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MANIA MAGAZINE

Erfrischender Wassermelonensalat mit Feta

Erfrischender Wassermelonensalat mit Feta

Dieser Sommertrend ist nicht nur absolut köstlich und erfrischend, auch die Zutaten machen sich gut auf dem Ernährungsplan. Der Wassermelonensalat mit Feta ist durch die Süße der Frucht, dem herzhaften Feta und der erfrischenden Minze das GoTo diesen Sommer! Doch was macht dieses Rezept so besonders? Die Wirkung der einzelnen Zutaten! Dass unsere Nahrung gleich unsere Medizin sein soll, hat bereits Hippokrates vor Jahrhunderten bekannt gegeben und ich erzähle dir heute, wie die einzelnen Zutaten in deinem Körper wirken.   Wassermelone Die Wassermelone besticht mit einem Wassergehalt von 92%, was sie zum perfekten Hausmittel zur Hydration macht. Sie unterstützt aufgrund des Wassergehaltes deine Nierenfunktion und hilft dir an heißen Tagen deinen Flüssigkeitsbedarf zu decken. Gurke Gurken sind aufgrund ihrer kühlenden Wirkung eine ausgezeichnete Wahl für den Sommer. Sie sind kalorienarm und wirken harntreibend, was deine natürliche Entgiftung unterstützt. Sie ist das perfekte Pendant zur süßen Wassermelone! Feta Der Feta aus Schafs-und Ziegenmilch stellt eine hochwertige Proteinquelle und eine wesentlich verträglichere Alternative zum Käse aus Kuhmilch dar. Hast du schon gewusst, dass in Feta probiotisch wirkende Milchsäurebakterien vorkommen? Diese unterstützen ein gesundes Mikrobiom! Minze Minze zählt zu den beliebtesten Heilkräutern. Sie wirkt belebend, erfrischend und regulierend auf die Verdauung. Das ätherische Öl der Minze wird in der Naturheilkunde aufgrund ihrer schmerzlindernden und krampflösenden Wirkung sehr geschätzt. Zitrone Die Zitrone hebt das Süße der Wassermelone hervor und wirkt gleichzeitig stimulierend auf die Leber. Sie ist trotz des sauren Geschmacks extrem basisch und unterstützt dich bei der Fettverdauung. Nun zum Rezept: 250g Wassermelone ½ Salatgurke 180g Feta aus Schafs- und Ziegenmilch 1 Hand gehackte frische Minze 2 EL frischer Zitronensaft 2 EL Olivenöl Salz + Pfeffer Du musst nur alle Zutaten in Würfelchen schneiden und mit Olivenöl, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und gehackter Minze anrichten. Fertig ist der perfekte Sommertrend! Lass es dir schmecken!

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Halte deinen Geist wachsam mit diesen Tipps

Halte deinen Geist wachsam mit diesen Tipps

Unseren Geist gesund und wachsam halten. Möchtest du wissen, welche Nahrungsergänzungsmittel am besten für die Gehirngesundheit sind oder welche Vorteile Neurofeedback bietet?  Wir bei MANIA haben die Antworten. Als ich neulich einen Artikel über Gehirngesundheit las, wurde meine Neugier geweckt. Die Überschrift "Die größte Bedrohung für unsere Gehirngesundheit" sprang mir sofort ins Auge. Besonders wurde der hohe Stress- und Angstlevel thematisiert und die kleinen Dinge, die wir im Alltag tun können, um unsere Gehirngesundheit zu unterstützen. Unser Gehirn arbeitet wie ein Hochleistungs-Computer und benötigt kontinuierlich Energie und Nährstoffe, um optimal zu funktionieren. Es „budgetiert“ dabei wichtige Ressourcen wie Glukose, Wasser, Salz und Sauerstoff, um alle Körperfunktionen zu steuern. Wenn wir jedoch unter Stress stehen oder Angst haben, erhöht sich der Verbrauch dieser Ressourcen. Stellen wir uns also vor, unser Gehirn hat ein Bankkonto, und jede stressige Situation oder schlaflose Nacht ist eine Abhebung. Wenn wir nicht genug Einzahlungen machen – durch ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und Hydration – kann das Konto ins Minus rutschen. Über die Jahre hinweg können diese kleinen Defizite zu größeren Problemen führen, wie verminderter Gedächtnisleistung oder einem höheren Risiko für Krankheiten wie Depressionen und Herzkrankheiten. Doch die gute Nachricht ist: Kleine, regelmäßige Einzahlungen wie ausreichender Schlaf, genügend Wasser trinken und Stressbewältigung können das Gehirn gesund und leistungsfähig halten. So bleibt unser "Gehirn-Bankkonto" stets im Plus und wir können geistig fit und wachsam bleiben. Hier sind also drei Dinge, die wir sofort für eine bessere Gehirngesundheit tun können: 1. Genügend Schlaf bekommen. Genügend Schlaf ist deshalb so wichtig, weil er das Gehirn regeneriert, kognitive Funktionen verbessert und emotionale Stabilität fördert. Solltest du regelmäßig nicht genug Schlaf bekommen, wird dein Körper irgendwann erschöpft sein und du wirst dich nicht mehr ausgeruht fühlen, selbst wenn du gut schläfst. 3. Nahrungsergänzungsmittel Präparate wie Omega-3, Vitamin B12 und Magnesium unterstützen die kognitive Funktion und das Nervensystem, weshalb diese Ergänzungen im Alltag für uns unverzichtbar sein sollten. 2. Genügend Wasser trinken. Hydration ist enorm wichtig für die Gehirngesundheit. Wie beim Schlaf kann die Menge an Wasser, die für dich ausreichend ist, von der idealen Menge einer anderen Person abweichen.  Allerdings beträgt die empfohlene Tagesmenge 2-3L, an die wir uns definitiv orientieren sollten.  Kleiner Tipp: Wenn du also am Nachmittag müde bist, ist es viel besser, ein Glas Eiswasser zu trinken, als eine Tasse Kaffee. Tatsächlich haben unsere MANIA Energy Pearls eine positive Wirkung auf das persönliche Wohlbefinden und können dein Energieniveau auf ein ganz neues Level heben. Die Energy Pearls können ganz einfach in eine Trinkflasche mit Spiegelung integriert werden, was zusätzlich dazu beiträgt, dass man über den Tag hinweg mehr Flüssigkeit zu sich nimmt.

