MANIA MAGAZINE
Wie der Mond unseren Körper beeinflusst
Der Vollmond hat die Menschheit schon immer fasziniert. Seine Präsenz am Nachthimmel ist nicht nur ein spektakuläres Naturphänomen, sondern auch ein Einflussfaktor auf unser körperliches und seelisches Wohlbefinden. Viele Menschen spüren während des Vollmonds Veränderungen in ihrer Stimmung, ihrem Schlaf und sogar in ihrem körperlichen Zyklus. Doch wie genau beeinflusst der Vollmond uns? In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die Verbindungen zwischen dem Vollmond und dem weiblichen Zyklus, dem Schlaf und der Entgiftung des Körpers. Vollmond und Zyklus: Die tiefe Verbindung zwischen Mond und Frau Es gibt eine faszinierende Verbindung zwischen dem Mond und dem weiblichen Menstruationszyklus. Der Mondzyklus dauert etwa 29,5 Tage und entspricht damit etwa der Länge eines durchschnittlichen Menstruationszyklus. Viele Frauen berichten, dass sie eine verstärkte Verbindung zu ihren Emotionen und ihrer Intuition verspüren, wenn der Mond voll ist. Diese Phase ist oft von erhöhter Energie und Sensibilität geprägt, was auf eine tief verwurzelte, natürliche Verbindung zwischen dem Mond und dem weiblichen Körper hinweist. Die Idee, dass der Mond den weiblichen Zyklus beeinflusst, ist nicht nur eine alte Überlieferung. Studien zeigen, dass Frauen tatsächlich während des Vollmonds hormonelle Veränderungen erleben können, die ihren Zyklus beeinflussen. Es ist bekannt, dass der Vollmond den Eisprung auslösen oder verstärken kann, was die Fruchtbarkeit in dieser Phase erhöht. Diese enge Verbindung zwischen Mond und Zyklus unterstreicht die natürliche Harmonie, die zwischen dem weiblichen Körper und den Rhythmen der Natur besteht. Melatonin, die Zirbeldrüse und die Kraft des Mondes Der Vollmond hat auch einen spürbaren Einfluss auf unseren Schlaf. Viele Menschen berichten, dass sie während des Vollmonds schlechter schlafen, häufiger aufwachen oder intensivere Träume haben. Diese Phänomene könnten mit dem Schlafhormon Melatonin zusammenhängen, das in der Zirbeldrüse produziert wird und unseren Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert. Melatonin ist ein Hormon, das uns hilft, zur Ruhe zu kommen und einzuschlafen. Doch der Vollmond kann die Produktion von Melatonin beeinträchtigen. Das helle Licht des Vollmonds kann die Zirbeldrüse, die für die Melatoninproduktion verantwortlich ist, irritieren und so den natürlichen Schlafrhythmus stören. Dies führt dazu, dass viele Menschen während des Vollmonds Schlafprobleme haben. Eine Möglichkeit, diesen Effekt auszugleichen, ist die Einnahme von Melatoninpräparaten. Diese können helfen, den Melatoninspiegel zu stabilisieren und die Schlafqualität zu verbessern. Darüber hinaus hat Melatonin auch eine reinigende Wirkung auf die Zirbeldrüse, indem es Ablagerungen abbaut, die durch Umweltgifte entstehen können. Durch die Ergänzung mit Melatonin kannst du nicht nur besser schlafen, sondern auch deine Zirbeldrüse gesund halten und damit dein allgemeines Wohlbefinden verbessern. Vollmond und Entgiftung: Ebbe und Flut im Körper Der Vollmond ist nicht nur ein Einflussfaktor auf unseren Zyklus und Schlaf, sondern auch auf die Entgiftung unseres Körpers. Die Kraft des Mondes zeigt sich deutlich in den Gezeiten – Ebbe und Flut – die durch die Anziehungskraft des Mondes auf die Erde entstehen. Ähnlich wie das Meer reagiert auch unser Körper auf die Mondphasen. Während des abnehmenden Mondes, der auf den Vollmond folgt, soll der Körper besonders empfänglich für Entgiftungsprozesse sein. Diese Phase wird oft mit der "Ebbe" im Körper verglichen, in der es darum geht, belastende Stoffe loszulassen und den Körper zu reinigen. In dieser Zeit ist es besonders sinnvoll, den Körper aktiv zu unterstützen, sei es durch Fasten, Saftkuren oder einfach eine bewusste, leichte Ernährung. Der abnehmende Mond eignet sich hervorragend, um den Körper von Giftstoffen zu befreien und gleichzeitig neue Energie zu tanken. Diesen natürlichen Rhythmus zu nutzen, kann dir helfen, dein Wohlbefinden zu steigern und dich leichter und energiegeladener zu fühlen. Fazit Der Vollmond beeinflusst uns auf vielfältige Weise. Er steht in einer tiefen Verbindung zum weiblichen Zyklus, beeinflusst unseren Schlaf durch die Wirkung auf das Schlafhormon Melatonin und spielt eine wichtige Rolle bei der natürlichen Entgiftung des Körpers. Indem du dich bewusst mit den Mondphasen auseinandersetzt und dein Leben im Einklang mit dem Mondzyklus gestaltest, kannst du von den natürlichen Rhythmen profitieren und dein körperliches und seelisches Wohlbefinden steigern. Ob durch die Unterstützung deines Schlafs mit Melatonin oder durch gezielte Entgiftungskuren während des abnehmenden Mondes – der Mond bietet uns viele Möglichkeiten, unsere Gesundheit auf natürliche Weise zu fördern.
Erfahren Sie mehrWelchen Einfluss hat Maca auf Hormone?
