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MANIA MAGAZINE

Was hilft bei Heuschnupfen?

Was hilft bei Heuschnupfen?

Heuschnupfen vorbeugen: Warum du jetzt im Herbst und Winter handeln solltest Heuschnupfen betrifft jedes Jahr Millionen von Menschen. Sobald der Frühling beginnt und die Pollen fliegen, kommen die unangenehmen Symptome wie Niesen, juckende Augen und eine verstopfte Nase zurück. Doch was viele nicht wissen: Der Herbst und Winter sind die beste Zeit, um sich gezielt auf die nächste Pollensaison vorzubereiten und Heuschnupfen-Beschwerden zu lindern. Durch eine gezielte Ernährungsumstellung und die Stärkung des Immunsystems kannst du die Symptome im kommenden Frühling reduzieren oder sogar komplett loswerden. Warum eine gute Vorbereitung im Herbst und Winter wichtig ist Die Ursachen von Heuschnupfen liegen oft tiefer als nur in einer Reaktion auf Pollen. Ein häufiger Auslöser ist ein Ungleichgewicht der Darmflora oder ein sogenannter Leaky Gut (durchlässiger Darm). Bei einem Leaky Gut ist die Darmschleimhaut geschädigt, was dazu führt, dass unerwünschte Stoffe in den Blutkreislauf gelangen und Entzündungsreaktionen – wie eben Allergien – verstärken. Der Herbst und Winter sind die idealen Jahreszeiten, um den Körper zu entlasten und die Darmgesundheit zu fördern. Indem du jetzt deinen Darm stärkst und entzündungshemmende Maßnahmen ergreifst, kannst du Heuschnupfen langfristig vorbeugen und die Intensität der Symptome im Frühjahr verringern. Die richtige Ernährung bei Heuschnupfen Eine naturbelassene und entzündungshemmende Ernährung spielt eine zentrale Rolle bei der Linderung von Heuschnupfen. Der Verzicht auf Kuhmilch und glutenhaltiges Getreide kann dabei sehr hilfreich sein. Beide Lebensmittelgruppen stehen im Verdacht, Entzündungen im Körper zu fördern und die Darmgesundheit negativ zu beeinflussen. Kuhmilch enthält Proteine, die die Darmschleimhaut reizen können, während Gluten bei vielen Menschen zu Verdauungsproblemen führt und den Darm belastet. Produkte aus Schaf- und Ziegenmilch sind oft besser verträglich und bieten eine gute Alternative zu Kuhmilch. Sie sind leichter verdaulich und enthalten weniger entzündungsfördernde Stoffe. Auch fermentierte Produkte wie Joghurt oder Kefir aus Schafs- oder Ziegenmilch sind reich an Probiotika, die die Darmflora unterstützen und Entzündungen reduzieren können. Eine pflanzenbasierte Ernährung mit vielen frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln stärkt die Darmschleimhaut und hilft dabei, Entzündungen im Körper zu bekämpfen. Besonders Gemüse, Obst, gesunde Fette (wie z. B. aus Nüssen und Samen) und ballaststoffreiche Lebensmittel unterstützen die Darmgesundheit und fördern die Regeneration der Darmschleimhaut. Heuschnupfen durch Darmgesundheit lindern Da Heuschnupfen eng mit dem Zustand des Darms zusammenhängt, ist es wichtig, die Darmschleimhaut zu stärken und ein gesundes Gleichgewicht der Darmflora zu fördern. Die Regeneration der Darmschleimhaut kann durch bestimmte Nährstoffe unterstützt werden: Kollagen: Kollagen ist ein strukturelles Protein, das die Darmschleimhaut stärkt und deren Regeneration unterstützt. Es hilft, die Darmbarriere zu reparieren und die Durchlässigkeit des Darms zu verringern. Ein gesunder Darm ist weniger anfällig für Entzündungsreaktionen, die Heuschnupfen verstärken können. Zink: Zink ist ein essentielles Spurenelement, das eine wichtige Rolle für das Immunsystem und die Darmgesundheit spielt. Es unterstützt die Regeneration der Darmschleimhaut und wirkt entzündungshemmend. Ein Mangel an Zink kann die Funktion des Immunsystems schwächen und Allergien verschlimmern. Schwarzkümmelöl: Schwarzkümmelöl enthält den Wirkstoff Thymochinon, der für seine entzündungshemmenden und immunregulierenden Eigenschaften bekannt ist. Es kann helfen, das Immunsystem zu beruhigen und übermäßige allergische Reaktionen, wie sie bei Heuschnupfen auftreten, zu mindern. Schwarzkümmelöl wirkt außerdem antiallergisch und unterstützt die Verdauung, was es zu einem idealen Nahrungsergänzungsmittel bei Heuschnupfen macht. Fazit: Vorbereitung ist der Schlüssel zur Linderung von Heuschnupfen Der Herbst und Winter bieten die ideale Gelegenheit, um deinem Körper die notwendige Unterstützung zu geben, um Heuschnupfen im nächsten Frühling besser zu bewältigen. Eine naturbelassene, entzündungshemmende Ernährung in Kombination mit der gezielten Supplementierung von Kollagen, Zink und Schwarzkümmelöl kann dazu beitragen, die Darmgesundheit zu verbessern und allergische Reaktionen zu reduzieren. Nutze diese Jahreszeiten, um deinen Körper optimal auf die nächste Pollenzeit vorzubereiten und die Symptome langfristig zu lindern.