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Darum brauchen wir Wasser

Darum brauchen wir Wasser

Wir alle tun es täglich- manche mehr, manche weniger: Wasser trinken. Dass es lebensnotwendig ist, weiß jeder, aber warum? Welche Aufgabe übernimmt Wasser in unserem Körper? Was genau passiert, wenn wir Wasser trinken? Das erfährst du in diesem Artikel und wirst danach ziemlich sicher nicht mehr so schnell vergessen, ausreichend zu trinken.  Ein erwachsener Mensch besteht zu 50 bis 65 Prozent aus Wasser. Ohne Wasser können wir weder leben, noch funktionieren und überleben gerade mal bis zu drei Tage. Bereits nach 24 Stunden treten erste Anzeichen einer Dehydrierung, also Austrocknung, ein. Wofür genau brauchen wir Wasser? Wie entsteht Durst?  Wenn der Wasseranteil des Körpers um mindestens 0,5 % abnimmt oder ein Salzüberschuss besteht, bekommen wir Durst. Sensoren im Durstzentrum, das im Hypothalamus (Teil des Gehirns) sitzt, messen laufend den osmotischen Druck des Bluts, der von der Flüssigkeitsmenge und Salzkonzentration im Blut abhängt. Steigt der osmotische Druck, z. B. durch unzureichendes Trinken oder salziges Essen, löst das Durstzentrum sofort ein Durstgefühl aus. Neben dem klassischen Durstreiz wird im Hypothalamus auch die Ausschüttung von ADH, dem antidiuretischen Hormon, stimuliert. Dieses bewirkt eine vermehrte Rückresorption (Wiederaufnahme) von Wasser und Elektrolyten in der Niere.  Diese innovative Regulation des Flüssigkeitshaushaltes ist für uns lebensnotwendig, damit unsere lebensnotwendigen Stoffwechselvorgänge uneingeschränkt ablaufen können. Folgende Funktionen erfüllt Wasser in unserem Körper: 1. Transportfunktion Wasser transportiert über das Blut und die Lymphe Vitamine, Proteine, Fette, Kohlenhydrate und andere Nährstoffe wie ein Güterzug in die einzelnen Zellen. Auch der Transport von Hormonen und Sauerstoff findet so statt. Beim Sauerstofftransport bindet sich der Sauerstoff an den roten Blutfarbstoff “Hämoglobin” und kann so von der Lunge in die Zellen transportiert werden. Hier sorgt er dafür, dass aus Nährstoffen Energie gewonnen werden kann. Die anfallenden Stoffwechselprodukte und Giftstoffe gelangen über das Blutplasma (besteht ebenfalls zum größten Teil aus Wasser) zu den Nieren, wo sie über den Urin wieder ausgeschieden werden.  Somit ist Wasser nicht nur wichtig für die Versorgung mit Nährstoffen, sondern auch essentiell für den Abtransport von Giftstoffen.  2. Temperaturregler Die Körpertemperatur eines gesunden Menschen liegt etwa bei 36,5°C. Durch Schwitzen beim Sport oder in der Hitze kann sich unser Körper intelligent temperieren. Dies geschieht über rund 30.000 Wärmerezeptoren auf unserer Hautoberfläche, welche Informationen über die Temperatur  an rund 3 Millionen Schweißdrüsen senden, die sich an unserem ganzen Körper befinden. Je nach Bedarf bilden diese Schweiß, welcher Wärme freisetzt und  durch die sogenannte “Verdunstungskälte” eine kühlende Wirkung auf unsere Haut hat. Das kann man übrigens super leicht testen, indem man sich mit einem feuchten Tuch über die Haut wischt: Während das Wasser verdunstet, spürt man den kühlenden Effekt auf der Haut. Übrigens: Schweiß besteht zu 99% aus Wasser! 3. Lösungsmittel Jede Körperflüssigkeit nebst Blut, Schweiß und Lymphe, wie z.B. Tränenflüssigkeit, Magensaft, Urin oder Speichel besteht zum größten Teil aus Wasser. Sind wir dehydriert (haben wir zu wenig Wasser zu uns genommen), wird die die Konsistenz der Körperflüssigkeiten beeinflusst. Dies hat zur Folge, dass z.B. das Blut dicker wird und langsamer fließt und unser Körper nicht mehr optimal mit Nährstoffen versorgt werden kann. Hinzu kommt, dass durch das Zurückhalten von Wasser durch die Nieren aufgrund der Sparmaßnahmen Giftstoffe und Stoffwechselendprodukte nicht mehr ausreichend ausgeschieden werden können. Ein deutliches Symptom von Dehydratation ist der klassische trockene Mund: Der Speichel wird zäh und dickflüssig aufgrund des Wassermangels. 4. Reaktionspartner Für wasserlösliche Vitamine, wie z.B. die B- Vitamine und Vitamin C, dient Wasser als Reaktionspartner. Sie können erst mit Hilfe von Wasser genutzt werden, indem sie während der Stoffwechselreaktionen aufgespalten und weiterverarbeitet werden. Wichtig ist, dass es beim Trinken von Wasser immer auf die Qualität ankommt. Experten raten aufgrund der Belastung mit Chemikalien und Hormonen von Leitungswasser ab und empfehlen, frisches Quellwasser zu trinken. Auch Kangenwasser ist derzeit in aller Munde.  Der berühmte Pfarrer Sebastian Kneipp sagte mal: „Das Wasser ist das allererste, vorzüglichste und allgemeinste Heilmittel für den menschlichen Körper. “