Maca aus Peru: Das Superfood, das deine Hormone wie ein DJ reguliert Maca ist ein beeindruckendes Superfood, das in den Hochlagen der peruanischen Anden gedeiht und seit Jahrtausenden von den indigenen Völkern der Region verwendet wird. Die Wurzel hat nicht nur eine lange Tradition, sondern auch bemerkenswerte gesundheitliche Vorteile, die sie besonders bei hormonellen Ungleichgewichten wie PMS, Kinderwunsch und PCOS zu einer natürlichen Alternative machen. Was es so wertvoll macht und warum das Maca von MANIA Concept besonders hohen Qualitätsstandards unterliegt, erfährst du in diesem Beitrag. Hier findest du Maca Maca (Lepidium meyenii) wächst in den extremen Höhenlagen der Anden Perus, auf über 4.000 Metern über dem Meeresspiegel. Dort trotzt die Pflanze widrigen Bedingungen wie intensiver Sonneneinstrahlung, starken Winden und extremen Temperaturschwankungen. Diese einzigartigen Wachstumsbedingungen machen die Maca-Wurzel so robust und nährstoffreich. Traditionell wurde Maca von den indigenen Völkern Perus als Nahrungsmittel und Heilpflanze verwendet. Besonders schätzten sie Maca für seine Fähigkeit, die körperliche und geistige Ausdauer zu steigern sowie die Fruchtbarkeit zu fördern. Auch heute noch gilt Maca als wertvolles Superfood, das in der modernen Welt für seine positiven Auswirkungen auf die Gesundheit bekannt ist. Maca: Der DJ deiner Hormone Stell dir deine Hormone wie eine Playlist vor, die dein Körper den ganzen Tag über abspielt. Chemische Hormonbehandlungen wirken wie ein einfaches An- oder Ausschalten bestimmter Tracks – es gibt keinen Raum für Nuancen oder Feinabstimmung. Maca hingegen funktioniert wie ein erfahrener DJ, der die Playlist geschickt anpasst, um die perfekte Balance zu finden. Es stimuliert deine Hormone auf natürliche Weise von Innen heraus und hilft deinem Körper, selbst die richtige Mischung zu finden. Diese adaptogene Wirkung von Maca ist besonders wertvoll bei hormonellen Problemen wie PMS, Kinderwunsch und PCOS. Maca hilft, den Hormonhaushalt zu regulieren, indem es das Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron unterstützt und so die Symptome lindert, ohne dabei den Körper zu überfordern. Im Gegensatz zu synthetischen Hormonen, die oft mit Nebenwirkungen einhergehen, arbeitet Maca sanft von innen heraus und fördert das natürliche Gleichgewicht. Maca bei PMS, Kinderwunsch und PCOS Viele Frauen leiden monatlich unter den unangenehmen Symptomen des prämenstruellen Syndroms (PMS) wie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Müdigkeit. Maca kann hier Abhilfe schaffen, indem es den Hormonhaushalt ausgleicht und den Körper dabei unterstützt, Stress besser zu bewältigen. Dadurch können die Symptome von PMS deutlich gelindert werden, welche vor allem auf ein hormonelles Ungleichgewicht zurückzuführen sind. Auch bei Kinderwunsch kann Maca eine wertvolle Unterstützung sein. Die Wurzel ist bekannt dafür, die Fruchtbarkeit zu fördern, indem sie den Menstruationszyklus reguliert und die Ovulation unterstützt. Bei Männern kann Maca zudem die Spermienqualität verbessern, was die Chancen auf eine Schwangerschaft erhöht. Für Frauen mit PCOS, einer häufigen hormonellen Störung, bietet Maca ebenfalls erhebliche Vorteile. Es hilft, die Insulinsensitivität zu verbessern und das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen, wodurch es die Symptome von PCOS lindern kann. Warum das Maca von MANIA Concept besonders ist Das Maca von MANIA Concept wird in Deutschland unter höchsten Qualitätsstandards produziert. Die Wurzel wird sorgfältig ausgewählt und verarbeitet, um sicherzustellen, dass alle wertvollen Nährstoffe erhalten bleiben. Durch die schonende Verarbeitung wird die natürliche Kraft der Maca-Wurzel bewahrt, sodass du von den bestmöglichen gesundheitlichen Vorteilen profitieren kannst. MANIA Concept setzt auf Qualität und Reinheit, was sich in der Wirksamkeit und Verträglichkeit der Produkte widerspiegelt. Wenn du also nach einer natürlichen und effektiven Möglichkeit suchst, deine Hormone ins Gleichgewicht zu bringen, ist das Maca von MANIA Concept die beste Wahl. Fazit Maca ist definitiv weit mehr als nur ein weiteres Superfood. Es ist ein natürlicher Hormonregulator, der deinem Körper hilft, die Balance zu finden – wie ein DJ, der die perfekte Mischung für deine innere Harmonie kreiert. Ob bei PMS, Kinderwunsch oder PCOS, die sanfte und effektive Wirkung von Maca macht es zu einem unverzichtbaren Begleiter auf dem Weg zu einem gesünderen Leben. Mit dem Maca von MANIA Concept kannst du sicher sein, dass du ein Produkt von höchster Qualität und Reinheit wählst.
