MANIA MAGAZINE
Kollagen-Produkte: Was du wissen musst, bevor du kaufst
Kollagen ist in den letzten Jahren zu einem der gefragtesten Nahrungsergänzungsmittel geworden – und das aus gutem Grund. Es ist das häufigste Protein im menschlichen Körper und spielt eine entscheidende Rolle für die Haut, Gelenke, Knochen, Sehnen und sogar die Darmgesundheit. Doch nicht jedes Kollagen ist gleich. In diesem Beitrag erfährst du alles über die Unterschiede zwischen den Kollagentypen 1 und 3, warum veganes Kollagen nicht funktioniert und worauf du beim Kauf achten solltest. Was ist Kollagen und warum ist es so wichtig? Kollagen ist ein Strukturprotein, das etwa 30 % der gesamten Proteinmasse des menschlichen Körpers ausmacht. Es ist das Baumaterial für Bindegewebe, Haut, Knochen und Sehnen. Mit zunehmendem Alter nimmt die körpereigene Kollagenproduktion jedoch ab – das führt zu Falten, Gelenkproblemen und einer schwächeren Muskulatur. Um diesen Prozess zu verlangsamen, greifen viele zu Kollagenprodukten, die den Körper mit den richtigen Aminosäuren versorgen, um die Kollagenproduktion wieder anzukurbeln. Doch nicht jedes Kollagen ist gleich effektiv. Die Unterschiede zwischen Kollagen Typ 1 und 3 Es gibt insgesamt 28 verschiedene Kollagentypen, aber für die Haut, Haare, Nägel und das Bindegewebe sind vor allem die Typen 1 und 3 relevant. Kollagen Typ 1 – Das wichtigste Kollagen für Haut, Haare und Knochen Macht ca. 90 % des Kollagens im Körper aus Kommt vor allem in Haut, Knochen, Sehnen und Bändern vor Unterstützt die Elastizität und Festigkeit der Haut Fördert das Haarwachstum und stärkt die Nägel Wichtig für starke Knochen Kollagen Typ 3 – Unterstützt das Bindegewebe Häufig in Kombination mit Typ 1 zu finden Kommt vor allem in Haut, Gefäßwänden und Organen vor Unterstützt die Regeneration von Haut und Gewebe Besonders wichtig für junge Haut und Elastizität Diese beiden Typen ergänzen sich perfekt, weshalb hochwertige Kollagenpräparate meist eine Mischung aus Typ 1 & 3 enthalten. Warum veganes Kollagen nichts bringt „Veganes Kollagen“ wird oft als pflanzliche Alternative beworben, doch der Begriff ist irreführend. Kollagen ist ein tierisches Protein und kann in der Natur nicht aus Pflanzen gewonnen werden. Viele vegane Produkte enthalten lediglich Bestandteile, die die körpereigene Kollagenproduktion anregen – beispielsweise Vitamin C, Zink oder Aminosäuren wie Glycin und Prolin. Das Problem: Der Körper kann diese Stoffe zwar nutzen, aber das garantiert nicht, dass er tatsächlich mehr Kollagen produziert. Echte Kollagenpeptide stammen aus tierischen Quellen, meist: Rind (Weidehaltung) → Enthält Typ 1 & 3 Fisch (Marine Kollagen) → Enthält fast nur Typ 1 Wer echte Kollagenvorteile möchte, kommt um tierische Quellen nicht herum. Warum jeder Kollagen nehmen sollte Ob du jung bist und deine Haut lange straff halten möchtest oder bereits erste Gelenkprobleme hast – Kollagen kann in jedem Alter vorteilhaft sein. 1. Haut & Anti-Aging Falten entstehen durch Kollagenabbau Studien zeigen, dass Kollagenpräparate die Hautdichte verbessern und Falten reduzieren können Unterstützt eine gesunde Feuchtigkeitsbalance 2. Gelenke & Knochen Fördert die Knorpelregeneration und beugt Arthrose vor Stärkt die Knochendichte – wichtig im Alter oder bei Osteoporose-Risiko 3. Haare & Nägel Fördert das Haarwachstum, macht Haare dicker und glänzender Stärkt die Nägel und reduziert Brüchigkeit 4. Darmgesundheit Kollagen kann die Darmwand stärken und bei Problemen wie „Leaky Gut“ helfen 5. Muskelaufbau & Regeneration Enthält wichtige Aminosäuren für Muskelerhalt Unterstützt die Regeneration nach dem Sport Da Kollagen keine Nebenwirkungen hat und leicht in den Alltag integrierbar ist, lohnt sich die Einnahme für fast jeden. Worauf beim Kauf achten? Nicht jedes Kollagenprodukt ist gleich gut. Hier sind die wichtigsten Kriterien: 1. Herkunft – Weidehaltung oder Marine Kollagen bevorzugen Rinderkollagen aus Weidehaltung: Hochwertige Quelle für Typ 1 & 3 2. Hydrolysierte Kollagenpeptide für bessere Aufnahme Normales Kollagen kann der Körper schlecht verwerten. Hydrolysiertes Kollagen (auch Kollagenpeptide genannt) ist bereits in kleine Peptide gespalten und kann direkt aufgenommen werden. 3. Keine unnötigen Zusatzstoffe Vermeide Produkte mit Zucker, künstlichen Aromen oder Füllstoffen Vitamin C ist sinnvoll, da es die Kollagenaufnahme verbessert 4. Gute Löslichkeit Hochwertige Kollagenpeptide lösen sich problemlos in Wasser oder Kaffee Günstige Produkte verklumpen oft oder haben einen unangenehmen Geschmack 5. Nachhaltigkeit & Qualitätssiegel Kollagen aus nachhaltigen Quellen ist besser für Umwelt & Ethik Siegel wie „Grass-Fed“ geben Hinweise auf gute Qualität Fazit: Kollagen als tägliches Must-Have Kollagen ist mehr als nur ein Beauty-Trend – es ist ein essentielles Protein für den ganzen Körper. Besonders Typ 1 und 3 sind entscheidend für Haut, Haare, Gelenke und Knochen. Während vegane Alternativen nur bedingt helfen, sind hochwertige Kollagenpeptide aus Weidehaltung oder Fisch die beste Wahl. Wer auf Reinheit, Herkunft und Hydrolysierung achtet, kann Kollagen problemlos in die tägliche Routine integrieren – sei es im Kaffee, Smoothie oder einfach im Wasser. Ein simples, aber effektives Nahrungsergänzungsmittel, das jeder in Betracht ziehen sollte!