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Was tun bei Stress

Was tun bei Stress

Stress und Burnout- So kommst du aus dem Hamsterrad! Volkskrankheit Stress- auch ich war betroffen Volkskrankheit Stress- rund 80% der Deutschen leidet laut der swisslife darunter. 185.000 Menschen litten 2019 in Deutschland sogar unter dem Burnout- Syndrom (Journal Med). Diese Zahlen sind erschreckend, wenn man bedenkt, welche Folgen Stress gesundheitlich hat und vor allem, wie leicht man ihn vermeiden kann. Auch ich war lange davon betroffen. Das Heimtückische ist, dass man Stress meist erst wahrnimmt, wenn sich erste Beschwerden bilden. Bis dahin dachte ich immer, es sei normal, eine gewisse Müdigkeit und Erschöpfung zu verspüren. “Das ist nunmal das Leben". Dass ich aber gar nicht MEIN Leben lebe, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Rückblickend würde ich sagen, dass ich wie betäubt war. Betäubt vom hektischen Alltag. Eines Morgens rief ich nichts ahnend meine Chefin an, um mich krank zu melden. Magen- Darm. Auch nach Tagen hat sich mein Zustand nicht verbessert- im Gegenteil. Ich verspürte Ängste, konnte meinen Körper nicht mehr definieren und war mir ziemlich sicher, dass ich an einer schlimmen Krankheit leide. Es war so, als würde mich der Stress der letzten Jahre überschwemmen und ich darin ertrinken. Ich, damals 27 Jahre jung, lag plötzlich am Grund des Meeres und habe die Welt nicht mehr verstanden. Kleine Aufgaben stellten eine große Herausforderung dar und mein Körper war ein Gebilde aus Symptomen. Heute, einige Jahre später weiß ich, dass es vielen Menschen so geht und weiß vor allem, was Stress genau ist, wie man ihn vermeidet oder auch wieder herauskommt. Wir leben in einer schnell wandelnden Zeit, mit Bergen an To do’s und Reizüberflutungen. Wir können nur bedingt ändern, was im Außen ist, wir haben jedoch die Macht darüber, wie wir auf äußere Belastungen reagieren. Diese Macht ist unbeschreiblich groß und es bedarf an Arbeit, zu lernen, diese Macht zu beherrschen. Ich erzähle dir heute, was mir wirklich geholfen hat und was wirklich alles änderte! Wie entsteht eigentlich Stress? Stress entsteht durch stetige  Anforderungen oder Belastungen, wie beruflicher Druck, finanzielle Sorgen oder familiäre Konflikte, aber auch innere Faktoren wie Selbstzweifel, unrealistische Erwartungen an uns selbst oder ungelebte Emotionen. Was passiert bei Stress physiologisch?  Physiologisch betrachtet aktiviert Stress das autonome Nervensystem, insbesondere die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion, die vom sympathischen Nervensystem gesteuert wird. Dabei wird das Stresshormon Adrenalin freigesetzt, was zu einer Reihe von körperlichen Reaktionen führt: Erhöhter Herzschlag und Blutdruck: Das Herz pumpt schneller, um mehr Blut zu den Muskeln zu bringen (Für die Flucht oder den Kampf).  Beschleunigte Atmung: Die Atemfrequenz erhöht sich, um den Körper mit mehr Sauerstoff zu versorgen. Freisetzung von Glukose: Die Leber setzt zusätzliche Glukose frei, um den Körper mit schneller Energie zu versorgen. Unterdrückung des Verdauungssystems: Die Verdauung wird verlangsamt, um Energie für wichtigere Körperfunktionen bereitzustellen.  Langfristiger Stress führt zur Ausschüttung von Cortisol, einem weiteren wichtigen Stresshormon, das verschiedene Auswirkungen auf den Körper hat, wie zum Beispiel die Beeinträchtigung des Immunsystems und des Stoffwechsels. Warum fühlen wir uns erschöpft?  Die Erschöpfung durch Stress resultiert aus der ständigen Aktivierung des Stressreaktionssystems. Langfristig führt dies zu einem erhöhten Energieverbrauch und einer verminderten Fähigkeit des Körpers, sich zu erholen. Dauerhafter Stress führt zu chronischer Müdigkeit, Schlafstörungen und einer allgemeinen Schwächung des Immunsystems, was die Anfälligkeit für Krankheiten erhöht und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigt.  Wie kommt es zum Burnout?  Burnout ist ein Zustand emotionaler, körperlicher und geistiger Erschöpfung, der durch langanhaltenden Stress verursacht wird. Typische Merkmale sind:  Emotionale Erschöpfung: Gefühl von Überforderung und Ausgebranntsein. Zynismus und Depersonalisation: Negative, distanzierte Haltung gegenüber der Arbeit oder anderen Menschen. Verminderte Leistungsfähigkeit: Gefühl der Ineffizienz und des mangelnden Erfolgs. Burnout entsteht oft, wenn die Stressoren über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben und keine ausreichenden Erholungsphasen möglich sind. Menschen, die hohe Ansprüche an sich selbst stellen oder in stark fordernden Berufen tätig sind, sind besonders gefährdet.  Warum ist es so wichtig, seine eigenen Gefühle und Träume zu kennen?  Das Bewusstsein für die eigenen Gefühle und Träume ist entscheidend für die psychische Gesundheit. Es hilft uns, unsere Bedürfnisse und Grenzen zu erkennen und entsprechend zu handeln. Wer sich seiner Gefühle bewusst ist, kann besser mit Stress umgehen und rechtzeitig Maßnahmen zur Selbstfürsorge ergreifen. Das Verfolgen eigener Träume und Ziele gibt dem Leben Sinn und Richtung.   Meine Rettung! Am Grund des Meeres zu liegen war meine Rettung, denn ich hatte eines nicht verloren: Den Ehrgeiz, mein Glück zu finden. Auf meinen nächtelangen Recherchen und Lösungen für meinen körperlichen und seelischen Zustand stieß ich immer wieder auf Heilpflanzen, die zur Stressbewältigung altbewährt sind. Eine davon ist ganz besonders gefragt und gab auch mir den entscheidenden Input:  Ashwagandha! Ashwagandha, auch bekannt als “Withania somnifera”, ist eine Heilpflanze, die in der ayurvedischen Medizin bereits seit Jahrhunderten verwendet wird. Sie gilt als Adaptogen, was bedeutet, dass sie dem Körper hilft, sich an Stress anzupassen und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Die wichtigsten Wirkmechanismen von Ashwagandha umfassen: Reduktion von Cortisol: Studien haben gezeigt, dass Ashwagandha die Cortisolspiegel senken kann, was zu einer verminderten Stressreaktion führt. Verbesserung der Schlafqualität: Ashwagandha kann die Schlafqualität verbessern, was entscheidend für die Erholung und Stressbewältigung ist.  Unterstützung des Immunsystems: Die Pflanze hat immunmodulierende Eigenschaften, die das Immunsystem stärken können. Erhöhung der Energie und Ausdauer: Durch die Verbesserung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit hilft Ashwagandha, die Erschöpfung zu bekämpfen und die Resilienz gegenüber Stress zu erhöhen. Insgesamt trägt Ashwagandha dazu bei, die negativen Auswirkungen von Stress zu mindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Ashwagandha erinnert mich bis heute täglich an die Stimme in mir, die gehört werden möchte und hilft mir, mich an das äußere Leben anzupassen. Die bewusste Einnahme von Heilpflanzen ist ein purer Akt der Selbstliebe und allein schon die Geste dieser Handlung hat eine starke heilende Wirkung. Der Inhalt dieser Kapsel mit reinem Bio- Ashwagandha hat sich wie ein Balsam um mein Nervenkostüm gelegt, weshalb ich es in meinem Leben nie mehr missen möchte! Ashwagandha war der entscheidende Faktor für meine Heilung! 