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So stärkst du im Herbst dein Immunsystem

So stärkst du im Herbst dein Immunsystem

So stärkst du dein Immunsystem im Herbst: Ernährung und Nährstoffe für die Erkältungszeit Der Herbst bringt nicht nur kürzere Tage und kühlere Temperaturen mit sich, sondern auch die Erkältungssaison. Um sich vor Erkältungen zu schützen und das Immunsystem zu stärken, ist es wichtig, auf die richtige Ernährung und eine ausreichende Versorgung mit essenziellen Nährstoffen zu achten. In diesem Beitrag erfährst du, wie du durch eine wärmende, pflanzenbasierte Ernährung und gezielte Supplementierung mit Omega-3, Vitamin D und Magnesium dein Immunsystem von Grund auf unterstützen kannst. Warum warme Mahlzeiten im Herbst wichtig sind Der Körper benötigt in der kalten Jahreszeit besonders viel Energie, um sich gegen äußere Einflüsse zu schützen. Warme, leicht verdauliche Mahlzeiten entlasten das Verdauungssystem, stärken die Organe und unterstützen den Stoffwechsel. Da der Darm eine zentrale Rolle im Immunsystem spielt, ist es besonders wichtig, ihn zu entlasten und mit gesunden Nährstoffen zu versorgen. Morgens Porridge: Ein warmes Frühstück wie Porridge aus Haferflocken ist ideal, um den Tag energiereich zu beginnen. Hafer enthält Beta-Glucan, das nachweislich das Immunsystem stärkt, und seine Ballaststoffe unterstützen die Darmgesundheit. Die Wärme der Mahlzeit fördert zudem die Verdauung und stärkt den Körper von innen. Abends Suppen und Eintöpfe: Suppen und Eintöpfe bieten eine nährstoffreiche Möglichkeit, den Körper zu stärken. Mit einer Kombination aus Gemüsen wie Karotten, Kürbis und Hülsenfrüchten wie Linsen und Bohnen erhältst du wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und pflanzliches Protein, die das Immunsystem unterstützen. Pflanzenbasierte Ernährung für ein starkes Immunsystem Eine pflanzenbasierte Ernährung, die reich an naturbelassenen Lebensmitteln ist, liefert viele wichtige Nährstoffe, die das Immunsystem stärken. Besonders im Herbst, wenn der Körper anfälliger für Infekte ist, ist eine Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse und ausreichender Proteinversorgung entscheidend. Proteine: Pflanzliche Proteine aus Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen sind essenziell für die Immunabwehr. Sie helfen dem Körper, Antikörper zu produzieren, die gegen Krankheitserreger kämpfen. Gleichzeitig fördern sie die Zellregeneration und unterstützen die Darmgesundheit, die wiederum direkt mit dem Immunsystem verbunden ist. Warum Omega-3, Vitamin D und Magnesium so wichtig sind Neben einer gesunden, pflanzenbasierten Ernährung ist die gezielte Supplementierung mit bestimmten Nährstoffen essenziell, um das Immunsystem in der kalten Jahreszeit zu stärken. Vor allem Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D und Magnesium sind hier von zentraler Bedeutung, um den Körper optimal zu unterstützen. Omega-3-Fettsäuren: Die Entzündungshemmer Omega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Sie wirken stark entzündungshemmend und unterstützen das Immunsystem, indem sie chronische Entzündungen im Körper reduzieren, die das Immunsystem schwächen könnten. Omega-3 ist also eine Grundlage, um das Immunsystem