Erfahren Sie mehrSo schützt du deine Haut vor UV-Strahlen
Sonnenschutz ist ein wichtiges Thema, besonders im Sommer. Doch anstatt sich nur auf Sonnencremes mit chemischen Filtern zu verlassen, gibt es natürliche Wege, deine Haut vor Sonnenbrand und Schäden zu schützen – von der richtigen Ernährung über bewährte Hausmittel bis hin zu Gewohnheiten, die deine Haut langfristig stärken. In diesem Artikel erfährst du, wie du dich ganzheitlich vor der Sonne schützen kannst – ohne deiner Haut zu schaden. Warum natürlicher Sonnenschutz? Sonnenschutz ist essenziell, um das Risko für Sonnenbrand zu reduzieren. Viele konventionelle Sonnencremes enthalten jedoch chemische UV-Filter, die: • In die Haut eindringen und hormonelle Wirkungen haben können • Die Meere verschmutzen und Korallenriffe schädigen • Die Vitamin-D-Produktion blockieren Stattdessen gibt es natürliche Alternativen, die deine Haut von innen widerstandsfähiger gegen UV-Strahlen machen und sie gleichzeitig pflegen. Ernährung als Sonnenschutz Deine Hautzellen können sich mit der richtigen Ernährung gegen UV-Strahlung wappnen. Besonders Karotinoide wie Beta-Carotin (in Karotten) und Astaxanthin (aus Algen) helfen dabei, die Haut von innen heraus zu schützen. Beta-Carotin: Schutz durch rohe Karotten Beta-Carotin ist ein starkes Antioxidans, das in rohen Karotten, Süßkartoffeln und Paprika enthalten ist. Es schützt die Haut, indem es freie Radikale neutralisiert, die durch UV-Strahlen entstehen. Vorteile von Beta-Carotin: ✔️ Stärkt die Hautbarriere gegen UV-Strahlen ✔️ Reduziert das Risiko für Sonnenbrand ✔️ Fördert eine gleichmäßige, gesunde Bräune Tipp: Iss täglich eine große Portion rohe Karotten oder trinke frisch gepressten Karottensaft. Der Körper wandelt Beta-Carotin in Vitamin A um, was auch für die Regeneration der Haut wichtig ist. Astaxanthin: Der stärkste natürliche Sonnenschutz Astaxanthin ist ein kraftvolles Antioxidans aus Algen, das oft als “natürliches Sonnenschutzmittel” bezeichnet wird. Studien zeigen, dass Astaxanthin die Haut gegen UV-Schäden schützt und die Hautelastizität verbessert. Vorteile von Astaxanthin: ✔️ Reduziert Sonnenbrandrisiko um bis zu 50 % ✔️ Schützt vor oxidativem Stress ✔️ Fördert eine jugendliche Haut Tipp: Nimm täglich zu einer Mahlzeit 8mg Astaxanthin, um deine Haut zu stärken. Kein UV-Schutz durch Sonnenbrillen? Warum Melanin wichtig ist Viele Menschen tragen im Sommer ständig Sonnenbrillen. Doch das kann die natürliche Schutzfunktion der Haut beeinträchtigen. Wie Sonnenbrillen die Melanin-Produktion stören Melanin ist das Pigment, das unserer Haut Farbe gibt – und es schützt uns vor UV-Strahlen. Sobald Sonnenlicht in die Augen gelangt, sendet das Gehirn Signale an den Körper, mehr Melanin zu produzieren. Wenn du jedoch ständig eine Sonnenbrille trägst, erhält dein Körper nicht das Signal, dass er sich auf Sonnenlicht einstellen muss. Das kann dazu führen, dass die Haut empfindlicher auf die Sonne reagiert. Tipp: Verzichte zumindest morgens und abends auf eine Sonnenbrille, um die natürliche Melanin-Produktion anzuregen Kokosöl als natürlicher Hautschutz Kokosöl ist ein bewährtes Hausmittel für gesunde Haut und bietet einen leichten natürlichen UV-Schutz. Es hat einen natürlichen Lichtschutzfaktor (LSF) von ca. 4–6 und enthält gesättigte Fettsäuren, die die Haut nähren. Vorteile von Kokosöl für die Haut: ✔️ Spendet Feuchtigkeit und verhindert Austrocknung ✔️ Wirkt antibakteriell und entzündungshemmend ✔️ Fördert eine schnellere Regeneration nach dem Sonnenbad Tipp: Trage Kokosöl vor und nach dem Sonnenbad auf die Haut auf. Es ist jedoch kein Ersatz für vollständigen UV-Schutz bei intensiver Sonneneinstrahlung! Langsame Gewöhnung an die Sonne Ein plötzlicher Sonnensturz nach einem langen Winter kann die Haut überfordern. Deshalb ist eine schrittweise Sonnengewöhnung der beste Schutz vor Sonnenbrand. Wie du deine Haut an die Sonne gewöhnst: Starte mit kurzen Sonnenzeiten: Beginne mit 10–15 Minuten täglich in der Morgen- oder Abendsonne. Vermeide Mittagssonne: Zwischen 11 und 15 Uhr ist die UV-Strahlung am stärksten. Nutze Schatten clever: Setze dich bewusst in den Schatten, um Sonnenpausen einzulegen. Erhöhe die Sonnenzeit schrittweise: Tag für Tag kann deine Haut länger in der Sonne bleiben, ohne Schaden zu nehmen. Tipp: Die beste Zeit für Sonnenlicht ist morgens oder am späten Nachmittag – hier ist der UVB-Anteil für die Vitamin-D-Produktion hoch, aber das Sonnenbrandrisiko gering. Fazit: Natürlicher Sonnenschutz für gesunde Haut Ein gesunder, natürlicher Sonnenschutz besteht nicht nur aus Sonnencreme – er beginnt bei der Ernährung, der Sonnengewöhnung und der richtigen Pflege. ✔️ Rohe Karotten und Astaxanthin stärken die Haut von innen. ✔️ Keine Sonnenbrille tragen fördert die natürliche Melanin-Produktion. ✔️ Kokosöl pflegt und schützt die Haut auf natürliche Weise. ✔️ Langsame Sonnengewöhnung reduziert Sonnenbrand und stärkt die Haut langfristig. Mit diesen Methoden kannst du die Sonne genießen, ohne deine Haut unnötigen Risiken auszusetzen. Bleib achtsam und schütze dich natürlich!