Erfahren Sie mehrSo wichtig ist Omega 3 wirklich
Omega-3-Fettsäuren sind derzeit in aller Munde – sei es als Nahrungsergänzungsmittel, in Gesundheitsmagazinen oder in Gesprächen über eine ausgewogene Ernährung. Viele Menschen greifen täglich zu Omega-3-Präparaten, ohne genau zu wissen, warum diese Fettsäuren so wichtig sind. Andere wiederum vernachlässigen die Zufuhr von Omega-3 und unterschätzen damit die weitreichenden Folgen für ihre Gesundheit. Dabei sind diese essenziellen Fettsäuren nicht nur ein weiterer Gesundheitstrend, sondern ein lebenswichtiger Nährstoff, der in unserem Körper unersetzliche Funktionen übernimmt. In diesem Blogbeitrag möchte ich dir zeigen, warum Omega-3 so essenziell für dein Wohlbefinden ist, welche entscheidende Rolle es für Herz, Gehirn und den Schutz vor Entzündungen spielt, und wie du sicherstellen kannst, dass du ausreichend davon erhältst. Wenn du dich bisher gefragt hast, ob Omega-3 wirklich notwendig ist oder einfach nur den neuesten Hype darstellt, wirst du hier die Antworten finden, die du suchst. Herzgesundheit: Omega-3 als Schutzschild für dein Herz Eine der bekanntesten und am besten erforschten Funktionen von Omega-3-Fettsäuren ist ihre positive Wirkung auf die Herzgesundheit. Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), tragen dazu bei, das Herz-Kreislauf-System zu schützen, indem sie die Blutfettwerte regulieren, den Blutdruck senken und die Entzündungsprozesse im Körper reduzieren. Studien haben gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren das Risiko für Herzerkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall signifikant senken können. Sie verhindern die Verklumpung der Blutplättchen, was das Risiko für Blutgerinnsel verringert, und unterstützen die Elastizität der Blutgefäße, wodurch der Blutfluss verbessert wird. Omega-3 wirkt zudem entzündungshemmend, was besonders wichtig ist, da chronische Entzündungen als eine der Hauptursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gelten. Gehirn und kognitive Gesundheit: Omega-3 als Nahrung fürs Gehirn Das Gehirn besteht zu einem großen Teil aus Fett, und DHA ist eine der wichtigsten strukturellen Komponenten. Omega-3-Fettsäuren spielen daher eine entscheidende Rolle für die Gehirnfunktion und die geistige Gesundheit. Sie fördern die Entwicklung und den Erhalt der Gehirnstruktur, verbessern die Kommunikation zwischen den Nervenzellen und sind an der Bildung von Neurotransmittern beteiligt, die für Stimmung und kognitive Funktionen verantwortlich sind. Ein Mangel an Omega-3 kann zu kognitiven Beeinträchtigungen, Konzentrationsstörungen und sogar zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen beitragen. Insbesondere DHA ist wichtig für die Prävention neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer. Regelmäßige Zufuhr von Omega-3 kann daher die Gehirnleistung unterstützen, das Risiko für Demenz reduzieren und die mentale Gesundheit fördern. Entzündungen: Die stille Gefahr und wie Omega-3 dagegen wirkt Entzündungen sind natürliche Abwehrreaktionen des Körpers auf Verletzungen oder Infektionen. Allerdings können chronische Entzündungen, die langfristig bestehen bleiben, die Grundlage für viele ernsthafte Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Diabetes, Arthritis und sogar Krebs bilden. Hier kommt Omega-3 ins Spiel. Omega-3-Fettsäuren besitzen starke entzündungshemmende Eigenschaften, indem sie die Produktion von entzündungsfördernden Molekülen hemmen und gleichzeitig entzündungshemmende Substanzen fördern. Durch die Reduktion chronischer Entzündungen trägt Omega-3 dazu bei, das Risiko für zahlreiche Krankheiten zu senken und das Immunsystem zu stärken. Die Herausforderung der Omega-3-Versorgung: Qualität und Stabilität Trotz ihrer Bedeutung ist die ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren oft eine Herausforderung. Omega-3 ist sehr empfindlich gegenüber Hitze, Licht und Sauerstoff, was dazu führt, dass die Fettsäuren leicht oxidieren und ihre Wirkung verlieren. Daher reicht es nicht aus, einmal pro Woche Fisch zu essen, zumal viele Fischarten, die reich an Omega-3 sind, auch mit Schadstoffen belastet sein können. Zudem ist die heutige westliche Ernährung oft arm an Omega-3, während sie reich an Omega-6-Fettsäuren ist, die in großen Mengen entzündungsfördernd wirken können. Ein unausgewogenes Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 kann somit die Entstehung von Entzündungen begünstigen. Was passiert bei einem Omega-3-Mangel? Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren kann vielfältige negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Dazu gehören ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, kognitive Beeinträchtigungen, Depressionen, Sehprobleme und chronische Entzündungen. Auch Hautprobleme, Gelenkschmerzen und ein geschwächtes Immunsystem können Folgen eines Omega-3-Mangels sein. Langfristig kann dieser Mangel die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und das Risiko für schwerwiegende Erkrankungen erhöhen. Warum das Omega-3 von MANIA Concept die beste Wahl ist Um sicherzustellen, dass du ausreichend mit Omega-3 versorgt bist, ist es wichtig, auf hochwertige Quellen zu achten. Das Omega-3 von MANIA Concept hebt sich durch seine hohe Qualität und Reinheit von anderen Produkten ab. Es wird aus Algen gewonnen, was es zu einer idealen, veganen Alternative zu Fischöl macht. Algen sind die ursprüngliche Quelle von Omega-3 und bieten eine konzentrierte Form von EPA und DHA, die direkt vom Körper aufgenommen werden kann. Ein weiterer Vorteil von Algen-Omega-3 ist, dass es frei von Umweltgiften wie Schwermetallen und Mikroplastik ist, die in Fischölprodukten vorkommen können. MANIA Concept achtet zudem auf eine schonende Verarbeitung, um die empfindlichen Omega-3-Fettsäuren vor Oxidation zu schützen, und stellt sicher, dass das Produkt sowohl hitze- als auch lichtgeschützt verpackt wird, um maximale Frische und Wirksamkeit zu gewährleisten. Zusammengefasst bietet das Omega-3 von MANIA Concept eine sichere, nachhaltige und hochwirksame Möglichkeit, deinen Bedarf an essenziellen Fettsäuren zu decken und deine Gesundheit optimal zu unterstützen. Fazit Omega-3-Fettsäuren sind unverzichtbar für eine gute Herzgesundheit, ein leistungsfähiges Gehirn und die Bekämpfung von Entzündungen, die als Ursache vieler chronischer Erkrankungen gelten. Aufgrund ihrer Empfindlichkeit und der Schwierigkeit, sie über die Ernährung in ausreichender Menge zu sich zu nehmen, ist die Wahl eines hochwertigen Omega-3-Präparats entscheidend. Das Omega-3 von MANIA Concept bietet hier eine erstklassige, vegane Lösung, die nicht nur deinen Körper, sondern auch die Umwelt schont.
