MANIA MAGAZINE
Das hat deine Darmgesundheit mit deiner Fettverbrennung zu tun
Die Fettverbrennung ist für viele Menschen ein zentrales Thema, wenn es um Gesundheit, Fitness und Gewichtsmanagement geht. Doch wie lässt sich der Stoffwechsel tatsächlich optimieren, um die Fettverbrennung zu steigern? Die Antwort liegt nicht nur in regelmäßiger Bewegung, sondern auch in der Ernährung. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie diese Faktoren zusammenwirken und deine Stoffwechselprozesse verbessern können. L-Carnosin: Ein Schlüssel zur Stoffwechselgesundheit L-Carnosin ist ein körpereigenes Dipeptid, das aus den Aminosäuren Beta-Alanin und Histidin besteht. Es ist besonders bekannt für seine antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften. L-Carnosin schützt Zellen vor oxidativem Stress und unterstützt die Regeneration geschädigter Gewebe. Doch wie genau hilft es bei der Fettverbrennung? Stabilisierung des Blutzuckerspiegels: L-Carnosin trägt dazu bei, Blutzuckerspitzen nach dem Essen abzufedern. Indem es die Insulinsensitivität verbessert, unterstützt es den Körper dabei, Glukose effizienter zu verwerten und Fett als Energiequelle zu nutzen. Ein stabiler Blutzuckerspiegel verhindert außerdem Heißhungerattacken, die oft zu übermäßigem Kalorienkonsum führen. Förderung der Mitochondrienfunktion: Die Mitochondrien, bekannt als die “Kraftwerke der Zellen”, sind essenziell für die Fettverbrennung. L-Carnosin fördert ihre Funktion, indem es oxidative Schäden reduziert. Das Ergebnis: Ein effizienterer Energiestoffwechsel, der überschüssiges Fett besser abbauen kann. Die Rolle des Darms bei der Fettverbrennung Der Darm ist weit mehr als ein Verdauungsorgan – er ist ein zentraler Regulator für Stoffwechsel, Blutzucker und die Regulierung von Hunger und Sättigung. Insbesondere die sogenannten enteroendokrinen Zellen (EECs) spielen eine entscheidende Rolle. Blutzuckerregulation durch enteroendokrine Zellen: EECs erkennen Nährstoffe im Darm und setzen Hormone wie GLP-1 und PYY frei. Diese Hormone regulieren nicht nur den Blutzucker, sondern auch das Hungergefühl. Eine gesunde Darmflora fördert die Funktion der EECs und hilft, Heißhungerattacken und Überessen zu vermeiden. Darmfreundliche Ernährung für einen aktiven Stoffwechsel: Eine ballaststoffreiche Ernährung mit viel Gemüse, glutenfreiem Getreide (Hirse, Buchweizen, Quinoa) und fermentierten Lebensmitteln unterstützt eine gesunde Darmflora. Präbiotika wie Inulin fördern das Wachstum gesunder Bakterien, während Probiotika aus Joghurt oder Sauerkraut das Mikrobiom stärken. Je besser die Darmflora, desto effektiver können die enteroendokrinen Zellen arbeiten. Entzündungen als Hindernis für die Fettverbrennung Chronische Entzündungen im Körper sind oft ein unterschätzter Grund für einen verlangsamten Stoffwechsel. Entzündungsmarker wie TNF-α und IL-6 hemmen die Fettverbrennung und fördern die Einlagerung von Fett im Gewebe. Entzündungshemmende Ernährung: Der Schlüssel zur Stoffwechseloptimierung Eine Ernährung mit entzündungshemmenden Lebensmitteln kann diesen Prozess umkehren: Omega-3-Fettsäuren: In fettem Fisch, Walnüssen und Leinsamen enthalten, wirken Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmend und fördern die Insulinsensitivität. Antioxidantienreiche Lebensmittel: Beeren, grüner Tee und dunkle Schokolade neutralisieren freie Radikale und reduzieren Entzündungen. Gewürze mit Heilwirkung: Kurkuma, Ingwer und Zimt sind natürliche Entzündungshemmer, die den Stoffwechsel zusätzlich anregen können. Die Synergie: L-Carnosin, Darmgesundheit und entzündungshemmende Ernährung Wenn L-Carnosin, eine gesunde Darmflora und entzündungshemmende Ernährung kombiniert werden, entsteht eine Synergie, die den Stoffwechsel auf Hochtouren bringt. L-Carnosin schützt die Zellen, stabilisiert den Blutzucker und verbessert die Fettverwertung. Eine darmfreundliche Ernährung unterstützt die enteroendokrinen Zellen, die für die Blutzuckerregulation und die Steuerung von Hunger und Sättigung essenziell sind. Gleichzeitig reduziert eine entzündungshemmende Ernährungsweise chronische Entzündungen, die den Stoffwechsel hemmen. Fazit: Stoffwechsel auf Erfolgskurs bringen Die Fettverbrennung ist ein komplexer Prozess, der von vielen Faktoren beeinflusst wird. L-Carnosin, eine darmfreundliche Ernährung und entzündungshemmende Lebensmittel sind wichtige Bausteine, um den Stoffwechsel zu optimieren. Indem du auf eine gesunde Lebensweise achtest, unterstützt du nicht nur deine Fettverbrennung, sondern förderst auch langfristig deine Gesundheit. Mache den ersten Schritt, indem du deine Ernährung gezielt anpasst und deinem Darm sowie deinem Stoffwechsel die bestmögliche Unterstützung bietest!