Erfahren Sie mehrCurcumin- ein vielseitiges Naturheilmittel
Curcumin, der Hauptwirkstoff der Kurkumawurzel (Curcuma longa), ist für seine starken entzündungshemmenden, antioxidativen und antimikrobiellen Eigenschaften bekannt. In den letzten Jahren hat die Wissenschaft zunehmend das Potenzial von Curcumin in der Behandlung verschiedener Erkrankungen untersucht – von chronischen Entzündungen und Krebs bis hin zu parasitären Infektionen im Darm. Curcumin gehört zur Gruppe der Polyphenole und ist für die leuchtend gelbe Farbe von Kurkuma verantwortlich. Curcumin bietet eine Vielzahl gesundheitlicher Vorteile, doch um die Aufnahme im Körper zu verbessern, sollte Curcumin mit Piperin (einem Wirkstoff aus schwarzem Pfeffer) kombiniert werden, was die Bioverfügbarkeit um das 20-fache erhöht. Chronische Entzündungen spielen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung vieler Krankheiten, darunter Arthritis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer. Studien zeigen, dass Curcumin entzündungsfördernde Enzyme wie COX-2 und Zytokine hemmt und gleichzeitig die Aktivität antioxidativer Enzyme wie Superoxiddismutase (SOD) steigert. Dies reduziert oxidativen Stress und schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. In einer klinischen Studie mit Patienten, die an rheumatoider Arthritis litten, war Curcumin genauso wirksam wie herkömmliche entzündungshemmende Medikamente – jedoch ohne die typischen Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden. Die Forschung hat gezeigt, dass Curcumin verschiedene Mechanismen beeinflusst, die am Wachstum und der Ausbreitung von Krebszellen beteiligt sind. Hemmung der Krebszellen und Metastasierung Eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) ergab, dass Curcumin die Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) erhöht, die zur Aktivierung der Mikro-RNA miR-34 führen. Dieses Molekül spielt eine wichtige Rolle bei der Tumorunterdrückung und fördert den programmierten Zelltod (Apoptose) von Krebszellen. Curcumin kann sogar die Wirksamkeit von Chemotherapeutika wie Paclitaxel und Doxorubicin verstärken und gleichzeitig die Nebenwirkungen dieser Medikamente reduzieren. Dies geschieht, indem Curcumin Resistenzmechanismen in Krebszellen unterbricht und die Empfindlichkeit der Zellen gegenüber der Behandlung erhöht. Schutz vor Krebsentwicklung Als starkes Antioxidans schützt Curcumin die Zellen vor DNA-Schäden durch freie Radikale, die als Auslöser für Krebserkrankungen gelten. Tierstudien zeigen, dass Curcumin die Entwicklung von Darm-, Brust- und Prostatakrebs verlangsamen kann. Curcumin und Parasiten Ein weniger erforschtes, aber vielversprechendes Anwendungsgebiet von Curcumin ist seine Wirkung gegen Darmparasiten, die häufig für Verdauungsprobleme und Infektionen verantwortlich sind. Giardia lamblia ist z.B. ein weit verbreiteter Darmparasit, der schwere Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall und Bauchkrämpfe verursachen kann. In einer Studie wurde festgestellt, dass Curcumin die Zellmembranen des Parasiten destabilisiert und seine Vermehrung hemmt. Gleichzeitig schützt Curcumin die Darmzellen vor entzündlichen Reaktionen, die durch die Infektion ausgelöst werden. Weitere gesundheitliche Vorteile von Curcumin 1. Neuroprotektion: Curcumin verbessert die kognitive Funktion und schützt vor neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer. 2. Herz-Kreislauf-Gesundheit: Curcumin senkt den Cholesterinspiegel, reduziert den Blutdruck und schützt vor Arterienverkalkung. 3. Magen-Darm-Gesundheit: Curcumin lindert die Symptome von Reizdarmsyndrom, Colitis ulcerosa und Morbus Crohn, indem es die Entzündung im Darmgewebe reduziert. Dosierung Die empfohlene Dosierung von Curcumin variiert je nach Anwendungsgebiet. In den meisten Studien wurden Dosierungen zwischen 500 und 2.000 mg pro Tag verwendet. Um die Aufnahme im Körper zu verbessern, wird empfohlen, Curcumin zusammen mit Piperin einzunehmen. Diese Kombination liegt im MANIA Curcumin C3 Komplex übrigens vor. Fazit Curcumin ist ein vielseitiger Wirkstoff mit beeindruckenden gesundheitlichen Vorteilen. Es wirkt entzündungshemmend, antioxidativ und krebshemmend und zeigt zudem vielversprechende Effekte gegen Darmparasiten.
Erfahren Sie mehrAntioxidantien: Wichtige Kämpfer für deine Gesundheit!
