ein Mangel am lebenswichtigen Spurenelement auswirkt, ist es zunächst einmal wichtig zu wissen, wie ein Eisenmangel entsteht. Es gibt generell Personengruppen, welche eher Gefahr laufen, an einem Eisenmangel zu leiden als andere. Frauen mit starker Monatsblutung: Eine sehr starke oder lang anhaltende Periode ist mit mehr Blutverlust und somit mehr Eisenverlust verbunden. Schwangere Frauen: Etwa jede zweite Frau ist von einem Eisenmangel betroffen. Da sich das Blutvolumen erhöht, um die Plazenta und das Baby zu versorgen, erhöht sich der Eisenbedarf um etwa das Doppelte. Ältere Menschen: Dies kann u.a. an der verminderten Aufnahmefähigkeit von Eisen über den Darm oder an einer unvorteilhaften Ernährungsweise liegen. Sportler: Bei intensiver sportlicher Betätigung benötigt der Körper mehr Sauerstoff und Energie und damit auch mehr Eisen. Des weiteren Personen mit unausgewogener Ernährungsweise, chronischen Erkrankungen oder starkem Übergewicht. Welche Auswirkungen kann ein Eisenmangel haben? Da Eisen eine so zentrale Rolle während vieler Stoffwechselprozesse in unserem Körper spielt, können die Folgen weitreichend und vielfältig sein. Der Körper versucht während einer Mangelsituation zunächst, den Zustand auszugleichen, indem er an bestehende Eisenreserven herantritt. Sind diese aufgebraucht, bedient er sich am Eisen, welches sich im Blut befindet, was zu einer sogenannten Anämie (Blutarmut) führen kann, da die Produktion von Hämoglobin behindert wird. Erste Symptome eines Eisenmangels könne z.B. sein: Müdigkeit und Leistungsabfall durch den fehlenden Sauerstoff Blasse Haut durch die fehlenden roten Blutkörperchen Schwindel und eine verringerte kognitive Leistung, wie Konzentrations- und Gedächtnisprobleme durch eine Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff Brüchige Nägel und Haarausfall, da bei einem Eisenmangel zunächst lebenswichtige Organe mit Eisen versorgt werden, wodurch Haare und Fingernägel vernachlässigt werden. Warum sollte man Eisen immer mit Vitamin C kombinieren? Die gemeinsame Einnahme von Eisen mit Vitamin C wird deshalb empfohlen, weil Vitamin C die Aufnahme von Eisen im Körper verbessert. Dies ist damit begründet, dass Vitamin C die Umwandlung von Eisen in eine besser resorbierbare (aufnehmbare) Form (von Fe3+ in Fe2+) fördert. Außerdem bildet Vitamin C mit Eisen einen Komplex, der die Löslichkeit des Eisens verbessert und es dem Körper ermöglicht, das Eisen besser aufzunehmen.

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Verlockende Vitalität: Der ultimative Maca-Smoothie für Genuss und Libido!

Verlockende Vitalität: Der ultimative Maca-Smoothie für Genuss und Libido!

Möchtest du auch einen neuen Höhepunkt der Genüsse erleben? Dann ist dieses Rezept genau das Richtige für dich. Es verwöhnt nicht nur deine Geschmacksknospen, sondern kurbelt gleichzeitig auch deine Libido an. Was macht diesen Smoothie so besonders? Beginnen wir mit Maca - diese einzigartige Wurzel kann auf natürliche Weise deine Hormone ausbalancieren und deine Energie steigern. Besonders beeindruckend ist ihr Einfluss auf die Libido. Maca hat einen erdigen Geschmack mit leicht süßen und nussigen Noten, manche beschreiben ihn sogar als karamellartig. Dadurch harmoniert Maca perfekt mit anderen Zutaten und eignet sich hervorragend für Smoothies. Die nächste Zutat sind Kakaonibs, die ebenfalls als Superfood gelten und reich an Antioxidantien sind. Kakao kann deinen Stoffwechsel ankurbeln und in Kombination mit Maca und den Früchten einen gesunden Energieschub bieten.   Zutaten: 1 gefrorene Banane 1/2 Glas gefrorene Beeren  500ml Mandelmilch oder Hafermilch  1 Teelöffel Maca (Hier könnt ihr ganz einfach das Pulver aus den Kapseln entnehmen) 1 Teelöffel Kakaonibs  Eine Handvoll Eiswürfel (optional) Zubereitung: Tue die flüssigen Zutaten mit den gefrorenen Zutaten in deinen Mixer und verblende alles bis es eine cremige Konsistenz erreicht hat. Anschließend füllst du dein Glas damit und kannst den Smoothie mit deinen Kakaonibs bestreuen, optional kannst du ebenfalls Kokosraspeln nehmen. Genießen!