Erfahren Sie mehrDafür brauchst du Vitamin B
Energie und Nerven aus Stahl mit Vitamin B Vitamin B kommt selten allein! Es gibt insgesamt acht B-Vitamine und sie spielen alle eine entscheidende Rolle im menschlichen Körper. Da er sie nicht selbst herstellen kann, sind wir auf ihre Zufuhr über die Ernährung angewiesen. Leider stellt sich heraus, dass dies nicht so einfach ist, wie wir vielleicht gedacht haben. Bereits beim Kochen von Gemüse kann sich der Vitamingehalt um 35-60% reduzieren, und auch beim Transport und bei der Lagerung geht ein Teil verloren. Insbesondere sollten wir die acht B-Vitamine im Auge behalten, da Mangelerscheinungen von leicht bis schwerwiegend reichen. Hier sind einige Symptome, die mit einem Mangel an B-Vitaminen in Zusammenhang stehen könnten: Müdigkeit Schwäche Mundwinkelrhagaden Dermatitis Anämie Taubheit/Kribbeln in den Extremitäten Depressionen Gedächtnisprobleme Verdauungsstörungen Die acht B-Vitamine erfüllen im Körper verschiedene Aufgaben, arbeiten jedoch eng zusammen und unterstützen sich gegenseitig wie ineinandergreifende Zahnräder. Besonders für die Funktionen des Gehirns, des Nervensystems und des Energiestoffwechsels spielen sie eine zentrale Rolle. In diesem Beitrag erfährst du, welche wichtigen Funktionen die B-Vitamine im Körper haben und welche Bereiche besonders von ihrer Wirkung profitieren. Übrigens setzen sich die B-Vitamine wie folgt zusammen: Vitamin B1 (Thiamin) Vitamin B2 (Riboflavin) Vitamin B3 (Niacin) Vitamin B5 (Pantothensäure) Vitamin B6 (Pyridoxin) Vitamin B7 (Biotin) Vitamin B9 (Folsäure oder Folsäure) Vitamin B12 (Cobalamin) Psyche & Nerven Laut einer wissenschaftlichen Studie der University of Reading kann die hochdosierte Gabe von Vitamin B6 Depressionen und Angstgefühle reduzieren (1). Auch ein Mangel an Vitamin B12 und B9 steht in Verbindung zu Depressionen und Vergesslichkeit. (2) Kein Wunder! Die acht B-Vitamine sind entscheidend für die Synthese von Neurotransmittern wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin, die eine wichtige Rolle bei der Regulation der Stimmung, des Stressniveaus und der emotionalen Stabilität spielen. Eine gute Versorgung der wasserlöslichen B- Vitamine kann dazu beitragen, das Risiko für stressbedingte psychische Probleme zu verringern. Da sie über neuroprotektive Eigenschaften verfügen, können B-Vitamine neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson entgegengewirken. Energie Ein Mangel an B-Vitaminen führt oftmals zu Müdigkeit, Erschöpfung und Schwäche, da ein ausgewogener B-Vitamin-Spiegel entscheidend für den Energiestoffwechsel ist. Sie unterstützen eine Vielzahl biochemischer Reaktionen im Körper, welche zur Produktion von ATP (Adenosintriphosphat), der Hauptenergiequelle für Zellen, führen. Eine ineffiziente ATP-Produktion schwächt Stoffwechselprozesse im Körper, welche für unsere Organe unerlässlich sind. Schwangerschaft Auch in der Schwangerschaft sind die acht B-Vitamine unerlässlich, da sie für die Gesundheit der Mutter und die Entwicklung des Babys entscheidend sind. Für die Entwicklung des fetalen Nervensystems und Verhinderung von Neuralrohrdefekten wie Spina bifida beim Baby muss eine ausreichende Versorgung mit B-Vitaminen gewährleistet sein. Auch zur Verhinderung von Anämien während der Schwangerschaft aufgrund der zentralen Rolle für die Blutbildung und für die Zellteilung für das Wachstum des Babys sind die B-Vitamine essenziell. Immunsystem B-Vitamine spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung und Stärkung des Immunsystems, indem sie die Produktion von weißen Blutkörperchen fördern, die für die Abwehr von Krankheitserregern unerlässlich sind. Ein ausgewogener Spiegel an B-Vitaminen, insbesondere B6, B9 (Folsäure) und B12, trägt dazu bei, Entzündungen im Körper zu reduzieren und die Funktion des Immunsystems zu optimieren, was eine verbesserte Abwehrfähigkeit gegenüber Infektionen ermöglicht. Darüber hinaus unterstützen B-Vitamine durch ihre antioxidativen Eigenschaften die Neutralisierung von freien Radikalen im Körper, welche das Immunsystem schwächen können, und tragen somit zur Erhaltung eines starken und gesunden Immunsystems bei. Interessanterweise soll der Vitamin B6-Status laut einer Studie sogar Einfluss auf das Tumorwachstum haben, was bedeutet, dass ein ausreichend hoher Vitamin B6-Spiegel zur Vorbeugung von Tumorerkrankungen beiträgt. (3). Quellen: (1)https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/hup.2852 (2) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32304285/ (3)https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8302491/
Erfahren Sie mehrSommer Immunbooster Shot
Was gibt es besseres, als sich an heißen Tagen mit einem erfrischenden Immunbooster-Shot zu stärken? Hitze, Aktivitäten und lange Tage verlangen uns viel ab. Es liegt daher an uns selbst, unseren Körper ausreichend zu stärken und ihn mit wertvollen Nährstoffen zu versorgen. Bestimmte Lebensmittel wirken antibakteriell, entzündungshemmend und zellschützend. Sie eignen sich optimal, um energiereich in den Tag zu starten! Ganz oben auf der Liste stehen hier Ingwer, Zitrone und der gute Apfel. Wir haben uns dazu entschlossen, den Immunbooster mit zwei ganz besonderen Zutaten zu verfeinern, damit du von der vollen Bandbreite an Nährstoffen profitierst. Ingwer Als Grundlage für unseren Immunbooster dient der Ingwer. Aufgrund seiner Scharfstoffe, den sogenannten Gingerolen, soll Ingwer stark entzündungshemmend wirken und die Darmtätigkeit aktivieren. Außerdem hat man herausgefunden, dass Gingerole die menschlichen Abwehrzellen in eine erhöhte Alarmbereitschaft versetzen. Da weiße Blutkörperchen über einen Rezeptor (Andockstelle) für Gingerole verfügen, reagieren Immunzellen hervorragend auf die Ingwer-Scharfstoffe. Dein Immunsystem ist quasi “ready to rumble”. Das hört sich nach einem perfekten Start in den Tag an! Zitrone Als zweite Zutat haben wir Zitrone, die im Gegensatz zu vielen Meinungen hochgradig basisch ist. Viele Menschen denken fälschlicherweise, dass Zitronen aufgrund ihres sauren Geschmacks auch sauer wirken, dabei tragen