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Aufgeblähter Bauch wie schwanger

Aufgeblähter Bauch wie schwanger

Wie mir mein Blähbauch die Lebensfreude nahm und was wirklich geholfen hat. ‌Das Problem ‌Ständig zwickt und spannt die Hose. Spätestens nach dem Mittagessen lasse ich den Knopf einfach offen und versuche, unauffällig meinen aufgetriebenen Bauch zu kaschieren. “Bist du etwa schwanger?" tönt es plötzlich in meine Richtung. Die Situation ist mir sichtlich unangenehm und ich versuche möglichst dezent zu erklären, dass ich unter einem Blähbauch leide. Das ist doch normal und nichts schlimmes, oder? ‌Mit dieser Fragestellung und viel Hoffnung im Gepäck endlich meinen wohlverdienten Waschbrettbauch zu bekommen, habe ich vor mehreren Jahren dann schließlich meinen Hausarzt aufgesucht. Vielleicht erkennst du dich in der Situation wieder, als ich nach Blutlabor und unauffälliger Stuhlprobe als kerngesund nach Hause geschickt wurde. Und das, obwohl die Beschwerden beinahe täglich stärker wurden. Kann ich mir meinen flachen Bauch abschminken? ‌Hei, mein Name ist Santina und ich bin ganzheitlicher Ernährungscoach mit dem Fokus auf Darmgesundheit. Ich kann dir heute sagen, dass ein aufgetriebener Bauch definitiv nicht der Norm entspricht und wieso er dich auf lange Sicht sogar krank machen könnte. Leider wird ein Blähbauch heutzutage sehr ins Lächerliche gezogen und sogar als “Foodbaby” bezeichnet. Natürlich ist es physiologisch gesehen völlig normal, dass der Bauch nach dem Essen etwas gewölbt ist und sich Platz zum Verdauen nimmt. Eine vermehrte Gasbildung und Ansammlung im Bauch hingegen ist nicht normal und könnte auf ein krankhaftes Geschehen hinweisen. ‌Was genau passiert bei einem Blähbauch? ‌Der Blähbauch wird im Fachjargon auch als “Meteorismus” bezeichnet und stellt eine krankhafte Gasansammlung im Magen-Darm-Trakt dar. Es handelt sich hierbei nicht um harmlose Luft, sondern um Fäulnisgase, die nicht nur das Verdauungssystem schädigen können, sondern den gesamten Organismus belasten. Wenn sich aufgrund der Blähungen Dick- und Dünndarm ausdehnen, entsteht ein Druck, sodass Organe, wie Herz, Zwerchfell und Lunge nach oben gedrückt werden. Das wiederum kann zu Beschwerden wie Atemnot, Herzrhythmusstörungen und weiteren Magen-Darm- Beschwerden führen. Es ist äußerst wichtig, die Ursache für die Beschwerden zu finden und zu beseitigen, um die Folgen zu vermeiden, aber auch um die eigene Lebensqualität und Freiheit im eigenen Körper zu fördern. ‌Wie geht gesunde Verdauung? Gehen wir doch mal gemeinsam die einzelnen Steps einer normalen Verdauung durch. Vielleicht erkennst du bereits hier die Ursachen für deine Beschwerden. Die Verdauung beginnt bereits im Mund, wo die Nahrung durch gutes Kauen zerkleinert und mit Speichel vermischt wird. Der Speichel enthält Enzyme, die den Abbau von Kohlenhydraten in Gang setzen. Es ist wichtig, jeden Bissen mindestens 20-30x zu kauen, um die Durchmischung mit Speichel und auch die mechanische Zerkleinerung zu gewährleisten. Eine weise Person sagte: "Trink dein Essen und esse dein Trinken”! Nachdem die Nahrung geschluckt wurde, gelangt sie über die Speiseröhre in den Magen, wo sie weiter zerkleinert und mit Magensäure und Verdauungsenzymen vermischt wird. Diese Enzyme helfen dabei, Proteine aufzuspalten. Anschließend gelangt der Nahrungsbrei in den Dünndarm, wo die eigentliche Verdauung und Aufnahme der Nährstoffe stattfindet. Hier werden die Nährstoffe durch Enzyme aus der Bauchspeicheldrüse und der Galle, die die Leber produziert, weiter aufgespalten und über die Darmwand ins Blut aufgenommen. Die Leber produziert täglich zwischen 800 und 1000ml Galle, die du für deine Fettverdauung brauchst. Die unverdaulichen Reste gelangen schließlich in den Dickdarm, wo Wasser und Elektrolyte resorbiert werden und die verbleibenden Rückstände werden schließlich als Stuhl ausgeschieden. Daran könnte es liegen Aus diesem Vorgang resultieren folgende Ursachen für einen Blähbauch, die leider kaum bis gar nicht in deutschen Arztpraxen abgeklärt werden: #1: Du kaust nicht genug oder trinkst zu viel beim Essen Hast du gewusst, dass empfohlen wird, eine halbe Stunde vor und eine halbe Stunde nach dem Essen nichts zu trinken? Man sagt, dass sonst der Verdauungssaft verdünnt wird und die Leistung somit abnimmt. Wird dein essen nicht richtig zerkleinert, kann dies zu Blähungen führen. Auch das Schlucken zu großer Stücke, hastiges Essen und Reden beim Essen bedingt, dass man Luft schluckt und sich das in Form von Blähungen widerspiegelt. #2: Deine Bauchspeicheldrüse produziert nicht genügend Enzyme Unsere Bauchspeicheldrüse produziert neben dem Insulin, was du benötigst, um deinen Blutzuckerspiegel konstant zu halten, auch Lipase (zur Fettverdauung) und Amylase (zur Kohlenhydratverdauung). Durch Stress, zu viel und falsche Ernährung z.B., kann die Bauchspeicheldrüse an Leistung verlieren, wodurch sie folglich weniger Enzyme produziert. Ein angepasster Lebensstil, mit Stressreduktion und einer Ernährung mit vielen Bitterstoffen, regt die Regeneration der Bauchspeicheldrüse an. ‌Der Game Changer! #4: Leber und Darm brauchen extra Liebe Die Leber ist ein zentrales Entgiftungsorgan. Sie ist für die Entgiftung des Blutes zuständig und filtert schädliche Stoffe, sodass sie ausgeschieden werden können. Ist die Leber erschöpft, kann sie dieser Entgiftungsleistung nicht mehr richtig nachgehen. Auch die Produktion von Verdauungssäften nimmt ab, was die Fettverdauung maßgeblich erschwert. Eine der Hauptursachen für Blähungen und Blähbauch ist die unzureichende Fettverdauung. Werden Fette nicht richtig verdaut, vergären sie im Darm, was zur üblen Gasbildung führt. Das liegt daran, dass unverdaute Fette bakteriell abgebaut werden und Gase, wie Kohlendioxid, Wasserstoff und Methan produzieren. Umso wichtiger ist es, die Signale deiner Leber ernst zu nehmen und sie zu unterstützen. Genau hier bin ich während meiner nächtelangen Recherche auf das fehlende Puzzlestück gestoßen, das den entscheidenden Unterschied gemacht hat! Curcumin- die goldene Wurzel. Es fördert durch seine antientzündlichen und antioxidativen Eigenschaften die Regeneration von Leberzellen. Giftstoffe, die zum Beispiel durch Medikamente, Alkohol, Pestizide, Schwermetalle oder Zusatzstoffe in Lebensmitteln in unseren Körper gelangen, können so leichter abgebaut und ausgeschieden werden. Zudem unterstützt Curcumin die Fettverdauung ganz natürlich, indem es die Leberfunktion und somit die Produktion von Gallensaft fördert. Gallensaft benötigst du, um Fette zu verdauen, da diese sonst im Darm vergären und giftige Gase bilden. Neben der positiven Wirkung auf die Leber ist Curcumin ebenfalls dafür bekannt, die Darmgesundheit zu unterstützen. Es fördert eine ausgewogene Darmflora und schützt die Darmbarriere. Ist die Darmbarriere geschwächt, gelangen Toxine und unverdaute Nahrungsbestandteile in den Blutkreislauf, was eine Immunreaktion auslösen kann. Auch durch das Fermentieren von Nahrungsbestandteilen durch Darmbakterien, aufgrund einer defekten Barriere, können schmerzhafte Blähungen entstehen. All dem können wir mit Curcumin entgegen wirken! Viele denken, dass Curcumin und Curcuma dasselbe sind. Wichtig ist jedoch zu unterscheiden, dass Curcumin lediglich ein Bestandteil der Curcuma- Wurzel ist und gerade mal 5% ausmacht. Du müsstest also einiges an Curcuma für diesen Effekt essen. Zudem kommt, dass die Gabe von Piperin (der Stoff, der in schwarzem Pfeffer für den scharfen Geschmack verantwortlich ist) die Bioverfügbarkeit deutlich erhöht! Aus diesem Grund erweist sich die Einnahme von MANIA Concept Curcumin, gerade wenn man unter Beschwerden leidet, als sehr hilfreich. Ich behaupte sogar, dass es mein absoluter Game Changer war! Meinen Waschbrettbauch lasse ich mir nicht mehr nehmen. Ich bin bis heute heilfroh, dass ich mich damals entschlossen habe, mir diese Aufmerksamkeit zu schenken und bis heute meine Beschwerden im Griff habe. Gut kauen, viele Bitterstoffe und Curcumin haben mein Leben verändert!