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Mehr Lust, mehr Leben-Das Aphrodisiakum aus den Anden

Mehr Lust, mehr Leben-Das Aphrodisiakum aus den Anden

Maca ist keine gewöhnliche Wurzel aus den Anden, nämlich werden ihr aphrodisierende Eigenschaften zugeschrieben. Auf über 4000 Metern Höhe gedeiht sie, trotz den extremen Bedingungen. Diese Pflanze hat ihre Popularität durch jahrtausendelange Verwendung in der traditionellen peruanischen Medizin erlangt und gilt seitdem als DAS Superfood der Anden, das zahlreiche potenzielle gesundheitliche Vorteile bietet. Der Schlüssel zur Leidenschaft  Leidest du unter Problemen in deinem Liebesleben? Maca wird nämlich deshalb die Wurzel der Liebe genannt, weil es sowohl Frauen als auch Männern bei Potenz- und Libidoproblemen helfen soll. Es wird heutzutage als natürliches Aphrodisiakum verwendet, da einige Studien darauf hinweisen, dass Maca bioaktive Verbindungen enthält, welche die Hormonproduktion und den Blutfluss im Körper beeinflussen können, was sich positiv auf die sexuelle Funktion auswirken kann. Bedeutet auch, dass Maca auf natürliche Weise den Hormonhaushalt ins Gleichgewicht bringen kann. Wenn du also unter hormonellen Problemen wie PCO oder Endometriose leidest, dann könnte Maca die Lösung für dich sein.     Eine weitere Studie ergab, dass Männer im Alter von 21 bis 56 Jahren, die vier Monate lang bis zu 3 Gramm Maca einnahmen, eine Steigerung des Spermienvolumens, der Spermienanzahl und sogar der Spermienbeweglichkeit aufwiesen. Dein natürlicher Energielieferant Jeder kennt es, an manchen Tagen fehlt einem der Antrieb und man wünscht sich mehr Energie in seinem Alltag. Maca kann dazu beitragen, dass wir uns vitaler und leistungsfähiger fühlen, indem es unseren Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt und die Durchblutung verbessert. Wusstest du, dass Maca eine richtige Nährstoffbombe ist? Mit über 30 Mineralien, fast allen Vitaminen sowie aktiven Enzymen und essentiellen Aminosäuren ist Maca eine wahre Nährstoffbombe. Ein weiterer herausragender Vorteil von Maca ist seine Fähigkeit, auf natürliche Weise Energie und Ausdauer zu steigern, was wahrscheinlich auf seine adaptogene Wirkung zurückzuführen ist. Maca ist ein Adaptogen, ein Pflanzenstoff, der den Organismus dabei unterstützen kann, sich an physische und mentale Anforderungen anzupassen. Die Menopause meistern  Maca ist auch besonders interessant im Hinblick auf die Menopause bei Frauen oder solche, die sich ihr nähern. Hormone spielen eine entscheidende Rolle in unserem Körper und können während der Menopause verschiedene Veränderungen verursachen, darunter Haarstruktur, Gewicht, Haut, Stimmung und Verlangen. Wir können unseren Körper dabei unterstützen, indem wir unseren Lebensstil anpassen und essentielle Nährstoffe in unsere Ernährung integrieren oder Nahrungsergänzungsmittel wie Maca in unsere tägliche Routine aufnehmen. Die vielfältigen Vorteile von Maca können es zu einer wertvollen Ergänzung für jeden machen, der natürliche und wirksame Lösungen für sein Wohlbefinden sucht.