sie zu einem ausgeglichenen pH-Wert bei. Ebenfalls verfügen Zitronen über antibakterielle und antivirale Eigenschaften, was sie zu einer perfekten Zutat für unseren Immunbooster macht. Antioxidantien und Vitamin C runden die positive Wirkung der Zitrone perfekt ab! Apfel Äpfel, besonders alte Apfelsorten, wie Boskoop oder Gravensteiner, sind reich an Polyphenolen. Diese sekundäre Pflanzenstoffe haben eine entzündungshemmende und immunmodulierende Wirkung. Hierzu tragen auch verschiedene Antioxidantien, wie Quercetin und Flavonoide, bei. Vitamin C aus der Acerola- Kirsche Vitamin C-Pulver aus der Acerola-Kirsche ist die perfekte Ergänzung für deinen Immunbooster. Durch den natürlichen Rohstoff ist das Vitamin C extrem gut verträglich und spielend leicht zu Dosieren. Vitamin C ist ein bekanntes Antioxidans, welches vor Zellalterung schützt, das Immunsystem stärkt und die Thymusdrüse stimuliert. Die Thymusdrüse ist der Ort, an dem Immunzellen zu spezifischen Immunzellen ausgebildet werden. Kollagen Kollagen ist ein Strukturprotein, das in nahezu jedem Körpergewebe zu finden ist. Unsere Organe, Blutgefäße, Darmwand und Gelenkknorpel bestehen zum größten Teil aus Kollagen. Eine Supplementierung dieses Proteins bringt viele Vorteile mit sich und stellt einen perfekten Allrounder dar. Das ultimative Rezept für 6 Shots: 1 Apfel 3 Zitronen 100g Ingwer 6 Portionen MANIA Vitamin C 6 Portionen MANIA Kollagen Die Zubereitung: Ingwer und Apfel mit Schale gut waschen. Den Apfel entkernen und die holzigen Enden des Ingwers abschneiden und in sehr kleine Stücke schneiden. Die Zitrone auspressen. Den Ingwer und den Apfel in einen Mixer geben und beide Zutaten kurze Zeit auf hoher Stufe durchmixen. Dann den Saft der Zitrone für ca. 3 Minuten auf hoher Stufe mixen. Für eine angenehme Konsistenz, alles durch ein Sieb passieren. Zum Schluss das Vitamin C und Kollagen hinzufügen und unterrühren. Der Immunbooster-Shot kann gleich nach dem Aufstehen getrunken werden. Viel Freude beim Austesten!
Erfahren Sie mehrKann man im Sommer Vitamin D Mangel haben?
“Vitamin D muss nur in den Wintermonaten supplementiert werden.” Mit dieser These starten wir heute in den Artikel. Ob sie wahr oder falsch ist, erfährst du hier! Doch vorher klären wir, was Vitamin D genau ist und wie der Körper es aufnimmt. Was ist Vitamin D? Vitamin D wird aus historischen Gründen als fettlösliches Vitamin bezeichnet, wobei es tatsächlich jedoch eine essenzielle Hormonvorstufe darstellt. Diese Hormonvorstufe steuert den Aufbau anderer wichtiger Hormone und kann nur in Verbindung mit Sonnenlicht, genauer gesagt der UVB-Strahlung, hergestellt werden. Wenn die UVB-Strahlen durch die oberste Hautschicht eindringen, bilden sie dort mit Hilfe von Cholesterin das Provitamin D3 (7-Dehydrocholesterol). Im weiteren Schritt wird das Provitamin D3 von der Leber zu 25-Hydroxy-Vitamin D3 und schließlich von der Niere zum hormonell aktiven Steroidhormon 1,25-Dihydroxy-Vitamin D3 umgewandelt. Da Vitamin D3 erst im Stoffwechsel zum bioaktiven Steroidhormon umgewandelt wird, wird es als Prohormon bezeichnet. Was ist das Problem bei der Aufnahme? Das größte Problem bei der Aufnahme von Vitamin D stellt lange Kleidung, Sonnencreme, Make Up und die falsche Tageszeit dar. Der UV- Index ist zwischen 12 und 15 Uhr am optimalsten, um Vitamin D über die Haut aufzunehmen. Zu dieser Uhrzeit befinden sich die meisten Menschen an ihren klimatisierten Arbeitsplätzen. Auch die Sonnencreme macht einen Strich durch die Rechnung, denn bereits mit einem Lichtschutzfaktor 8 wird kaum mehr Vitamin D produziert. Wenn man bedenkt, dass ein Leben mit einem Mangel am Sonnenvitamin mit großen gesundheitlichen Risiken verbunden ist, fällt es für mich unter absolute Fahrlässigkeit, meinen Körper nicht ausreichend zu versorgen. Die bekannteste Funktion von Vitamin D ist die Beteiligung am Knochenstoffwechsel, wobei es die Aufnahme von Calcium und Phosphat aus dem Darm sowie dessen Einbau in die Knochen fördert. Vitamin D nimmt somit eine zentrale Rolle während der Knochenmineralisierung ein. Aber auch viele andere Stoffwechselvorgänge, wie z.B. die Bildung von Proteinen, die Steuerung von Genen und Botenstoffen, wie Serotonin und Dopamin, welche für eine gesunde Psyche ausschlaggebend sind, funktionieren nur mit Vitamin D. Ein Vitamin D-Mangel wird mit vielen chronischen und schweren Krankheiten in Verbindung gebracht. Welche Personengruppen sind besonders von einem Vitamin D-Mangel gefährdet? Personen mit mediterranem Hautton Personen mit langer Kleidung Personen, mit Sonnencreme oder Make Up Ältere Personen Schwangere und stillende Frauen Welche gesundheitlichen Folgen werden mit einem Vitamin D-Mangel in Verbindung gebracht? Allgemeine Müdigkeit Knochen- und Rückenschmerzen Depressionen Schlafprobleme Leistungseinbrüche schlechtes Hautbild Diabetes Herz Kreislauferkrankungen Asthma Parodontitis Krebs Osteoporose Autismus ADHS Infektanfälligkeit Ob sich eine Vitamin D-Supplementierung auch im Sommer lohnt, lässt sich in Anbetracht der Funktion, der Risikogruppen und den Folgen mit einem eindeutigen JA beantworten. Worauf sollte ich bei der Einnahme von Vitamin D achten? Vitamin D sollte immer in Kombination mit Vitamin K eingenommen werden. Da Vitamin D die Resorption von Calcium fördert, könnte mit der Einnahme auch die Menge des aufgenommenen Calciums erhöht werden. Vitamin K leitet überschüssiges Calcium aus dem Blut in die Knochen, damit sich dieses nicht an Gefäßwänden oder in Form von Nierensteinen ablagern kann. Da Vitamin D ein fettlösliches Vitamin ist, bietet die Einnahme mit einer Fettquelle die höchste Bioverfügbarkeit. Diese findest du in der Tropfenform von MANIA Concept, wo hochwertiges MCT-Öl für die optimale Aufnahme sorgt. Achte darauf, dass du die biologisch wirksame Form D3 mit der besten Form des Vitamin K2 MK-7 kombinierst. Dies ist die einzige Form von Vitamin K2, die den Vitamin K-Spiegel im Blut um das Achtfache erhöhen kann! Das Vitamin D3K2 von MANIA Concept bietet hier die perfekte Lösung, mit bester Bioverfügbarkeit und hochwertigen Markenrohstoffen.