Antioxidantien sind winzige, aber mächtige Moleküle, die eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit spielen. Doch was genau sind Antioxidantien, und warum sind sie so wichtig? Was sind Antioxidantien? Antioxidantien sind chemische Verbindungen, die freie Radikale neutralisieren. Freie Radikale sind hochreaktive Moleküle, denen ein Elektron fehlt – und genau das ist ihr größtes Problem. Sie sind permanent auf der Suche nach diesem fehlenden Elektron und entreißen es anderen Molekülen in unserem Körper, wie Zellmembranen oder Proteinen. Diesen Prozess nennt man oxidativen Stress, und er kann unsere Zellen schädigen oder sogar zerstören. Ein anschauliches Beispiel für oxidativen Stress ist ein aufgeschnittener Apfel: Sobald Sauerstoff mit dem Fruchtfleisch in Kontakt kommt, oxidiert es, und der Apfel wird braun. Ganz ähnlich kann oxidative Schädigung auch in unserem Körper ablaufen – und genau hier kommen Antioxidantien ins Spiel. Warum sind Antioxidantien so wichtig? Alle chronischen Krankheiten haben eines gemeinsam: Entzündungen. Ob Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, neurodegenerative Erkrankungen, ein schwaches Immunsystem, Probleme mit den Augen oder sogar Krebs – all diese Beschwerden haben oxidativen Stress als eine zentrale Ursache. Freie Radikale verursachen Zellschäden, die Entzündungen auslösen. Wenn dieser Zustand über längere Zeit anhält, kann das zu schwerwiegenden Erkrankungen führen. Durch die gezielte Zufuhr von Antioxidantien kann man dem entgegenwirken und viele Beschwerden positiv beeinflussen. Antioxidantien spenden ein Elektron an die freien Radikale, ohne dabei selbst instabil zu werden. Dadurch stoppen sie die zerstörerische Kettenreaktion, die oxidativen Stress verursacht. Das stärkste Antioxidans der Welt: Astaxanthin Es gibt viele Antioxidantien, aber eines sticht besonders hervor: Astaxanthin. Es gilt als das stärkste natürliche Antioxidans der Welt! Wo kommt Astaxanthin vor? Astaxanthin ist ein rotes Pigment, das vor allem in bestimmten Algen vorkommt. Diese Algen dienen als Nahrung für Krebstiere wie Krill und Garnelen, wodurch diese ihre charakteristische rötliche Farbe erhalten. Auch Lachse verdanken Astaxanthin ihre kräftige Färbung. Warum ist Astaxanthin so stark? Astaxanthin entsteht unter extremen Bedingungen. Normalerweise sind die Algen, die Astaxanthin produzieren, grün. Doch wenn sie unter Stress geraten – beispielsweise durch starke UV-Strahlung, extreme Trockenheit oder hohe Salzkonzentrationen –, aktivieren sie einen Überlebensmechanismus und beginnen, Astaxanthin zu produzieren. Dieses Antioxidans schützt sie vor Umweltstress und sorgt dafür, dass sie auch unter extremen Bedingungen überleben können. Und genau diese Schutzfunktion macht Astaxanthin auch für den menschlichen Körper so wertvoll. Es hat eine außergewöhnlich hohe antioxidative Kapazität und ist um ein Vielfaches stärker als andere bekannte Antioxidantien wie Vitamin C oder Vitamin E. Worauf sollte man bei Astaxanthin achten? Nicht jedes Astaxanthin ist gleich! Es gibt viele minderwertige Produkte auf dem Markt, die mit Schwermetallen belastet sind oder aus synthetischer Herstellung stammen. MANIA Concept setzt auf höchste Qualität und verwendet das Markenrohstoff Astafit – ein natürliches Astaxanthin aus Österreich. Es wird aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis gewonnen, die unter optimalen Bedingungen gezüchtet wird, ohne Verunreinigungen oder Schadstoffe. Wie nimmt man Astaxanthin ein? Astaxanthin ist fettlöslich, das bedeutet, es wird am besten zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen, die Fette enthält. So kann der Körper es optimal aufnehmen. Empfohlene Einnahme: • Täglich 1 Kapsel, am besten morgens oder mittags mit einer Mahlzeit. • Für eine optimale Wirkung sollte Astaxanthin über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, da es sich im Körper anreichert und so seine volle Wirkung entfalten kann. Fazit Antioxidantien sind essenziell für unsere Gesundheit, da sie oxidativen Stress bekämpfen und Entzündungen reduzieren. Astaxanthin ist eines der stärksten Antioxidantien der Welt und schützt unsere Zellen auf einzigartige Weise. Doch Qualität ist entscheidend! Mit Astaxanthin von MANIA Concept setzt man auf ein hochwertiges, natürliches Produkt– frei von Schadstoffen und in höchster Reinheit. Wer seine Gesundheit langfristig unterstützen möchte, sollte Antioxidantien in seine tägliche Ernährung integrieren – und Astaxanthin ist dabei eine der besten Optionen!
Erfahren Sie mehrBye Cellulite und hello schöne, glatte Haut