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MSM: Dein treuer Partner in Sachen Schönheit und Gesundheit!

MSM: Dein treuer Partner in Sachen Schönheit und Gesundheit!

MSM (Methylsulfonylmethan) ist ein echter Geheimtipp. Als Mineralstoff ist er unerlässlich für unseren Körper, das ist unter Alternativmedizinern schon längst bekannt. MSM kommt auf natürlicherweise in einigen Lebensmitteln vor und macht 0,2% unseres Körpergewichts aus. Das ist 5 mal mehr als der Magnesiumanteil und sogar 40 mal mehr als Eisen. Unzählige Stoffwechselprozesse sind auf MSM angewiesen und auch als Bestandteil von Enzymen, Hormonen und Aminosäuren ist er von großer Bedeutung. Doch wo wird MSM eingesetzt? Die Anwendungsgebiete von MSM sind breit gefächert. Eines von ihnen ist der Einsatz als natürliches Schmerzmittel. Gerade Personen mit Arthrose profitieren hiervon, denn MSM soll Gelenkschmerzen, sowie eingeschränkte Gelenkfunktionen positiv beeinflussen. Diese analgetische Wirkung ist auf die Hemmung der Übertragung von Schmerzsignalen in den Nervenfasern zurückzuführen. Da Schwefel ein zentraler Bestandteil von Gelenkflüssigkeit (Synovia)  und Knorpel ist, kann er die Regenerationsprozesse dieser beiden begünstigen. In Sachen Detox soll MSM in der obersten Liga mitspielen. Seit Jahrhunderten ist es als effizientes Entgiftungsmittel bekannt. Man sagt, dass es die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann und die Flexibilität und Transparenz der Zellmembrane erhöht. Dies soll einen besseren Abtransport von Schadstoffen, wie z.B. Schwermetallen, ermöglichen. Auch Nährstoffe sollen dadurch besser aufgenommen werden können. Das Darmmillieu  wird durch die Einnahme von MSM stabilisiert und unerwünschte Pilze, wie Candida Albicans, können sich nicht mehr so leicht ansiedeln. Und was hat MSM jetzt mit Schönheit am Hut? Beauty-Insider schwören schon lange auf den organischen Schwefel. Denn MSM dient als Baustoff für Kollagen, welches wiederum für die Elastizität unseres Bindegewebes sorgt. Auch schöne, starke Haare und Nägel sind auf Kollagen angewiesen. Als Antioxidans soll MSM Zellschädigungen entgegenwirken und Zellalterung verzögern, indem es freie Radikale unschädlich macht. Laut einer Studie des Freiburger Universitätsklinikums nahm sogar die Lebensfähigkeit von Brustkrebszellen unter der Gabe von MSM ab. Eine antientzündliche Wirkung konnte während dieser Studie ebenfalls bestätigt werden, da MSM verschiedene Botenstoffe einer Entzündung hemmt, darunter Inflammasome. (1) Die zusätzliche Einnahme von Vitamin C gemeinsam mit MSM erhöht die Bioverfügbarkeit, da diese Kombination ihre positive Wirkung verstärken kann. Ausserdem unterstützen beide Nährstoffe die Funktion eines normalen Immunsystems, einem normalen Energiestoffwechsel und einer normalen Nervenfunktion.     (1) https://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/08_institute/rechtsmedizin/pdf/Addenda/Methylsulfonylmethan.pdf              

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Nachhaltige Vorteile für Körper und Umwelt