auf natürliche Weise zu stärken und Infektionen besser abwehren zu können. In pflanzlichen Quellen wie Leinsamen, Chiasamen und Walnüssen ist Omega-3 enthalten, jedoch reicht die Aufnahme aus der Nahrung oft nicht aus, um den täglichen Bedarf zu decken. Eine Omega-3-Supplementierung ist daher besonders im Herbst und Winter wichtig, um das Immunsystem optimal zu unterstützen und Entzündungsprozesse im Körper zu regulieren. Vitamin D: Der Immunbooster aus der Sonne Ein Mangel an Vitamin D kann das Immunsystem schwächen und das Risiko für Atemwegsinfekte erhöhen. Vitamin D ist essentiell für die Aktivierung der Immunzellen, die für die Abwehr von Infektionen verantwortlich sind. Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel wird häufig mit einem erhöhten Infektionsrisiko in Verbindung gebracht. Daher ist es besonders in der kalten Jahreszeit ratsam, Vitamin D zu supplementieren, um den Körper bei der Immunabwehr zu unterstützen und das Immunsystem auf einem gesunden Niveau zu halten. Magnesium: Der Helfer zur Aktivierung von Vitamin D Magnesium ist ein oft unterschätztes Mineral, das eine Schlüsselrolle bei der Aktivierung von Vitamin D spielt. Ohne ausreichend Magnesium kann der Körper das aufgenommene Vitamin D nicht richtig verarbeiten und nutzen. Es sorgt außerdem für die Regulierung des Muskel- und Nervensystems, fördert die Entspannung und reduziert Stress – ein wichtiger Faktor, um das Immunsystem stark zu halten. Pflanzliche Quellen für Magnesium sind grünes Blattgemüse, Nüsse und Samen. Da die benötigte Menge oft nicht allein über die Nahrung aufgenommen wird, empfiehlt es sich, Magnesium als Ergänzung einzunehmen. Dies hilft nicht nur, das Vitamin D im Körper zu aktivieren, sondern unterstützt auch zahlreiche andere Prozesse, die für das Immunsystem von Bedeutung sind. Die Basis für eine starke Grundversorgung Eine gute Grundversorgung des Körpers mit Omega-3, Vitamin D und Magnesium ist das Fundament für ein starkes Immunsystem – insbesondere im Herbst und Winter, wenn der Körper besonders anfällig für Infekte ist. Die Supplementierung dieser Nährstoffe bietet eine zuverlässige Möglichkeit, den Körper optimal zu versorgen und Mangelerscheinungen vorzubeugen, die das Immunsystem schwächen könnten. Omega-3, Vitamin D und Magnesium wirken zusammen, um Entzündungen zu reduzieren, das Immunsystem zu stärken und die körpereigenen Abwehrkräfte zu aktivieren. Durch die richtige Kombination aus pflanzlicher, nährstoffreicher Ernährung und gezielter Supplementierung kannst du sicherstellen, dass dein Immunsystem bestens auf die kalte Jahreszeit vorbereitet ist. Fazit: Gut versorgt durch den Herbst Der Herbst ist eine herausfordernde Zeit für das Immunsystem, aber durch eine ausgewogene, wärmende Ernährung und die gezielte Supplementierung mit Omega-3, Vitamin D und Magnesium kannst du dein Immunsystem stärken und Erkältungen effektiv vorbeugen. Warme Mahlzeiten wie Porridge, Suppen und Eintöpfe helfen dabei, den Körper zu entlasten und von innen zu wärmen, während eine ausreichende Nährstoffversorgung die Immunabwehr optimal unterstützt. Indem du Omega-3, Vitamin D und Magnesium in deinen Alltag integrierst, schaffst du die Grundlage für eine starke und gesunde Herbstsaison.