Erfahren Sie mehrHalte deinen Geist wachsam mit diesen Tipps
Unseren Geist gesund und wachsam halten. Möchtest du wissen, welche Nahrungsergänzungsmittel am besten für die Gehirngesundheit sind oder welche Vorteile Neurofeedback bietet? Wir bei MANIA haben die Antworten. Als ich neulich einen Artikel über Gehirngesundheit las, wurde meine Neugier geweckt. Die Überschrift "Die größte Bedrohung für unsere Gehirngesundheit" sprang mir sofort ins Auge. Besonders wurde der hohe Stress- und Angstlevel thematisiert und die kleinen Dinge, die wir im Alltag tun können, um unsere Gehirngesundheit zu unterstützen. Unser Gehirn arbeitet wie ein Hochleistungs-Computer und benötigt kontinuierlich Energie und Nährstoffe, um optimal zu funktionieren. Es „budgetiert“ dabei wichtige Ressourcen wie Glukose, Wasser, Salz und Sauerstoff, um alle Körperfunktionen zu steuern. Wenn wir jedoch unter Stress stehen oder Angst haben, erhöht sich der Verbrauch dieser Ressourcen. Stellen wir uns also vor, unser Gehirn hat ein Bankkonto, und jede stressige Situation oder schlaflose Nacht ist eine Abhebung. Wenn wir nicht genug Einzahlungen machen – durch ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und Hydration – kann das Konto ins Minus rutschen. Über die Jahre hinweg können diese kleinen Defizite zu größeren Problemen führen, wie verminderter Gedächtnisleistung oder einem höheren Risiko für Krankheiten wie Depressionen und Herzkrankheiten. Doch die gute Nachricht ist: Kleine, regelmäßige Einzahlungen wie ausreichender Schlaf, genügend Wasser trinken und Stressbewältigung können das Gehirn gesund und leistungsfähig halten. So bleibt unser "Gehirn-Bankkonto" stets im Plus und wir können geistig fit und wachsam bleiben. Hier sind also drei Dinge, die wir sofort für eine bessere Gehirngesundheit tun können: 1. Genügend Schlaf bekommen. Genügend Schlaf ist deshalb so wichtig, weil er das Gehirn regeneriert, kognitive Funktionen verbessert und emotionale Stabilität fördert. Solltest du regelmäßig nicht genug Schlaf bekommen, wird dein Körper irgendwann erschöpft sein und du wirst dich nicht mehr ausgeruht fühlen, selbst wenn du gut schläfst. 3. Nahrungsergänzungsmittel Präparate wie Omega-3, Vitamin B12 und Magnesium unterstützen die kognitive Funktion und das Nervensystem, weshalb diese Ergänzungen im Alltag für uns unverzichtbar sein sollten. 2. Genügend Wasser trinken. Hydration ist enorm wichtig für die Gehirngesundheit. Wie beim Schlaf kann die Menge an Wasser, die für dich ausreichend ist, von der idealen Menge einer anderen Person abweichen. Allerdings beträgt die empfohlene Tagesmenge 2-3L, an die wir uns definitiv orientieren sollten. Kleiner Tipp: Wenn du also am Nachmittag müde bist, ist es viel besser, ein Glas Eiswasser zu trinken, als eine Tasse Kaffee. Tatsächlich haben unsere MANIA Energy Pearls eine positive Wirkung auf das persönliche Wohlbefinden und können dein Energieniveau auf ein ganz neues Level heben. Die Energy Pearls können ganz einfach in eine Trinkflasche mit Spiegelung integriert werden, was zusätzlich dazu beiträgt, dass man über den Tag hinweg mehr Flüssigkeit zu sich nimmt.