Wer träumt nicht von glatter, strahlender Haut? Doch Cellulite, fahler Teint und trockene Stellen können das Hautbild trüben. Die gute Nachricht: Du kannst aktiv etwas dagegen tun! Die richtige Ernährung, ausreichend Wasser und gezielte Nährstoffe spielen eine entscheidende Rolle. Erfahre, warum ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt so wichtig ist, wie du Cellulite natürlich reduzieren kannst und welche Power-Kombination deiner Haut neuen Glow verleiht. Cellulite und Säureablagerungen: Warum eine basische Ernährung hilft Cellulite ist ein häufiges Hautthema, das viele Frauen betrifft – unabhängig vom Körpergewicht. Doch was steckt dahinter? Ein übersäuerter Körper kann dazu beitragen, dass sich Stoffwechselrückstände in den Fettzellen ablagern. Diese Säuren werden oft im Bindegewebe gespeichert, was die unschönen Dellen begünstigt. Eine basische Ernährung kann hier ausgleichend wirken. Sie unterstützt den Körper dabei, überschüssige Säuren auszuscheiden und das Bindegewebe zu entlasten. Basische Lebensmittel enthalten viele Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Kalzium, die den Säure-Basen-Haushalt regulieren. Diese Lebensmittel sind besonders basisch: •Frisches Obst und Gemüse (besonders Gurken, Avocado, Spinat, Zitrusfrüchte) •Kräuter und Sprossen •Mandeln und Walnüsse •Basische Tees (Brennnessel, Löwenzahn, Ingwer) Lebensmittel, die du reduzieren solltest: •Zuckerhaltige Speisen und Getränke •Weißmehlprodukte •Kaffee und Alkohol •Verarbeitetes Fleisch und Fast Food Je mehr basische Lebensmittel du in deine Ernährung integrierst, desto besser kann dein Körper überschüssige Säuren neutralisieren – ein wichtiger Schritt für eine straffe, glatte Haut! Wasser- der Schlüssel zu einem straffen Bindegewebe Neben der Ernährung spielt Wasser eine entscheidende Rolle für die Hautgesundheit. Unsere Haut besteht zu etwa 70 % aus Wasser – kein Wunder also, dass eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr essentiell für ein frisches und glattes Hautbild ist. Warum Wasser so wichtig ist: Es hilft, Giftstoffe auszuleiten: Wasser unterstützt die Nieren und Leber dabei, Stoffwechselabfallprodukte auszuscheiden. Das verhindert, dass sich diese im Gewebe ablagern. Es verbessert die Hautelastizität: Gut hydrierte Haut sieht praller und frischer aus, während Feuchtigkeitsmangel Trockenheitsfältchen begünstigt. Es fördert die Durchblutung: Eine gute Mikrozirkulation ist wichtig, um Nährstoffe in die Hautzellen zu transportieren. Wie viel Wasser solltest du trinken? Mindestens 2–3 Liter täglich sind ideal. Besonders effektiv ist es, den Tag mit einem Glas lauwarmem Zitronenwasser zu starten, um den Stoffwechsel und die Entgiftung anzukurbeln. Das perfekte Trio für schöne Haut: Kollagen, MSM und Vitamin C Neben einer basischen Ernährung und ausreichend Wasser gibt es einige wertvolle Nährstoffe, die deine Haut zusätzlich von innen unterstützen können. Eine besonders effektive Kombination für ein festes Bindegewebe und ein ebenmäßiges Hautbild ist Kollagen, MSM und Vitamin C. 1. Kollagen – Das Strukturprotein für straffe Haut Kollagen ist das wichtigste Strukturprotein unserer Haut. Es sorgt für Elastizität und Festigkeit. Ab dem 25. Lebensjahr nimmt die körpereigene Kollagenproduktion jedoch ab – die Haut verliert an Spannkraft, und Cellulite kann sich verstärken. Besonders hydrolysiertes Kollagen wird vom Körper gut aufgenommen und unterstützt die Hautstruktur nachhaltig. Das Kollagen von MANIA besteht aus Weiderind und löst sich hervorragend in deinen lieblings Speisen und Getränken auf. 2. MSM – Der Beauty-Mineralstoff für ein starkes Bindegewebe MSM (Methylsulfonylmethan) ist eine natürliche Schwefelverbindung, die für die Bildung von Kollagen und Keratin entscheidend ist. Sie verbessert die Hautelastizität und hilft, Entzündungen zu reduzieren. Vorteile von MSM für die Haut: •Unterstützt die Kollagenproduktion •Fördert die Regeneration der Hautzellen •Kann helfen, Cellulite zu reduzieren •Wirkt entzündungshemmend bei Hautproblemen 3. Vitamin C – Der Booster für Kollagen und Hautschutz Vitamin C ist ein essenzieller Cofaktor für die Kollagenbildung. Ohne ausreichend Vitamin C kann Kollagen nicht effektiv aufgebaut werden. Zudem schützt es die Haut vor freien Radikalen, die die Hautalterung beschleunigen. Gute Quellen für Vitamin C: •Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Grapefruit) •Paprika, Brokkoli und Spinat •Acerola-Kirsche hochdosiert als natürliche Quelle Wie du das Trio am besten kombinierst: •Morgens: Ein Glas Wasser mit MSM und Zitronensaft auf nüchternen Magen •Tagsüber: Viel Wasser und eine basische Ernährung. Kollagen mit Vitamin C für die optimale Regeneration und Stärkung des Bindegewebes. Deine Haut liebt Balance! Schöne, glatte Haut ist das Ergebnis eines gesunden Lebensstils. Eine basische Ernährung hilft, Säureablagerungen im Bindegewebe zu reduzieren, während ausreichend Wasser den Stoffwechsel und die Hautdurchblutung unterstützt. Mit dem perfekten Trio aus Kollagen, MSM und Vitamin C gibst du deiner Haut zusätzlich alles, was sie für eine gesunde Struktur und Elastizität braucht. Setze auf diese natürlichen Helfer und genieße strahlende, glatte Haut – ganz ohne chemische Wundermittel!
Erfahren Sie mehrSelbstliebe- Deine wichtigste Aufgabe im Leben