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Was hilft gegen Stress im Jahreszeitenwechsel

Was hilft gegen Stress im Jahreszeitenwechsel

Der Übergang vom Sommer zum Herbst ist für viele Menschen eine herausfordernde Zeit. Die Tage werden kürzer, das Wetter kühler, und der Alltag nimmt nach der entspannten Sommerzeit wieder an Fahrt auf. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich in dieser Jahreszeit Stress, Müdigkeit und ein allgemeines Unwohlsein einstellen. Doch warum reagieren wir Menschen so stark auf den Wetterwechsel? Und wie kann uns ein natürliches Adaptogen wie Ashwagandha dabei helfen, besser mit diesen Herausforderungen umzugehen? Warum uns der Wetterwechsel so stark beeinflusst Der Wechsel der Jahreszeiten, insbesondere vom Sommer zum Herbst, bringt viele Veränderungen mit sich – sowohl physisch als auch emotional. Die sinkenden Temperaturen und kürzeren Tage wirken sich auf unseren Hormonhaushalt aus. Weniger Tageslicht reduziert die Produktion von Serotonin, einem Hormon, das für unser Wohlbefinden und unsere Stimmung verantwortlich ist. Gleichzeitig steigt die Produktion von Melatonin, was uns müder macht und den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflusst. Der Herbst ist auch die Zeit, in der viele wieder in den hektischen Alltag zurückkehren. Die Anforderungen des Berufslebens nehmen zu, soziale Verpflichtungen häufen sich, und die Urlaubsstimmung des Sommers ist nur noch eine ferne Erinnerung. Diese Kombination aus biologischen und psychologischen Faktoren kann zu einem erhöhten Stresslevel führen. Adaptogene: Natürliche Helfer gegen Stress An dieser Stelle kommen Adaptogene ins Spiel. Adaptogene sind natürliche Substanzen, die dem Körper helfen, besser mit Stress umzugehen. Sie unterstützen die Anpassungsfähigkeit des Körpers an physische, chemische und biologische Stressfaktoren. Durch ihre regulierende Wirkung auf das Nervensystem und die Hormonproduktion tragen sie dazu bei, dass wir uns in stressigen Zeiten besser ausbalancieren können. Ashwagandha (Withania somnifera), auch bekannt als Winterkirsche oder Indischer Ginseng, ist eines der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Adaptogene. Diese Pflanze wird seit Jahrhunderten in der ayurvedischen Medizin eingesetzt, um Stress zu reduzieren, das Immunsystem zu stärken und die allgemeine Gesundheit zu fördern. Ashwagandha: Ein starkes Adaptogen aus den Anden Ashwagandha wächst unter extremen Bedingungen, insbesondere in den rauen, hochgelegenen Regionen der Anden. Diese widrigen Umstände haben die Pflanze besonders widerstandsfähig gemacht. Sie enthält eine hohe Konzentration an Antioxidantien, die ihr helfen, den harschen Umweltbedingungen zu trotzen. Diese Antioxidantien sind es auch, von denen wir profitieren können, wenn wir Ashwagandha einnehmen. Die in Ashwagandha enthaltenen Wirkstoffe, insbesondere die Withanolide, haben eine adaptogene Wirkung. Sie helfen dem Körper, sich besser an Stress anzupassen, indem sie das Stresshormon Cortisol regulieren. Hohe Cortisolspiegel sind oft die Ursache für viele stressbedingte Symptome wie Schlafstörungen, Angstzustände und Gewichtszunahme. Durch die Einnahme von Ashwagandha kann der Cortisolspiegel gesenkt und das allgemeine Wohlbefinden verbessert werden. Die Vorteile von Ashwagandha im Herbst Der Herbst ist die perfekte Zeit, um Ashwagandha in die tägliche Routine zu integrieren. Durch seine beruhigenden und stresslindernden Eigenschaften kann es helfen, die saisonalen Stimmungsschwankungen zu mildern und den Körper auf die kalten Monate vorzubereiten. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die Ashwagandha in dieser Jahreszeit bieten kann: Stressreduktion: Ashwagandha hilft, den Cortisolspiegel zu senken und unterstützt das Nervensystem bei der Stressbewältigung. Bessere Schlafqualität: Durch die Reduktion von Stress und Angst fördert Ashwagandha einen erholsameren Schlaf, was in den dunkleren Monaten besonders wichtig ist. Stärkung des Immunsystems: Die antioxidativen Eigenschaften von Ashwagandha tragen dazu bei, das Immunsystem zu stärken und den Körper vor den typischen Herbst- und Wintererkrankungen zu schützen. Ausgleich des Hormonhaushalts: Ashwagandha kann helfen, hormonelle Schwankungen auszugleichen, die durch den Wechsel der Jahreszeiten verstärkt werden. Fazit Der Übergang vom Sommer zum Herbst ist eine Zeit des Wandels, die für viele Menschen mit erhöhtem Stress und Unwohlsein verbunden ist. Mit Hilfe von Ashwagandha, einem kraftvollen Adaptogen aus den Anden, können wir unseren Körper und Geist dabei unterstützen, sich besser an diese Veränderungen anzupassen. Die regelmäßige Einnahme von Ashwagandha kann nicht nur dabei helfen, den Herbst-Stress zu reduzieren, sondern auch das Immunsystem stärken und die allgemeine Lebensqualität in den kälteren Monaten verbessern. Wenn du also das Gefühl hast, dass dich der Herbststress überwältigt, könnte Ashwagandha die natürliche Lösung sein, die dir hilft, diese Jahreszeit entspannter und ausgeglichener zu erleben.