Nachhaltige Vorteile für Körper und Umwelt

Der vegane Lebensstil ist inzwischen allgegenwärtig bekannt. Sowie auch die jährliche Kampagne Veganuary, die Menschen dazu ermutigt, die vegane Ernährung auszuprobieren. Jeder der also daran teilnehmen möchte, verpflichtet sich, für einen Monat auf tierische Produkte zu verzichten und stattdessen pflanzliche Alternativen zu wählen. Ziel dieser Kampagne ist, das Bewusstsein für die Vorteile einer veganen Lebensweise zu fördern. Was anfangs also eher nur als Trend schien, ist mittlerweile zu einem richtigen Lifestyle geworden, an dem sich immer mehr Menschen anschließen. Nämlich ist es so, dass es sich hierbei nicht immer nur um die eigene Ethik handelt, auch ist hier vor allem der gesundheitliche Aspekt stark im Vordergrund. Genauer gesagt hat die vegane Ernährung einiges zu bieten, denn vegan zu leben bedeutet nicht nur tierische Produkte in der Ernährung zu meiden, sondern auch seinem Körper was gutes zu tun. Vertiefen wir gar nicht erst die Problematik des übermäßigen Fleischkonsums, das sollte mittlerweile allgegenwärtig bekannt sein.  Es geht hierbei viel mehr darum, seinem Körper die Möglichkeit zu geben, eine Auszeit zu nehmen. Deshalb wählen viele Menschen die vegane Lebensweise auch optional als Kur. Diese kurzfristige "Kur" kann dazu dienen, den Körper zu entlasten, den Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln zu reduzieren und die Aufnahme von Obst, Gemüse und Vollkornprodukten zu erhöhen.  Darüber hinaus kann so ein Verzicht kurzfristige Vorteile wie eine verbesserte Verdauung und eine erhöhte Energie mit sich bringen. Daneben ist es jedoch super wichtig sicherzustellen, dass die Ernährung stets ausgewogen sein sollte, um alle notwendigen Nährstoffe zu erhalten, die auch der Körper benötigt. Vor allem sind Nährstoffe wie Vitamin B12 notwendig. Der Körper kann nämlich Vitamin B12 nicht selbst produzieren, weshalb es umso wichtiger ist, die Aufnahme von diesem Vitamin zu gewährleisten. Besonders Veganer sollten auf B12 angereicherte Lebensmittel, oder auch als Alternative Nahrungsergänzungsmittel in Betracht ziehen, um den Körper ausreichend zu versorgen. Zwischendurch sollte der B12-Status im Auge behalten werden, da ein Mangel schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen kann. Primär steht hier ebenfalls der Umweltaspekt im Vordergrund, denn der vegane Lebensstil betrifft verschiedene Umweltaspekte positiv, da die pflanzliche Ernährung oft ressourcenschonender ist. Das bedeutet, dass der Verzicht auf tierische Produkte Treibhausgasemissionen, Landnutzung und Wasserverbrauch reduziert.  Grundsätzlich ist es natürlich jedem selbst überlassen, was er tut. Jedoch lohnt es sich doch immer, etwas Neues auszuprobieren. Neue Erfahrungen bereichern schließlich das Leben und sind vor allem ein wichtiger Schritt für die Erweiterung des eigenen Horizonts.