Lieben ist ein Verb – das bedeutet, dass wir es aktiv tun müssen. Genauso verhält es sich mit der Selbstliebe. Sich selbst zu lieben ist kein Zustand, den wir einmal erreichen und dann abhaken können. Es ist eine tägliche Entscheidung, eine bewusste Handlung, die wir immer wieder erneuern. Wir alle tragen Verantwortung für uns selbst. Unser Leben ist nicht nur zum bloßen Überleben gedacht, sondern dazu, erfüllt und glücklich zu sein. Doch oft wird uns nicht beigebracht, wie das eigentlich funktioniert. Wir lernen, wie wir für andere da sind, aber nicht, wie wir für uns selbst sorgen. Dabei ist Selbstliebe keine egoistische Haltung, sondern die Grundlage für ein gesundes, glückliches Leben. Was bedeutet es, sich selbst zu lieben? Vielleicht hilft hier eine Gegenfrage: Was tut eine Mutter für ihr Kind? Eine liebevolle Mutter sorgt für ihr Kind in vielerlei Hinsicht. Sie gibt ihm zu essen, kleidet es ein, tröstet es, wenn es traurig ist, ermutigt es und unterstützt es, wenn es neue Herausforderungen meistert. Sie lässt ihm ein warmes Bad ein, sorgt dafür, dass es genug schläft, bringt es zum Sport, liest ihm Geschichten vor und vermittelt ihm ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Irgendwann aber kommen wir aus diesem Alter heraus – und dann liegt es an uns selbst, diese Rolle zu übernehmen. Wir müssen uns selbst versorgen, uns trösten, uns ermutigen, uns pflegen. Doch oft tun wir genau das Gegenteil: Wir kritisieren uns, stellen uns hinten an, ignorieren unsere Bedürfnisse und vernachlässigen uns selbst. Dabei verkümmern wir ohne Liebe – körperlich, emotional und mental. Wer sich nicht um sich selbst kümmert, kann langfristig nicht gesund und glücklich sein. Doch wie können wir lernen, uns selbst mit der gleichen Liebe und Fürsorge zu begegnen, die eine Mutter ihrem Kind schenkt? Hier sind fünf einfache, aber kraftvolle Wege, um mehr Selbstliebe in deinen Alltag zu integrieren: 1. Affirmationen: Sprich liebevoll mit dir selbst Unsere Gedanken prägen unsere Realität. Wenn du dich ständig kritisierst und dir selbst einredest, dass du nicht gut genug bist, wird dein Unterbewusstsein diese Überzeugung übernehmen. Daher ist es essenziell, die eigene innere Stimme bewusst liebevoller zu gestalten. Beginne deinen Tag mit positiven Affirmationen wie: • Ich bin wertvoll und liebenswert. • Ich erlaube mir, für mich selbst zu sorgen. • Ich bin genug, genau so, wie ich bin. Schreibe dir deine Lieblings-Affirmationen auf kleine Zettel und platziere sie dort, wo du sie täglich siehst – am Spiegel, am Kühlschrank oder auf deinem Schreibtisch. Wiederhole sie regelmäßig und beobachte, wie sich deine innere Haltung langsam verändert. 2. Eine liebevolle Pflegeroutine etablieren Körperliche Selbstfürsorge ist ein wichtiger Ausdruck von Selbstliebe. Wenn du dich gut um deinen Körper kümmerst, sendest du dir selbst die Botschaft: „Ich bin es wert, gepflegt zu werden.“ Nimm dir bewusst Zeit für eine liebevolle Pflegeroutine: ein warmes Bad, eine Gesichtsmaske, eine entspannende Massage mit duftendem Öl. Pflege deine Haut, trage Kleidung, in der du dich wohlfühlst, und gönne dir kleine Rituale, die dein Wohlbefinden steigern. Es geht nicht darum, Perfektion zu erreichen, sondern darum, dich mit deinem Körper anzufreunden und ihn wertzuschätzen. 3. Bewegung als Akt der Selbstfürsorge Viele Menschen sehen Bewegung als eine Pflicht oder sogar als Strafe für ungesundes Essen. Doch Bewegung ist kein Mittel zur Selbstoptimierung, sondern eine Form der Selbstliebe. Finde eine Bewegungsform, die dir Freude bereitet – sei es Tanzen, Yoga, Spaziergänge in der Natur oder Schwimmen. Dein Körper ist darauf ausgelegt, sich zu bewegen, und er wird es dir danken. Bewegung hilft nicht nur, Stress abzubauen, sondern stärkt auch deine Verbindung zu dir selbst. 4. Bewusst essen und dich gut nähren Selbstliebe zeigt sich auch in der Art und Weise, wie du dich ernährst. Statt deinen Körper mit ungesunden Lebensmitteln zu belasten oder Mahlzeiten nebenbei herunterzuschlingen, kannst du lernen, Essen als liebevolle Geste dir selbst gegenüber zu betrachten. Achte darauf, deinem Körper Nährstoffe zu geben, die ihm guttun. Eine bewusste Ernährung mit frischen, nährstoffreichen Lebensmitteln stärkt nicht nur deine physische Gesundheit, sondern beeinflusst auch deine Stimmung und Energie. Ergänzend dazu ist die gezielte Einnahme von Vitaminen und Mineralstoffen sinnvoll, insbesondere wenn du spürst, dass deinem Körper etwas fehlt. Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D oder Magnesium können dein Wohlbefinden positiv beeinflussen. 5. Dich selbst umarmen – im übertragenen und wörtlichen Sinn Wie oft nehmen wir uns selbst wirklich in den Arm? Berührung ist ein menschliches Grundbedürfnis, und das gilt nicht nur für Zärtlichkeiten von anderen, sondern auch für die Beziehung zu uns selbst. Wenn du dich gestresst oder traurig fühlst, kannst du dich selbst umarmen – buchstäblich. Lege deine Arme um dich, halte dich einen Moment fest und atme tief ein und aus. Neben der physischen Berührung geht es aber auch darum, sich emotional zu umarmen. Erlaube dir, Fehler zu machen. Sei nachsichtig mit dir selbst. Vergib dir für Vergangenes. Fazit: Selbstliebe ist deine Verantwortung Sich selbst zu lieben bedeutet, Verantwortung für sich zu übernehmen – für die eigenen Bedürfnisse, Gefühle und das eigene Wohlbefinden. Es bedeutet, sich so zu behandeln, wie eine liebevolle Mutter ihr Kind behandeln würde: mit Fürsorge, Mitgefühl und Wertschätzung. Niemand sonst kann diese Aufgabe für dich übernehmen. Doch je mehr du beginnst, dich bewusst um dich selbst zu kümmern, desto leichter wird es dir fallen, diese Haltung in deinen Alltag zu integrieren. Selbstliebe ist nicht egoistisch – sie ist essenziell. Denn nur, wenn du dich selbst liebst, kannst du auch für andere ein Licht sein. Also, worauf wartest du? Fang heute an, dich selbst mit mehr Liebe zu behandeln!