Erfahren Sie mehrDarum brauchen wir Wasser
Wir alle tun es täglich- manche mehr, manche weniger: Wasser trinken. Dass es lebensnotwendig ist, weiß jeder, aber warum? Welche Aufgabe übernimmt Wasser in unserem Körper? Was genau passiert, wenn wir Wasser trinken? Das erfährst du in diesem Artikel und wirst danach ziemlich sicher nicht mehr so schnell vergessen, ausreichend zu trinken. Ein erwachsener Mensch besteht zu 50 bis 65 Prozent aus Wasser. Ohne Wasser können wir weder leben, noch funktionieren und überleben gerade mal bis zu drei Tage. Bereits nach 24 Stunden treten erste Anzeichen einer Dehydrierung, also Austrocknung, ein. Wofür genau brauchen wir Wasser? Wie entsteht Durst? Wenn der Wasseranteil des Körpers um mindestens 0,5 % abnimmt oder ein Salzüberschuss besteht, bekommen wir Durst. Sensoren im Durstzentrum, das im Hypothalamus (Teil des Gehirns) sitzt, messen laufend den osmotischen Druck des Bluts, der von der Flüssigkeitsmenge und Salzkonzentration im Blut abhängt. Steigt der osmotische Druck, z. B. durch unzureichendes Trinken oder salziges Essen, löst das Durstzentrum sofort ein Durstgefühl aus. Neben dem klassischen Durstreiz wird im Hypothalamus auch die Ausschüttung von ADH, dem antidiuretischen Hormon, stimuliert. Dieses bewirkt eine vermehrte Rückresorption (Wiederaufnahme) von Wasser und Elektrolyten in der Niere. Diese innovative Regulation des Flüssigkeitshaushaltes ist für uns lebensnotwendig, damit unsere lebensnotwendigen Stoffwechselvorgänge uneingeschränkt ablaufen können. Folgende Funktionen erfüllt Wasser in unserem Körper: 1. Transportfunktion Wasser transportiert über das Blut und die Lymphe Vitamine, Proteine, Fette, Kohlenhydrate und andere Nährstoffe wie ein Güterzug in die einzelnen Zellen. Auch der Transport von Hormonen und Sauerstoff findet so statt. Beim Sauerstofftransport bindet sich der Sauerstoff an den roten Blutfarbstoff “Hämoglobin” und kann so von der Lunge in die Zellen transportiert werden. Hier sorgt er dafür, dass aus Nährstoffen Energie gewonnen werden kann. Die anfallenden Stoffwechselprodukte und Giftstoffe gelangen über das Blutplasma (besteht ebenfalls zum größten Teil aus Wasser) zu den Nieren, wo sie über den Urin wieder ausgeschieden werden. Somit ist Wasser nicht nur wichtig für die Versorgung mit Nährstoffen, sondern auch essentiell für den Abtransport von Giftstoffen. 2. Temperaturregler Die Körpertemperatur eines gesunden Menschen liegt etwa bei 36,5°C. Durch Schwitzen beim Sport oder in der Hitze kann sich unser Körper intelligent temperieren. Dies geschieht über rund 30.000 Wärmerezeptoren auf unserer Hautoberfläche, welche Informationen über die Temperatur an rund 3 Millionen Schweißdrüsen senden, die sich an unserem ganzen Körper befinden. Je nach Bedarf bilden diese Schweiß, welcher Wärme freisetzt und durch die sogenannte “Verdunstungskälte” eine kühlende Wirkung auf unsere Haut hat. Das kann man übrigens super leicht testen, indem man sich mit einem feuchten Tuch über die Haut wischt: Während das Wasser verdunstet, spürt man den kühlenden Effekt auf der Haut. Übrigens: Schweiß besteht zu 99% aus Wasser! 3. Lösungsmittel Jede Körperflüssigkeit nebst Blut, Schweiß und Lymphe, wie z.B. Tränenflüssigkeit, Magensaft, Urin oder Speichel besteht zum größten Teil aus Wasser. Sind wir dehydriert (haben wir zu wenig Wasser zu uns genommen), wird die die Konsistenz der Körperflüssigkeiten beeinflusst. Dies hat zur Folge, dass z.B. das Blut dicker wird und langsamer fließt und unser Körper nicht mehr optimal mit Nährstoffen versorgt werden kann. Hinzu kommt, dass durch das Zurückhalten von Wasser durch die Nieren aufgrund der Sparmaßnahmen Giftstoffe und Stoffwechselendprodukte nicht mehr ausreichend ausgeschieden werden können. Ein deutliches Symptom von Dehydratation ist der klassische trockene Mund: Der Speichel wird zäh und dickflüssig aufgrund des Wassermangels. 4. Reaktionspartner Für wasserlösliche Vitamine, wie z.B. die B- Vitamine und Vitamin C, dient Wasser als Reaktionspartner. Sie können erst mit Hilfe von Wasser genutzt werden, indem sie während der Stoffwechselreaktionen aufgespalten und weiterverarbeitet werden. Wichtig ist, dass es beim Trinken von Wasser immer auf die Qualität ankommt. Experten raten aufgrund der Belastung mit Chemikalien und Hormonen von Leitungswasser ab und empfehlen, frisches Quellwasser zu trinken. Auch Kangenwasser ist derzeit in aller Munde. Der berühmte Pfarrer Sebastian Kneipp sagte mal: „Das Wasser ist das allererste, vorzüglichste und allgemeinste Heilmittel für den menschlichen Körper. “
Erfahren Sie mehrWas tun bei Stress
Stress und Burnout- So kommst du aus dem Hamsterrad! Volkskrankheit Stress- auch ich war betroffen Volkskrankheit Stress- rund 80% der Deutschen leidet laut der swisslife darunter. 185.000 Menschen litten 2019 in Deutschland sogar unter dem Burnout- Syndrom (Journal Med). Diese Zahlen sind erschreckend, wenn man bedenkt, welche Folgen Stress gesundheitlich hat und vor allem, wie leicht man ihn vermeiden kann. Auch ich war lange davon betroffen. Das Heimtückische ist, dass man Stress meist erst wahrnimmt, wenn sich erste Beschwerden bilden. Bis dahin dachte ich immer, es sei normal, eine gewisse Müdigkeit und Erschöpfung zu verspüren. “Das ist nunmal das Leben". Dass ich aber gar nicht MEIN Leben lebe, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Rückblickend würde ich sagen, dass ich wie betäubt war. Betäubt vom hektischen Alltag. Eines Morgens rief ich nichts ahnend meine Chefin an, um mich krank zu melden. Magen- Darm. Auch nach Tagen hat sich mein Zustand nicht verbessert- im Gegenteil. Ich verspürte Ängste, konnte meinen Körper nicht mehr definieren und war mir ziemlich sicher, dass ich an einer schlimmen Krankheit leide. Es war so, als würde mich der Stress der letzten Jahre überschwemmen