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Wunderwaffe Vitamin C

Wunderwaffe Vitamin C

Kaum ein Vitamin ist so bekannt, wie das Vitamin C. Die L-Ascorbinsäure, wie sie auch genannt wird, soll gegen so manches Leid helfen. Das hat auch der amerikanische Chemiker und Nobelpreisträger Linus Pauling belegt. Kaum ein Vitamin ist so gut erforscht, wie Vitamin C. Da der Mensch Vitamin C nicht selbst herstellen kann, ist es notwendig es über die Nahrung aufzunehmen. Beispielsweise Paprika, Ananas, Zitronen und die Acerolakirsche sind klasse Vitamin C Lieferanten. Der Acerolakirsche wird sogar nachgesagt, die weltweit beste Quelle für Vitamin C zu sein. Der Vitamin C Gehalt von Lebensmitteln hängt von mehreren Faktoren ab. Lagerung, Verarbeitung und Erntezeitpunkt können u.a. maßgeblich zu hohen Verlusten an Vitamin C in Lebensmitteln führen. Daher ist es zu empfehlen, seinen Vitamin C Bedarf über Nahrungsergänzungsmittel zu optimieren. Aber was kann denn Vitamin C eigentlich genau? Einige seiner Superkräfte erfährst du hier. 1. Starten wir mal damit, dass Vitamin C dafür bekannt ist, sich an der normalen Funktion des Immunsystems zu beteiligen. Vitamin C trägt u.a. zur Bildung weißer Blutkörperchen bei, welche für die Vernichtung von Krankheitserregern zuständig sind. 2. Außerdem trägt Vitamin C zu einer normalen Kollagenbildung bei und das wiederum wirkt sich unter anderem positiv auf deine Haut, dein Bindegewebe, deine Gelenke und Blutgefäße aus. 3. Als Antioxidans hilft dir Vitamin C dabei, freie Radikale unschädlich zu machen. Diese nimmst du im Alltag über die Umwelt, Abgase, Rauchen, Kosmetika oder die Nahrung auf. Auch entstehen freie Radikale im Körper selbst als Stoffwechselendprodukte. 4. Vitamin C kann die Eisenaufnahme verbessern, da es an der Resorption im Darm beteiligt ist. Wie viel Vitamin C wir genau brauchen, darüber streiten sich die Geister. Da es ein wasserlösliches Vitamin ist, scheidest du überschüssiges Vitamin C wahrscheinlich über Urin und Stuhl wieder aus. Erst extrem hohe Dosen (3-4g täglich über einen langen Zeitraum) können z. B. zu gastrointestinalen Beschwerden führen. Von besonderer Bedeutung ist das Vitamin C aus der Acerolakirsche. Bereits die Maya-Völker wussten um ihre heilsamen Eigenschaften. Die Maya-Völker betrachten die Acerolakirsche als Quelle der Gesundheit und etablierten sie fest in ihre Volksheilkunde. Die traditionelle Medizin Lateinamerikas behauptet, Acerolakirschen aufgrund antientzündlicher und harntreibender Eigenschaften etabliert zu haben. Bis heute erfreut sich Vitamin C aus der Acerolakirsche besonderer Popularität. Laut einer Studie von Februar 2019 kann Vitamin C sogar die Darm- und Leberfunktionen beeinflussen, sodass Darmflora und Darmschleimhaut besser geschützt sind (1). Was sind deine Erfahrungen mit Vitamin C?         (1) Trabera MG et al., The relationship between vitamin C status, the gut-liver axis, and metabolic syndrome, Redox Biology, Februar 2019      

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Gesunde pflanzliche Proteinquellen