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Natürlicher Sonnenschutz

Natürlicher Sonnenschutz

‌Endlich Sommer! Der Sommerurlaub ist gebucht und du zählst die Wochen und Tage, bis du endlich ins Flugzeug steigen kannst? So geht es derzeit vielen Menschen und auch die Frage nach dem richtigen Sonnenschutz beschäftigt die meisten. Herkömmlicher Sonnenschutz ist schon lange recht umstritten. Zum einen sind da die Inhaltsstoffe, welche als potenziell Krebserregend eingestuft wurden, da sie in den Hormonhaushalt eingreifen, zum anderen gibt es eine lange Liste an Inhaltsstoffen, welche noch nicht ausreichend erforscht ist und die Langzeitwirkung unbekannt ist. Da wir im Badeurlaub natürlich nicht auf die wohltuende Sonne und knackige Bräune verzichten möchten, ist bei den Meisten somit die gute alte Sonnencreme letztlich doch das Mittel der Wahl. Gibt es keine anderen Wege, sich gegen UV- Strahlen zu schützen, und sind sie wirklich so gefährlich, wie es propagiert wird? Was genau ist ein Sonnenbrand und welche natürlichen Maßnahmen kann ich ergreifen? Das alles erfährst du in diesem Beitrag. Viel Spaß beim Lesen! ‌Was sind UV- Strahlen? UV-Strahlen sind eine Art von Lichtstrahlen, die von der Sonne kommen und für das menschliche Auge unsichtbar sind. Dabei steht “UV” für ultraviolett. UV- Strahlen haben kürzere Wellen als das sichtbare Licht. Man entscheidet zwischen UVA, UVB und UVC-Strahlen, wobei UVA-Strahlen die längste Wellenlänge haben und tief in die Haut eindringen. Sie sind hauptverantwortlich für Hautalterung und Hautschäden. UVB-Strahlen haben eine mittlere Wellenlänge und sind Hauptursache für den klassischen Sonnenbrand. Sie sind aber auch essentiell für die Produktion von Vitamin D in der obersten Hautschicht, weshalb es gilt, sich von innen heraus gegen einen Sonnenbrand zu stärken, statt die lebenswichtige UV-Strahlung von außen abzuwehren. UVC-Strahlen sind am kürzesten sind und komplett von der Erdatmosphäre absorbiert werden und die Erdoberfläche gar nicht erst erreichen. ‌Was genau ist ein Sonnenbrand? Ein Sonnenbrand ist erst einmal eine sehr unangenehme, schmerzhafte Reaktion der Haut auf UV-Strahlen. Hierbei handelt es sich immer um eine Entzündungsreaktion, die dir zeigt, dass deine natürliche Schutzbarriere überfordert wurde. Kein Wunder, denn wir halten uns tendenziell viel zu wenig unter natürlichem Sonnenlicht auf und legen uns im Badeurlaub von 0 auf 100 mehrere Stunden unter die südländische Sonne. Dass das eine Überforderung für unsere Schutzbarriere darstellt ist nur logisch, oder? Legen wir uns also ungeschützt unter die pralle Sonne, kann folgendes passieren: Unser Melanin, ein Pigment, das als natürlicher Schutz dient, indem es UV-Strahlen absorbiert, reicht nicht mehr aus, um die Haut zu schützen. Die Hilflosigkeit deiner Hautzellen führt zu einer Entzündungsreaktion, bei der das Immunsystem in Aktion tritt. Deine Blutgefäße erweitern sich, um mehr Nährstoffe und Immunzellen an die betroffene Stelle zu bringen. Das führt zur klassischen Rötung, Wärme und Schwellung. ‌Welche natürlichen Schutzmaßnahmen gibt es? Hydration: Eine gut hydratisierte Haut ist gesünder und widerstandsfähiger gegen UV-Strahlen. Wasser hilft dir nämlich, deine Hautzellen mit Nährstoffen zu versorgen und Abfallstoffe abzutransportieren. Außerdem unterstützt du mit ausreichend Trinken die natürliche Feuchtigkeitsbarriere deiner Haut, die gleichzeitig als Schutzschild gegen äußere Einflüsse dient. Eine gut hydratisierte Haut ist zudem elastischer und kann sich deutlich schneller von Schäden erholen! Kokosöl: Kokosöl ist nicht nur in der Küche ein Geheimtipp, sondern auch in der Hautpflege. Es wirkt feuchtigkeitsspendend und dringt tief in die Haut ein, wo es sie weich und geschmeidig hält. Kokosöl bildet zusätzlich eine Schutzschicht auf der Hautoberfläche, die dir hilft, Feuchtigkeit einzuschließen und deine Haut vor Austrocknung zu schützen. Kokosöl verfügt auch über antioxidative Eigenschaften durch das enthaltene Vitamin E, welche die Haut vor freien Radikalen schützen, die durch UV-Strahlung entstehen. Dank der entzündungshemmenden Eigenschaften, hilft dir Kokosöl Hautirritationen zu lindern und unterstützt die Heilung deiner Hautzellen. ‌Der absolute Geheimtipp für die knackige Bräune! Folgendes Elixier ist in der Tierwelt schon lange kein Geheimtipp mehr. Es ist eines der potentesten Antioxidantien und verleiht Krabben und Lachs ihre kräftig rote Farbe. Die Sprache ist von Astaxanthin, dem König der Antioxidantien. Es schützt deine Hautzellen von innen heraus gegen UV-Strahlen, indem es freie Radikale neutralisiert. Studien haben außerdem gezeigt, dass Astaxanthin die Haut widerstandsfähiger gegen UV-Strahlen macht. Es schützt deine Hautzellen und reduziert Entzündungsreaktionen, die durch UV-Strahlen ausgelöst werden. Auch die Feuchtigkeit und Elastizität der Haut verbessert sich durch die Einnahme von Astaxanthin, was sie deutlich widerstandsfähiger gegen den ungewollten Sonnenbrand macht. Astaxanthin ist schon lange für seine Anti-Aging-Eigenschaften bekannt und wird unter Experten auch gerne als “natürlicher Sonnenschutz” betitelt. Neben den vielen Vorteilen für deine Hautgesundheit unterstützt Astaxanthin eine gleichmäßige Bräunung der Haut. Es verhindert, dass die Haut nach dem Sonnenbad zu schnell wieder verblasst oder ungleichmäßig wird. Astaxanthin ist ein richtiger Allrounder in Sachen Hautgesundheit und Elastizität- nicht nur im Sommer wohlgemerkt! Der Mix aus einer guten Hydration, Kokosöl und Astaxanthin bereitet dich optimal auf das Sonnenbad vor. Denk daran, die Zeit des Bräunens Schrittweise zu erhöhen, um die Haut an die Belastung durch UV-Strahlen zu gewöhnen. Jetzt steht deinem Badeurlaub nichts mehr im Wege!