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Ein Hauch von Herbst in deiner Tasse

Ein Hauch von Herbst in deiner Tasse

Von dem Moment an, an dem die Blätter vom Baum fallen und die Luft beginnt kühler zu werden, sehnen wir uns doch alle nur nach einem warmen Getränk unserer Wahl. Passend zur Herbstzeit ist der bekannte Pumpkin Spice Latte, welcher in mir jedes Jahr ein unglaublich wohliges Gefühl auslöst und um nicht jeden Tag bei eurem lokalen Café bestellen zu müssen, habe ich hier das perfekte hausgemachte Rezept für euch.  Es ist einfach, schnell gemacht und super lecker! Wonach schmeckt der Pumpkin Spice Latte? Wer Zimt liebt, der ist mit diesem Rezept definitiv perfekt versorgt, aber nicht nur Zimt ist bei diesem Rezept eine herausstechende Geschmackskomponente, sondern natürlich auch der Kürbis. Außerdem erinnert mich der Geschmack dieser Kaffee-Spezialität durch die enthaltenen Gewürze auch sehr an Lebkuchen und Spekulatius, welche den winterlichen Aromen erstmal so richtig Bedeutung geben. Was ihr dafür braucht sind nur 6 Zutaten: Milch - Nehme deine Milch nach Wahl. Ich nehme dafür Hafermilch, weil sie zusätzlich eine süße Note verleiht. Espresso - Hier darfst du selbst entscheiden, wieviel Kaffee in deinem Pumpkin Spice Latte reinkommen soll. Mir persönlich reicht ein Espresso. Pumpkin Spice Gewürz - Du kannst die Gewürzmischung fertig kaufen oder natürlich auch ganz einfach selber machen. Kürbispüree - Könnt ihr schon kaufen, aber auch super easy selbst machen. Dafür braucht ihr nur einen Hokkaidokürbis. Kleiner Tipp: Du könntest dich auch in der Abteilung für Babynahrung umschauen. Dort gibt es nämlich kleine Gläschen mit püriertem Kürbis und sogar ganz ohne jegliche Zusätze. Zucker - Da der Pumpkin Spice Latte natürlich ordentlich süß sein sollte, darf auch ein bisschen Zucker hinein. Ich persönlich verzichte auf diese Zutat, ansonsten würde ich braunen Zucker nehmen. Kürbissirup oder Vanillesirup - Eine kleine Menge reicht hier vollkommen aus.  Zubereitungsweise:  Step 1: Den Espresso mit dem Zucker, Kürbispüree und dem Pumpkin Spice Gewürz gut verrühren. Step 2: Die Milch aufschäumen und den Espresso-Mix einrühren und anschließend die Tasse mit dem Milchschaum auffüllen, oder wahlweise mit etwas Sahne. Danach noch ein Schuss von dem Sirup und ihr könnt euren warmen Drink genießen.

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