Gesunde pflanzliche Proteinquellen

Es ist Januar und viele von uns sind voller Tatendrang, ihre Neujahrsvorsätze zu formulieren. Ganz oben auf der Liste steht immer öfter das Monatsmotto „Veganuary“. Hier geht es darum, Lebensmittel tierischer Herkunft durch pflanzliche Alternativen zu ersetzen, was dem Tierwohl, der eigenen Gesundheit und natürlich auch der Umwelt zugute kommen soll. Doch leichter gesagt, als getan. Die Kühlregale im Supermarkt füllen sich immer mehr mit vermeintlich gesunden Alternativen für das geliebte Steak oder Schnitzel. Das ist natürlich attraktiv, denn es schmeckt wie Fleisch, sieht aus wie Fleisch, drin sind aber meistens eine Reihe von Zutaten, die wir nur aus dem Chemieunterricht kennen. Natürlich gilt auch hier, dass die Dosis das Gift macht. Zum Sonntagsbrunch gelegentlich eine Veggiewurst bricht dir wahrscheinlich nicht gleich einen Zacken aus der Krone. Im Alltag sollte diese Art von Nahrung jedoch keinen festen Platz einnehmen, da eine Reihe von Zusatzstoffen auch gesundheitlich nicht unbedenklich sind. Da es jedoch unser Ziel ist, mit unserer Ernährung die eigene Gesundheit und Vitalität zu erhalten oder sogar zur verbessern, präsentieren wir dir heute 4 gesunde und pflanzliche Alternativen für dein Protein. 2. Hülsenfrüchte Das Tolle an pflanzlichen Proteinquellen ist, dass sie selten alleine kommen. Hülsenfrüchte liefern dir wertvolle Ballaststoffe, welche für uns unverdaulich sind, für deinen Darm jedoch reinstes Wellness darstellen. Ballaststoffe sind Futter für deine guten Darmbakterien und sorgen für eine regulierte Verdauung. Außerdem liefern dir Hülsenfrüchte eine Reihe von Vitaminen (vor allem B-Vitamine) und Spurenelementen. Mit rund 20 - 25 % Eiweißanteil sind Hülsenfrüchte nicht nur toll als Alternative, sie dürfen auch sehr gerne eine Hauptrolle einnehmen! Wenn du das Gefühl hast, dass du Hülsenfrüchte nicht so gut verdauen kannst, beginne mit kleinen Mengen. Darüber hinaus solltest du (eigentlich immer) gut kauen. Auch Fenchel, Kümmel oder Natron können mit gekocht Abhilfe schaffen. 2. Tofu Tofu ist ein echter Allrounder in der Küche. Ob gegrillt, als Bolognese oder in der Suppe. Ganz streng genommen ist Tofu Quark aus Sojamilch. Die Schnittfeste Konsistenz verwischt jedoch alle Spuren zum Quark. Tofu ist eine hervorragende Eiweißquelle, welche zusätzlich noch mehrfach ungesättigte Fettsäuren und Vitamine mitbringt. Tofu ist generell leicht verdaulich, weshalb er ein super Einstieg in den Veganuary ist. Tofu kommt mit rund 15% Eiweiß auf deinen Teller.  3. Tempeh Tempeh ist ein echtes Highlight unter den pflanzlichen Proteinen. Traditionell wird Tempeh aus fermentierten Hülsenfrüchten und dem Edelschimmelpilz der Gattung Rhizopus hergestellt. Tempeh ist ein absolut vollwertiges Lebensmittel, reich an Proteinen und Ballaststoffen. Durch den Fermentationsprozess ist Tempeh leicht verdaulich und ein absolutes Superfood! Die feste Konsistenz macht Tempeh zu einer perfekten Zutat für deine Bowl oder deinen Grillteller. Mit 19% Eiweiß ist Tempeh eine klasse Eiweißquelle. 4. Sprossen und Keimlinge Diese zwei Herrschaften gelten als Quelle für Gesundheit und Vitalität. Sprossen und Keimlinge sind quasi lebendige Nahrung, also im wahrsten Sinne LEBENSmittel. Durch den Keimprozess werden Antinährstoffe abgebaut, was die Nährstoffe, unter anderem das Eiweiß, für den Genießer besser verfügbar macht. Das Schöne ist, dass man Sprossen und Keimlinge mit ihren rund 12% Eiweiß quasi überall drauf geben kann, auf die Stulle, als Einlage in die Suppe, in den Salat usw. Probier’s mal aus!

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Wenn die Feiertage Spuren hinterlassen

Wenn die Feiertage Spuren hinterlassen

Die Weihnachtszeit ist bekannt für festliche Freuden, herzliche Begegnungen und natürlich auch das köstliche Essen. Doch leider hinterlässt sie auch oft unerwünschte Spuren - die Gewichtszunahme. Das sorgt natürlich zunächst für Panik, erst recht, wenn man nach den Feiertagen Lust hat wieder vor die Türe zu gehen und den Knopf seiner Lieblingsjeans nicht zu bekommt. Durch einen übermäßigen Konsum von festlichen Leckereien, kann es durchaus passieren, dass man gelegentlich die Kontrolle verliert. Hinzu kommt, dass es während der Festtage an Bewegung mangeln kann, was auch zusätzlich dazu führen kann, dass der Körper viel Wasser speichert und es dadurch zu einer Gewichtszunahme kommen kann. Zunächst erstmal: Es gibt absolut keinen Grund zur Sorge! Es ist wichtig zu betonen, dass kurzfristige Gewichtsschwankungen völlig normal sind und diese oftmals auf Stress, hormonelle Veränderungen oder auf Wassereinlagerungen zurückzuführen sind. Langfristige Veränderungen im Gewicht sollten jedoch im Kontext eines gesunden Lebensstils betrachtet werden, der größtenteils aus einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung besteht. Wichtig ist, dass man dem Ganzen mit einer positiven Einstellung gegenüber steht und weiß, die Spuren der festlichen Schlemmereien überwinden zu können und das neue Jahr mit frischem Elan begegnen zu wollen. Anfangen sollte man jedoch in kleinen Schritten, indem man einfach mal jeden Tag einen langen Spaziergang in seine tägliche Routine integriert, um sicherzustellen, dass der Körper auch ausreichend Bewegung hat. Im Übrigen musst du nicht bis zum neuen Jahr warten, mit der Wiederaufnahme des Fitnessstudios zu beginnen, sondern dir vielmehr ab sofort realistische Ziele setzen für eine nachhaltige Gewichtsreduktion. Ist das der Wille, solltest solltest du ebenfalls von nun an etwas mehr auf deine Ernährung achten. Achtung: Hierbei geht es nicht darum, dass du deine Kalorien zählst, sondern viel mehr um eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung, durch welche deine Gesundheit nur profitieren kann. Du kannst deine Mahlzeiten oder Snacks auch zwischendurch planen, um für mehr Motivation zu sorgen. Dennoch ist hierbei der wichtigste Aspekt, sich selbst zu akzeptieren, denn Selbstakzeptanz bedeutet nicht, dass man auf persönliche Präferenzen verzichtet, sondern dass man sich selbst während des Prozesses wertschätzt. Es ist schließlich ein wichtiger Bestandteil, um ein gesundes und ausgewogenes Leben zu führen.