Erfahren Sie mehrWarum Wassertrinken so wichtig ist und darauf solltest du achten
Wasser ist die Essenz unseres Lebens. Unser Körper besteht zu etwa 60 % aus Wasser und ohne eine regelmäßige Zufuhr würden wir nur wenige Tage überleben. Doch warum genau ist Wasser so essenziell für unsere Gesundheit? Und worauf sollten wir bei der Wasserqualität achten? Die lebenswichtigen Funktionen von Wasser im Körper Jede einzelne Zelle unseres Körpers benötigt Wasser, um optimal zu funktionieren. Hier sind einige der wichtigsten Aufgaben, die Wasser in unserem Körper übernimmt: Regulation der Körpertemperatur Wasser ist entscheidend für unsere Temperaturregulierung. Durch Schwitzen gibt unser Körper überschüssige Wärme ab und verhindert so eine Überhitzung. Transport von Nährstoffen und Sauerstoff Wasser ist der Hauptbestandteil unseres Blutes, das Sauerstoff und Nährstoffe zu den Zellen transportiert. Ohne ausreichend Flüssigkeit funktioniert dieser Prozess nicht optimal. Ausscheidung von Schadstoffen Über die Nieren, den Darm und die Haut werden Abfallprodukte aus dem Körper ausgeschieden. Ohne genügend Wasser könnten Giftstoffe nicht effizient abtransportiert werden, was die Nieren und die Leber belastet. Unterstützung der Verdauung Wasser hilft dem Körper, Nahrung zu verdauen und Nährstoffe aus dem Darm aufzunehmen. Ein Wassermangel kann zu Verdauungsproblemen wie Verstopfung führen. Schmiermittel für Gelenke und Gewebe Wasser sorgt dafür, dass unsere Gelenke geschmeidig bleiben und sich unsere Muskeln und Organe reibungslos bewegen können. Warum die Wasserqualität entscheidend ist Nicht jedes Wasser ist gleich. Leitungswasser und viele abgefüllte Mineralwasser enthalten unerwünschte Zusatzstoffe, die auf Dauer schädlich sein können. Besonders Fluorid ist umstritten – es wird ins Trinkwasser gegeben und kann dabei negative Auswirkungen auf die Schilddrüse, Zirbeldrüse und andere Körperfunktionen haben. Neben Fluorid können auch andere Rückstände wie Schwermetalle, Mikroplastik oder Medikamentenrückstände im Wasser enthalten sein. Deshalb lohnt es sich, auf eine gute Wasserqualität zu achten. Immer genug Wasser dabei haben – aber richtig Viele Menschen trinken nicht genug Wasser, einfach weil sie im Alltag nicht daran denken oder keine gute Möglichkeit haben, immer Wasser griffbereit zu haben. Eine einfache Lösung: Eine wiederverwendbare Trinkflasche, die man immer dabei hat. Plastikflaschen sind dabei keine gute Wahl, denn sie können BPA (Bisphenol A) oder andere schädliche Chemikalien enthalten, die sich mit der Zeit im Wasser lösen. Besonders wenn Plastikflaschen warm werden, können sie problematische Stoffe abgeben. Die bessere Alternative sind Edelstahlflaschen oder Glasflaschen. Edelstahl ist robust, geschmacksneutral und frei von schädlichen Chemikalien. Außerdem hält es das Wasser länger kühl, was vor allem an heißen Tagen ein Pluspunkt ist. Fazit: Wassertrinken bewusst in den Alltag integrieren Genug und qualitativ hochwertiges Wasser zu trinken, ist einer der einfachsten, aber wirkungsvollsten Wege, um die Gesundheit zu unterstützen. Wer darauf achtet, stets reines, schadstofffreies Wasser zu konsumieren und immer eine geeignete Flasche dabei zu haben, tut seinem Körper langfristig etwas Gutes. Also: Trinken nicht vergessen – und am besten gleich ein Glas Wasser schnappen!
Erfahren Sie mehrKatzenallergien natürlich behandeln
Katzenallergie und Schwarzkümmelöl: Natürliche Unterstützung bei Allergien Allergien sind in den letzten Jahrzehnten immer häufiger geworden, und sie betreffen mittlerweile nicht nur Pollen, sondern auch viele andere Umweltfaktoren. Besonders Katzenallergien machen den Betroffenen das Leben schwer. Juckende Augen, Niesen, Hautausschläge und Atembeschwerden sind nur einige der unangenehmen Symptome. Doch es gibt natürliche Möglichkeiten, die Symptome zu lindern – eine davon ist Schwarzkümmelöl, das bei Allergien eine unterstützende Wirkung haben kann. Heuschnupfen und Katzenallergie – Zwei häufige Allergien Katzenallergien sind weit verbreitet und gehören zu den häufigsten Tierhaarallergien. Sie entstehen durch eine Überreaktion des Immunsystems auf Proteine im Speichel, Urin oder den Hautschuppen der Katze. Typische Symptome einer Katzenallergie sind Niesen, tränende Augen, Hautrötungen und Atembeschwerden. Allergien führen zu einer Überreaktion des Immunsystems, wobei Entzündungsstoffe wie Histamin freigesetzt werden, die die unangenehmen Symptome verursachen. Schwarzkümmelöl könnte hier eine hilfreiche Unterstützung bieten, da es entzündungshemmende und immunmodulierende Eigenschaften hat. Wie hilft Schwarzkümmelöl bei Katzenallergie? Schwarzkümmelöl, gewonnen aus den Samen des Schwarzkümmels (Nigella Sativa), ist für seine heilenden Eigenschaften bekannt. Es enthält die bioaktive Substanz Thymochinon, die entzündungshemmend und antioxidativ wirkt. Zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass Schwarzkümmelöl helfen kann, die Symptome von Allergien zu lindern, indem es die Freisetzung von Entzündungsstoffen reduziert und das Immunsystem beruhigt. Bei einer Katzenallergie kann Schwarzkümmelöl helfen, die Symptome zu lindern, indem es Entzündungen in den Atemwegen reduziert und die Histaminproduktion im Körper reguliert. Zudem könnte das Öl bei der Reduzierung der Schleimproduktion in der Nase und den Nebenhöhlen eine Rolle spielen, was die Atemwege freier macht. Anwendung von Schwarzkümmelöl Schwarzkümmelöl kann sowohl äußerlich als auch innerlich angewendet werden. • Innere Anwendung: Eine gängige Dosierung beträgt etwa 1–2 Teelöffel pro Tag, die man in ein Glas Wasser oder Tee mischen kann. Wer den Geschmack nicht mag, kann auch Kapseln mit Schwarzkümmelöl einnehmen. • Äußere Anwendung: Das Öl kann auch auf die Haut aufgetragen werden, um Symptome wie Hautausschläge oder Juckreiz zu lindern. Bei verstopfter Nase oder Atemproblemen kann man ein paar Tropfen des Öls in heißem Wasser verdünnen und den Dampf inhalieren. Auch eine sanfte Massage des Brustbereichs mit etwas Schwarzkümmelöl kann die Atmung erleichtern. Weitere Unterstützung durch Ernährung: Verzicht auf Gluten und Milch Neben der Anwendung von Schwarzkümmelöl kann auch eine Ernährungsumstellung bei der Linderung von Allergien helfen. Besonders der Verzicht auf Gluten und Kuhmilch kann für manche Menschen eine spürbare Verbesserung bringen. Gluten, das in vielen Getreidearten wie Weizen und Roggen vorkommt, kann Entzündungsprozesse im Körper anregen. Menschen mit einer Glutenempfindlichkeit reagieren darauf oft mit erhöhten Entzündungen und einer Verschlechterung von Allergiesymptomen. Der Verzicht auf Gluten kann bei einigen Allergikern daher eine Erleichterung verschaffen. Kuhmilch hingegen ist für viele Menschen ein Auslöser von Schleimproduktion und Verdauungsbeschwerden. Auch bei Allergien wie Katzenallergien könnte der Verzicht auf Milchprodukte helfen, indem der Körper weniger Entzündungen produziert und das Immunsystem entlastet wird. Fazit Schwarzkümmelöl bietet eine vielversprechende natürliche Hilfe bei Katzenallergien. Durch seine entzündungshemmenden und immunmodulierenden Eigenschaften kann es helfen, die typischen Symptome wie Niesen, Juckreiz und verstopfte Nase zu lindern. In Kombination mit einer Ernährung ohne Gluten und Kuhmilch könnten Allergiker eine spürbare Verbesserung ihrer Lebensqualität erfahren. Wie bei jeder natürlichen Behandlung ist es wichtig, die Anwendung individuell anzupassen und bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt zu konsultieren.