und ich darin ertrinken. Ich, damals 27 Jahre jung, lag plötzlich am Grund des Meeres und habe die Welt nicht mehr verstanden. Kleine Aufgaben stellten eine große Herausforderung dar und mein Körper war ein Gebilde aus Symptomen. Heute, einige Jahre später weiß ich, dass es vielen Menschen so geht und weiß vor allem, was Stress genau ist, wie man ihn vermeidet oder auch wieder herauskommt. Wir leben in einer schnell wandelnden Zeit, mit Bergen an To do’s und Reizüberflutungen. Wir können nur bedingt ändern, was im Außen ist, wir haben jedoch die Macht darüber, wie wir auf äußere Belastungen reagieren. Diese Macht ist unbeschreiblich groß und es bedarf an Arbeit, zu lernen, diese Macht zu beherrschen. Ich erzähle dir heute, was mir wirklich geholfen hat und was wirklich alles änderte! Wie entsteht eigentlich Stress? Stress entsteht durch stetige Anforderungen oder Belastungen, wie beruflicher Druck, finanzielle Sorgen oder familiäre Konflikte, aber auch innere Faktoren wie Selbstzweifel, unrealistische Erwartungen an uns selbst oder ungelebte Emotionen. Was passiert bei Stress physiologisch? Physiologisch betrachtet aktiviert Stress das autonome Nervensystem, insbesondere die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion, die vom sympathischen Nervensystem gesteuert wird. Dabei wird das Stresshormon Adrenalin freigesetzt, was zu einer Reihe von körperlichen Reaktionen führt: Erhöhter Herzschlag und Blutdruck: Das Herz pumpt schneller, um mehr Blut zu den Muskeln zu bringen (Für die Flucht oder den Kampf). Beschleunigte Atmung: Die Atemfrequenz erhöht sich, um den Körper mit mehr Sauerstoff zu versorgen. Freisetzung von Glukose: Die Leber setzt zusätzliche Glukose frei, um den Körper mit schneller Energie zu versorgen. Unterdrückung des Verdauungssystems: Die Verdauung wird verlangsamt, um Energie für wichtigere Körperfunktionen bereitzustellen. Langfristiger Stress führt zur Ausschüttung von Cortisol, einem weiteren wichtigen Stresshormon, das verschiedene Auswirkungen auf den Körper hat, wie zum Beispiel die Beeinträchtigung des Immunsystems und des Stoffwechsels. Warum fühlen wir uns erschöpft? Die Erschöpfung durch Stress resultiert aus der ständigen Aktivierung des Stressreaktionssystems. Langfristig führt dies zu einem erhöhten Energieverbrauch und einer verminderten Fähigkeit des Körpers, sich zu erholen. Dauerhafter Stress führt zu chronischer Müdigkeit, Schlafstörungen und einer allgemeinen Schwächung des Immunsystems, was die Anfälligkeit für Krankheiten erhöht und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigt. Wie kommt es zum Burnout? Burnout ist ein Zustand emotionaler, körperlicher und geistiger Erschöpfung, der durch langanhaltenden Stress verursacht wird. Typische Merkmale sind: Emotionale Erschöpfung: Gefühl von Überforderung und Ausgebranntsein. Zynismus und Depersonalisation: Negative, distanzierte Haltung gegenüber der Arbeit oder anderen Menschen. Verminderte Leistungsfähigkeit: Gefühl der Ineffizienz und des mangelnden Erfolgs. Burnout entsteht oft, wenn die Stressoren über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben und keine ausreichenden Erholungsphasen möglich sind. Menschen, die hohe Ansprüche an sich selbst stellen oder in stark fordernden Berufen tätig sind, sind besonders gefährdet. Warum ist es so wichtig, seine eigenen Gefühle und Träume zu kennen? Das Bewusstsein für die eigenen Gefühle und Träume ist entscheidend für die psychische Gesundheit. Es hilft uns, unsere Bedürfnisse und Grenzen zu erkennen und entsprechend zu handeln. Wer sich seiner Gefühle bewusst ist, kann besser mit Stress umgehen und rechtzeitig Maßnahmen zur Selbstfürsorge ergreifen. Das Verfolgen eigener Träume und Ziele gibt dem Leben Sinn und Richtung. Meine Rettung! Am Grund des Meeres zu liegen war meine Rettung, denn ich hatte eines nicht verloren: Den Ehrgeiz, mein Glück zu finden. Auf meinen nächtelangen Recherchen und Lösungen für meinen körperlichen und seelischen Zustand stieß ich immer wieder auf Heilpflanzen, die zur Stressbewältigung altbewährt sind. Eine davon ist ganz besonders gefragt und gab auch mir den entscheidenden Input: Ashwagandha! Ashwagandha, auch bekannt als “Withania somnifera”, ist eine Heilpflanze, die in der ayurvedischen Medizin bereits seit Jahrhunderten verwendet wird. Sie gilt als Adaptogen, was bedeutet, dass sie dem Körper hilft, sich an Stress anzupassen und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Die wichtigsten Wirkmechanismen von Ashwagandha umfassen: Reduktion von Cortisol: Studien haben gezeigt, dass Ashwagandha die Cortisolspiegel senken kann, was zu einer verminderten Stressreaktion führt. Verbesserung der Schlafqualität: Ashwagandha kann die Schlafqualität verbessern, was entscheidend für die Erholung und Stressbewältigung ist. Unterstützung des Immunsystems: Die Pflanze hat immunmodulierende Eigenschaften, die das Immunsystem stärken können. Erhöhung der Energie und Ausdauer: Durch die Verbesserung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit hilft Ashwagandha, die Erschöpfung zu bekämpfen und die Resilienz gegenüber Stress zu erhöhen. Insgesamt trägt Ashwagandha dazu bei, die negativen Auswirkungen von Stress zu mindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Ashwagandha erinnert mich bis heute täglich an die Stimme in mir, die gehört werden möchte und hilft mir, mich an das äußere Leben anzupassen. Die bewusste Einnahme von Heilpflanzen ist ein purer Akt der Selbstliebe und allein schon die Geste dieser Handlung hat eine starke heilende Wirkung. Der Inhalt dieser Kapsel mit reinem Bio- Ashwagandha hat sich wie ein Balsam um mein Nervenkostüm gelegt, weshalb ich es in meinem Leben nie mehr missen möchte! Ashwagandha war der entscheidende Faktor für meine Heilung!
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