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So bleibt an Weihnachten auch deine Verdauung fröhlich

So bleibt an Weihnachten auch deine Verdauung fröhlich

Mit gutem Bauchgefühl durch die Festtage- so bleibt auch deine Verdauung fröhlich  Die Festtage stehen vor der Tür und was gibt es besseres, als gemeinsam mit den Liebsten zu schlemmen? Von einem guten Essen zum nächsten und das Dessert darf natürlich auch nicht fehlen. Doch wer kennt es auch, wenn sich plötzlich der Bauch meldet, weil er zu wenig bewegt und zu deftig gefüllt wurde? Plötzlich ist nicht mehr so viel mit Besinnlichkeit, Völlegefühl ist dann eher angesagt. Doch was können wir tun? Mit diesen einfachen Tricks bleibt auch deine Verdauung munter. Fangen wir mal mit unserem Lieblingsthema an: Den Zwischenmahlzeiten. Ständiges und pausenloses Essen stellt für unseren Organismus eine enorme Belastung dar. Ehe der Magen zu Ende verdauen kann, ist bereits die nächste Ladung in Anmarsch. Laut dem Ayurveda stören Zwischenmahlzeiten den Verdauungsprozess und können unser Verdauungsfeuer schwächen. Das ist weder angenehm noch günstig. Vielmehr sind Essenspausen von 4-6 Stunden zu empfehlen. Zudem sind Essenspausen schmeichelhaft für unsere Figur, denn du vermeidest hierbei starke Blutzuckerspitzen, welche deine Fettverbrennung hemmen. Esse dein Trinken und trinke dein Essen! Gutes Kauen ist die halbe Miete, das wird spätestens bei dieser Aussage Klar. Verdauung beginnt bereits im Mund, denn in deinem Speichel befinden sich wichtige Enzyme, welche Kohlenhydrate aufspalten. Auch das mechanische zerkleinern der Nahrung ist eine wichtige Vorarbeit, welche den Magen entlastet. Wenn du deine Nahrung besser kaust, schluckst du ausserdem weniger Luft. Mehr Liebe und weniger Luft im Bauch sind die beste Voraussetzung für eine gute Verdauung! „Nach dem Essen sollst du steh’n oder tausend Schritte geh’n“. Diese Binsenweisheit ist noch immer hoch aktuell. Ein Verdauungsspaziergang ist eine Wohltag für unsere Verdauung, denn durch die Bewegung wird die Aktivität von Magen und Darm angeregt und die Nahrung schneller weitertransportiert. Tipp: Versuch doch mal unser Schwarzkümmelöl- ein bewährtes Hausmittel bei Alltagsbeschwerden. Durch die Kapselform gestaltet sich die Einnahme sehr praktisch und einfach.

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