Erfahren Sie mehrDas hat deine Darmgesundheit mit deiner Fettverbrennung zu tun
Die Fettverbrennung ist für viele Menschen ein zentrales Thema, wenn es um Gesundheit, Fitness und Gewichtsmanagement geht. Doch wie lässt sich der Stoffwechsel tatsächlich optimieren, um die Fettverbrennung zu steigern? Die Antwort liegt nicht nur in regelmäßiger Bewegung, sondern auch in der Ernährung. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie diese Faktoren zusammenwirken und deine Stoffwechselprozesse verbessern können. L-Carnosin: Ein Schlüssel zur Stoffwechselgesundheit L-Carnosin ist ein körpereigenes Dipeptid, das aus den Aminosäuren Beta-Alanin und Histidin besteht. Es ist besonders bekannt für seine antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften. L-Carnosin schützt Zellen vor oxidativem Stress und unterstützt die Regeneration geschädigter Gewebe. Doch wie genau hilft es bei der Fettverbrennung? Stabilisierung des Blutzuckerspiegels: L-Carnosin trägt dazu bei, Blutzuckerspitzen nach dem Essen abzufedern. Indem es die Insulinsensitivität verbessert, unterstützt es den Körper dabei, Glukose effizienter zu verwerten und Fett als Energiequelle zu nutzen. Ein stabiler Blutzuckerspiegel verhindert außerdem Heißhungerattacken, die oft zu übermäßigem Kalorienkonsum führen. Förderung der Mitochondrienfunktion: Die Mitochondrien, bekannt als die “Kraftwerke der Zellen”, sind essenziell für die Fettverbrennung. L-Carnosin fördert ihre Funktion, indem es oxidative Schäden reduziert. Das Ergebnis: Ein effizienterer Energiestoffwechsel, der überschüssiges Fett besser abbauen kann. Die Rolle des Darms bei der Fettverbrennung Der Darm ist weit mehr als ein Verdauungsorgan – er ist ein zentraler Regulator für Stoffwechsel, Blutzucker und die Regulierung von Hunger und Sättigung. Insbesondere die sogenannten enteroendokrinen Zellen (EECs) spielen eine entscheidende Rolle. Blutzuckerregulation durch enteroendokrine Zellen: EECs erkennen Nährstoffe im Darm und setzen Hormone wie GLP-1 und PYY frei. Diese Hormone regulieren nicht nur den Blutzucker, sondern auch das Hungergefühl. Eine gesunde Darmflora fördert die Funktion der EECs und hilft, Heißhungerattacken und Überessen zu vermeiden. Darmfreundliche Ernährung für einen aktiven Stoffwechsel: Eine ballaststoffreiche Ernährung mit viel Gemüse, glutenfreiem Getreide (Hirse, Buchweizen, Quinoa) und fermentierten Lebensmitteln unterstützt eine gesunde Darmflora. Präbiotika wie Inulin fördern das Wachstum gesunder Bakterien, während Probiotika aus Joghurt oder Sauerkraut das Mikrobiom stärken. Je besser die Darmflora, desto effektiver können die enteroendokrinen Zellen arbeiten. Entzündungen als Hindernis für die Fettverbrennung Chronische Entzündungen im Körper sind oft ein unterschätzter Grund für einen verlangsamten Stoffwechsel. Entzündungsmarker wie TNF-α und IL-6 hemmen die Fettverbrennung und fördern die Einlagerung von Fett im Gewebe. Entzündungshemmende Ernährung: Der Schlüssel zur Stoffwechseloptimierung Eine Ernährung mit entzündungshemmenden Lebensmitteln kann diesen Prozess umkehren: Omega-3-Fettsäuren: In fettem Fisch, Walnüssen und Leinsamen enthalten, wirken Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmend und fördern die Insulinsensitivität. Antioxidantienreiche Lebensmittel: Beeren, grüner Tee und dunkle Schokolade neutralisieren freie Radikale und reduzieren Entzündungen. Gewürze mit Heilwirkung: Kurkuma, Ingwer und Zimt sind natürliche Entzündungshemmer, die den Stoffwechsel zusätzlich anregen können. Die Synergie: L-Carnosin, Darmgesundheit und entzündungshemmende Ernährung Wenn L-Carnosin, eine gesunde Darmflora und entzündungshemmende Ernährung kombiniert werden, entsteht eine Synergie, die den Stoffwechsel auf Hochtouren bringt. L-Carnosin schützt die Zellen, stabilisiert den Blutzucker und verbessert die Fettverwertung. Eine darmfreundliche Ernährung unterstützt die enteroendokrinen Zellen, die für die Blutzuckerregulation und die Steuerung von Hunger und Sättigung essenziell sind. Gleichzeitig reduziert eine entzündungshemmende Ernährungsweise chronische Entzündungen, die den Stoffwechsel hemmen. Fazit: Stoffwechsel auf Erfolgskurs bringen Die Fettverbrennung ist ein komplexer Prozess, der von vielen Faktoren beeinflusst wird. L-Carnosin, eine darmfreundliche Ernährung und entzündungshemmende Lebensmittel sind wichtige Bausteine, um den Stoffwechsel zu optimieren. Indem du auf eine gesunde Lebensweise achtest, unterstützt du nicht nur deine Fettverbrennung, sondern förderst auch langfristig deine Gesundheit. Mache den ersten Schritt, indem du deine Ernährung gezielt anpasst und deinem Darm sowie deinem Stoffwechsel die bestmögliche Unterstützung bietest!
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