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Motiviert bleiben im Junigrau

Motiviert bleiben im Junigrau

Der Monat Juni sollte uns eigentlich kühle Getränke und luftige Kleider bescheren – doch stattdessen bringt er trübe, graue Himmel mit sich. Tatsächlich kann dieses Wetter dir ordentlich aufs Gemüt schlagen und sogar deine psychische Gesundheit beeinträchtigen.  Denk nur an: Konzentrationsschwierigkeiten, Gefühle von Traurigkeit und Reizbarkeit sowie mangelnde Motivation. Wenn dich das trübe Sommerwetter also ebenfalls niederschlägt, dann haben wir von MANIA ein paar Tipps für dich zusammengefasst, um auch diese grauen Tage zu überstehen.   1. Nutze jede Gelegenheit für etwas Sonnenlicht Auch wenn es draußen bewölkt ist, solltest du versuchen, gleich nach dem Aufstehen für etwa 30 Minuten nach draußen zu gehen und deine Augen direktem Sonnenlicht auszusetzen, das nicht durch Sonnenbrillen oder eine Autoscheibe gefiltert wird. Sonnenlicht am Morgen ist super wichtig, denn es fördert die Produktion von Serotonin im Gehirn, welches als das Glückshormon bekannt ist und dein Wohlbefinden steigern kann. Vor allem ist dies besonders wichtig, bei der Bekämpfung von saisonal bedingten Stimmungsschwankungen wie bei der saisonalen affektiven Störung (SAD). 2. Schaffe dir eine gemütliche Innenatmosphäre Da du wahrscheinlich momentan mehr Zeit drinnen verbringst, gestalte deine Räumlichkeiten so einladend und gemütlich wie möglich. Verwende warmer Beleuchtung, bequeme Decken und vielleicht ein paar Duftkerzen, um eine entspannende und behagliche Atmosphäre zu schaffen. 3. Plane deinen Urlaub Das ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen an trüben Tagen, denn die Vorfreude auf einen Urlaub kann definitiv mehr Glück bringen als der Urlaub selbst. Diese Aufregung bevor man in den Urlaub fliegt, sorgt für eine positive Stimmung und gibt dir etwas, worauf du dich freuen kannst. 4. Steigere deine sozialen Aktivitäten Wusstest du, dass soziale Interaktionen deine Stimmung erheblich verbessern können? Plane Aktivitäten mit Freunden oder der Familie, auch wenn es nur ein zwangloses Kaffeetreffen oder ein gemütlicher Filmabend zu Hause ist. Der Austausch mit anderen hilft, von dem trüben Wetter abzulenken und bietet emotionale Unterstützung. Wenn persönliche Treffen nicht möglich sind, kann ein Treffen über FaceTime mindestens genauso effektiv sein. 5. Bewegung ist entscheidend  Ich fühle mit dir…Das mag eines der letzten Dinge sein, die du tun möchtest, aber es lohnt sich wirklich. Die körperliche Aktivität ist ein bewährter Stimmungsaufheller und setzt Endorphine frei, die helfen können, Gefühle von Traurigkeit oder Trägheit zu reduzieren. Ganz gleich, ob es nur ein zügiger Spaziergang wird, du eine Yoga-Session oder ein Fitnessstudio besuchst – aktiv zu bleiben ist eine großartige Möglichkeit, die Trübseligkeit zu bekämpfen. 6. Übe Achtsamkeit und Meditation Achtsamkeit und Meditation können dir ermöglichen, dich geerdet zu fühlen und Stress zu lindern.  Ein paar Minuten täglich zu meditieren oder Achtsamkeit zu praktizieren, kann sogar deine mentale Klarheit und emotionale Widerstandskraft verbessern. Auch das Spazieren gehen im Grünen kann dich bereits erden, da durch den Kontakt mit der Natur ein Gefühl der Verbundenheit und Ruhe entstehen kann. Das kann wiederum dazu beitragen, Stress abzubauen und dein allgemeines Wohlbefinden zu steigern.

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Natürliches Antibiotikum

Natürliches Antibiotikum

Antibiotika- Fluch oder Segen? Tatsächlich würde ich sagen: Beides!  1928 gelang dem britischen Bakteriologen Alexander Fleming ein medizinischer Durchbruch. Nachdem er von einer Reise zurück in sein Labor kam, stellte er beim Aufräumen fest, dass sich auf einigen liegen gebliebenen Schalen mit Bakterienkulturen Schimmelpilze breitgemacht haben. Doch eine Sache war ungewöhnlich: Um einen der Schimmelpilze hat sich ein Kreis gebildet, in dem keine Bakterien wachsen. Dieser Pilz namens "Penicillium" sondert eine Substanz ab, die tödlich auf viele Bakterienstämme wirkt. Die Geburtsstunde des Antibiotikums. Doch was heißt eigentlich Antibiotikum? Der Name kommt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt soviel wie “gegen das Leben”.  Der Darm verliert seinen Charme Antibiotikum hat vielen Menschen das Leben gerettet, keine Frage, doch leider werden Antibiotika heutzutage viel zu leichtfertig verteilt, was eine Kaskade von Nebenwirkungen und Kollateralschäden mit sich bringt. Denn Antibiotika, welche sich gegen das Leben von Bakterien richten, können nicht unterscheiden, ob es sich hierbei um gute, nützliche Bakterien handelt oder krankmachende. Tatsächlich kann man Antibiotika bis zu einem Jahr im Körper nachweisen, wobei Opfer Nummer eins meist das intestinale Mikrobiom, also die Darmflora ist. Sterben unsere guten Darmbakterien ab, kommt es zu einer sogenannten Dysbiose, sodass die “schlechten” Darmbakterien die Überhand nehmen und für Beschwerden sorgen. Diese reichen von klassischen Verdauungsbeschwerden, wie Blähungen, Durchfall, Verstopfung, bis hin zu Allergien, Unverträglichkeiten und mehr.  Der Krankenhausschrecken Auch wachsende Antibiotikaresistenzen stellen ein großes medizinisches Problem dar: Mit Antibiotikaresistenz wird die Fähigkeit einiger Bakterien bezeichnet, sich anzupassen und der Wirkung von Antibiotika zu widerstehen. Die Folge: längere und deutlich schwerere Krankheitsverläufe, die sogar tödlich sein können. Alleine in deutschen Krankenhäusern sterben jährlich geschätzt 15.000 an resistenten Keimen (1). Meist gefürchtet ist hierbei der “MRSA”, der auch umgangssprachlich als “Krankenhauskeim” bezeichnet wird. MRSA steht für “Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus” und kann für lebensgefährliche Infektionen sorgen.  Diese Resistenzen entstehen vor allem durch eine zu häufige Angabe von Antibiotika und stellen ein großes gesundheitliches Risiko dar. Jeder Einsatz von Antibiotika fördert die Bildung von Resistenzen: Empfindliche Bakterien werden abgetötet, die resistenten jedoch überleben und vermehren sich weiter.  Was ist dann die Lösung? Wir schreiben das Jahr 1989. Immunbiologe, Arzt und Hobbygärtner Dr. Jakob Harich aus Florida bemerkte, dass der Kompost rund um die Stellen, wo Grapefruitkerne lagen, nicht verrottete, sondern sich keimfreie Höfe bildeten. Daraus entstand die Idee, ein spezielles Extraktionsverfahren zu entwickeln, dessen Endprodukt eine sehr hohe Konzentration aufweist.  Das Besondere: Grapefruitkernextrakt ist nicht nur wirksam gegen Bakterien- auch Viren, Parasiten und Pilze können damit behandelt werden. Und es macht einen gewaltigen Unterschied, welcher das Grapefruitkernextrakt zu einem echten Heilmittel macht: Es tötet krankmachende Bakterien und fördert hierbei das Leben der Guten. Grapefruitkernextrakt kann durch diese Fähigkeiten hervorragend zur sogenannten Symbioselenkung, also zur Korrektur des Mikrobioms, eingesetzt werden und lindert dabei Beschwerden, welche aufgrund einer Dysbiose bestehen. Aufgrund der antimykotischen Wirkung, also gegen Pilz, ist Grapefruitkernextrakt auch gerne das Mittel der Wahl, wenn es um eine Candida Überbesiedlung geht.  Dank der vielfältigen positiven Wirkung auf unser Mikrobiom kann Grapefruitkernextrakt sogar präventiv eingesetzt werden, um eine Infektion überhaupt erst zu vermeiden. Doch das Beste kommt zum Schluss: Studien haben bestätigt, dass Grapefruitkernextrakt die Vermehrung von multiresistenten Bakterien, einschließlich MRSA, hemmt. Diese Studie ergab, dass Grapefruitkernextrakt das bakterielle Wachstum selbst bei geringen Konzentrationen bremst, was für seine Verwendung als natürliches antibakterielles Mittel spricht (2). Auch gegen  Helicobacter pylori, soll Grapefruitkernextrakt wirken. Dieser gilt als Verursacher von schmerzhaften Magenschleimhautentzündungen (Gastritis) (3).  Die Bezeichnung “natürliches Antibiotikum” hat Grapefruitkernextrakt wohlverdient und sollte als Grundbehandlung in Arztpraxen und Krankenhäusern eingeführt werden. Auch äußerlich angewendet hat Grapefruitkernextrakt dank seiner antibakteriellen Wirkung einen guten Ruf. Ich persönlich nutze nur das Grapefruitkernextrakt von Mania Konzept. Es ist in Bio- Qualität und wird schonend in Deutschland nach dem Originalrezept von Dr. Jakob Harich extrahiert! Was sind deine Erfahrungen damit? (1)https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/bakterienfressende-viren-gegen-krankenhauskeime-neuer-wirkstoff-gefunden-3250.php#:~:text=Sch%C3%A4tzungen%20zufolge%20sterben%20jedes%20Jahr,Deutschland%20an%20Infektionen%20durch%20Krankenhauskeime. (2)https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0305417904001743?via%3Dihub (3)https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17333626/

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Was hilft gegen starke PMS?

Was hilft gegen starke PMS?

1. Das Leid ist groß! 2. Wie entsteht PMS? 3. DAS hilft meinen Klientinnen immer! 4. Fazit Es ist wieder soweit. Wenige Tage nach meinem Eisprung kommen Wesenszüge aus mir zum Vorschein, die ich sonst nur aus einer schlechten Romanze kenne. Meine Laune ist so wechselhaft wie der April, meine Gelüste ähneln denen, einer Schwangeren und meine Haut schließt auf einen hoch pubertierenden Teenager. WOW. Als Tag X gekommen ist und meine Menstruation einsetzt, bin ich ein einziger Schmerzkörper. Ohne Schmerzmittel verlasse ich mein Bett nicht, in dieser Stärke an Krämpfen stelle ich mir die Wehen einer Geburt vor. Du kannst zusammengefasst sagen, dass ich eine Woche im Monat zu einem Vampir werde. Das ist normal, denke ich. Das ist eben die Hürde, die wir Frauen zu tragen haben. Hi, mein Name ist Santina und ich bin ganzheitlicher Ernährungscoach. Diese Passage hat mir meine Klientin vor einiger Zeit aus ihrem Tagebuch zur Verfügung gestellt. Ich kann dir schon vorab sagen, dass  diese Art von Menstruation ihrer Vergangenheit angehört und sie heute ein Leben im Einklang mit ihrem Körper führt.  1. Das Leid ist groß! Viele Frauen wissen leider nicht, dass ein schmerzhafter Zyklus auf ein Ungleichgewicht der Hormone zurückzuführen ist und geben sich mit der Einnahme von Schmerzmitteln zufrieden. Dass Schmerzmittel aber eine zusätzliche Belastung darstellen, ist dabei den Wenigsten bewusst. Jegliche Medikamente müssen von der Leber verstoffwechselt und der Niere ausgeschieden werden. Umso dankbarer bin ich, dass sich immer mehr junge Frauen nach natürlichen Lösungen umsehen und den Weg zu mir finden. Durch diesen Blog-Beitrag möchte ich noch mehr Frauen dazu ermutigen, dieses schmerzhafte Schicksal nicht in Kauf zu nehmen und die Geschenke der Natur dankbar anzunehmen! Ich erkläre dir, wie PMS entsteht und was meiner Klientin wirklich geholfen hat! 2. Wie entsteht PMS? Das Prämenstruelles Syndrom (PMS) ist eine häufige Herausforderung für viele Frauen und wird oft als unvermeidlicher Teil des Menstruationszyklus betrachtet. Allerdings ist PMS nicht einfach "normal"; es weist auf hormonelle Ungleichgewichte hin, insbesondere bei den Hormonen Progesteron und Östrogen. Der Menstruationszyklus wird durch die komplexe Interaktion von Hormonen reguliert, hauptsächlich Östrogen und Progesteron: Östrogen: Dieses Hormon ist in der ersten Hälfte des Zyklus dominant und fördert das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut. Nach dem Eisprung sollte der Östrogenspiegel sinken. Progesteron: Nach dem Eisprung produziert der Gelbkörper (Corpus luteum) Progesteron, um die Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Schwangerschaft vorzubereiten. Bei PMS treten häufig folgende Ungleichgewichte auf: Östrogendominanz: Ein zu hoher Östrogenspiegel im Verhältnis zu Progesteron kann zu Wassereinlagerungen, Stimmungsschwankungen und Brustspannen führen. Progesteronmangel: Ein zu niedriger Progesteronspiegel kann zu Angstzuständen, Schlafstörungen und Reizbarkeit beitragen. Diese Ungleichgewichte können die Neurotransmitter im Gehirn beeinflussen, insbesondere Serotonin, das für die Stimmung verantwortlich ist. Ein Ungleichgewicht dieser Hormone kann die typischen PMS-Symptome hervorrufen. Menstruationskrämpfe (Dysmenorrhoe) entstehen durch: Prostaglandine: Dies sind hormonähnliche Substanzen, die in der Gebärmutterschleimhaut produziert werden. Ein hoher Prostaglandinspiegel kann stärkere Uteruskontraktionen verursachen, die zu schmerzhaften Krämpfen führen. Ungleichgewichte von Hormonen: Ein Ungleichgewicht von Östrogen und Progesteron kann die Produktion von Prostaglandinen beeinflussen und so die Intensität der Krämpfe verstärken. 3. DAS hilft meinen Klientinnen immer!  Maca- die Kraft aus den Anden: Maca, die Wurzelpflanze aus den Anden, die für ihre adaptogenen Eigenschaften und ihre Fähigkeit, das hormonelle Gleichgewicht zu unterstützen, bekannt ist: Regulation der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse: Maca wirkt auf die HPA-Achse, die eine zentrale Rolle in der Hormonregulation spielt. Durch die Unterstützung dieser Achse kann Maca helfen, die Produktion von Östrogen und Progesteron auszugleichen und so die Symptome von PMS zu lindern. Ausgleich des Hormonspiegels: Maca enthält Nährstoffe und bioaktive Verbindungen, die den Hormonhaushalt positiv beeinflussen können. Studien haben gezeigt, dass Maca den Progesteronspiegel erhöhen und gleichzeitig übermäßiges Östrogen reduzieren kann, was zur Linderung von PMS und Krämpfen beiträgt. Stressreduktion: Als Adaptogen kann Maca die Stressresistenz erhöhen. Stress kann die Hormonproduktion negativ beeinflussen und PMS verschlimmern. Durch die Reduktion von Stress kann Maca indirekt helfen, ein hormonelles Gleichgewicht zu fördern. Unterstützung des Serotoninstoffwechsels: Maca kann das Serotoninniveau im Gehirn positiv beeinflussen, was zu einer Verbesserung der Stimmung und einer Verringerung von PMS-bedingten Stimmungsschwankungen führen kann. Fazit PMS ist immer ein Zeichen für hormonelle Ungleichgewichte, insbesondere bei Östrogen und Progesteron. Diese Ungleichgewichte können eine Vielzahl unangenehmer Symptome verursachen. Maca bietet eine natürliche Möglichkeit, diese Ungleichgewichte zu regulieren und PMS-Symptome zu lindern, indem es den Hormonhaushalt unterstützt, den Stress reduziert und die Stimmung verbessert. Du kannst die Maca wie einen DJ vorstellen, der deine Hormone auf sanfte Art und Weise reguliert. Durch die regelmäßige Einnahme von Maca haben unzählig viele Frauen eine Lösung für  ihre Beschwerden und eine bessere Lebensqualität während ihres Menstruationszyklus erfahren.  Besonders das Maca von MANIA Concept hat sich bewährt: Es stammt direkt aus den Anden in Peru und überzeugt mit der besten Bioverfügbarkeit! Denn ob du es glaubst oder nicht, die weltweite Nachfrage nach Maca hat die Hersteller dazu veranlasst, es in Massenplantagen in China anzubauen. Das senkt die Produktionskosten, aber leider auch den Mineralstoffgehalt erheblich!  Ein weiterer Pluspunkt bei MANIA ist, dass das Maca in Bio-Qualität zu dir nachhause kommt. Es wächst bei bis zu 4.500 Metern über Meeresspiegel und ist sehr beständig gegen Wetterextreme. Maca ist das perfekte Superfood für deine Hormone!

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