Erfahren Sie mehrEndlich nachhaltig Abnehmen: Mit den richtigen Nährstoffen klappts!
Abnehmen bedeutet für viele nicht nur, Gewicht zu verlieren, sondern auch gesünder und fitter zu werden. Neben einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend Bewegung spielen dabei Nährstoffe eine entscheidende Rolle. Omega-3-Fettsäuren, Vitamin C und L-Carnosin gehören zu den Nahrungsergänzungsmitteln, die gezielt den Gewichtsverlust und die allgemeine Gesundheit unterstützen können. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie diese drei Vitalstoffe deinen Körper beim Abnehmen optimal unterstützen. 1. Warum die richtige Nährstoffversorgung beim Abnehmen entscheidend ist Beim Abnehmen gerät der Körper oft in ein Kaloriendefizit, das heißt, er nimmt weniger Energie auf, als er verbraucht. Dies kann dazu führen, dass nicht alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge aufgenommen werden. Der Körper braucht jedoch eine optimale Nährstoffversorgung, um: • den Stoffwechsel zu aktivieren, • Muskeln zu schützen, • die Fettverbrennung zu fördern und • Energie zu liefern. Ohne essenzielle Nährstoffe kann der Gewichtsverlust stagnieren oder sogar negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Daher ist es wichtig, den Körper während des Abnehmens gezielt zu unterstützen – und genau hier kommen Omega-3, Vitamin C und L-Carnosin ins Spiel. 2. Omega-3-Fettsäuren: Der Booster für Stoffwechsel und Fettverbrennung Wie Omega-3 beim Abnehmen hilft Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Fette, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Sie haben eine Vielzahl positiver Wirkungen auf die Gesundheit und den Stoffwechsel, die besonders beim Abnehmen relevant sind: Verbesserung der Fettverbrennung: Studien zeigen, dass Omega-3 die Lipolyse (Fettabbau) steigern kann. Es unterstützt die Umwandlung von Fettreserven in Energie. Regulation des Appetits: Omega-3 beeinflusst die Ausschüttung von Hormonen wie Leptin, das für das Sättigungsgefühl verantwortlich ist. Entzündungshemmend: Chronische Entzündungen im Körper können den Stoffwechsel verlangsamen. Omega-3 wirkt entzündungshemmend und trägt so zu einer besseren Stoffwechselaktivität bei. Wie du Omega-3 in deinen Alltag integrieren kannst Omega-3-Fettsäuren findest du vor allem in fettreichem Fisch wie Lachs, Makrele oder Hering. Außerdem stellen Nahrungsergänzungsmittel mit hochwertigem Algenöl sicher, dass du die notwendige Menge an Omega-3-Fettsäuren wie EPA und DHA aufnimmst. 3. Vitamin C: Dein Energie- und Immunbooster beim Abnehmen Die Rolle von Vitamin C für den Stoffwechsel Vitamin C ist nicht nur ein Klassiker für ein starkes Immunsystem, sondern spielt auch eine wichtige Rolle beim Abnehmen: Fettverbrennung fördern: Vitamin C wird für die Produktion von Carnitin benötigt, einem Molekül, das für den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien (die Kraftwerke der Zellen) verantwortlich ist. Ohne ausreichend Carnitin kann Fett nicht effektiv in Energie umgewandelt werden. Reduzierung von Stress: Abnehmen kann für den Körper stressig sein. Vitamin C wirkt als Antioxidans, das Stresshormone wie Cortisol reduziert. Cortisol ist bekannt dafür, Fettdepots – insbesondere am Bauch – zu fördern. Unterstützung des Immunsystems: Während einer Diät ist der Körper anfälliger für Infekte, insbesondere wenn die Kalorienzufuhr niedrig ist. Vitamin C stärkt das Immunsystem und hält dich leistungsfähig. Lebensmittel und Supplemente für eine optimale Versorgung Vitamin-C-reiche Lebensmittel sind Zitrusfrüchte, Paprika, Brokkoli und Kiwis. AUßerdem ist es sinnvoll, auf Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifen, um den täglichen Bedarf sicher zu decken, insbesondere bei erhöhtem Stress oder körperlicher Belastung. 4. L-Carnosin: Der Zellschutz für Energie und Muskelmasse L-Carnosin und seine Wirkung beim Abnehmen L-Carnosin ist ein Dipeptid, das aus den Aminosäuren Beta-Alanin und Histidin besteht. Es wird vor allem in den Muskeln und im Gehirn gespeichert. Beim Abnehmen hat L-Carnosin mehrere Vorteile: Schutz der Muskelmasse: Während einer Diät kann der Körper neben Fett auch Muskelmasse abbauen. L-Carnosin wirkt diesem Prozess entgegen, indem es die Muskeln vor oxidativem Stress schützt und die Leistungsfähigkeit verbessert. Zellschutz: Als starkes Antioxidans schützt L-Carnosin die Zellen vor Schäden durch freie Radikale, die beim Fettabbau vermehrt entstehen. Verbesserung der Regeneration: L-Carnosin hilft, die Regeneration nach dem Training zu beschleunigen, sodass du öfter und effektiver trainieren kannst. 5. Die perfekte Kombination: Omega-3, Vitamin C und L-Carnosin Die Kombination dieser drei Nahrungsergänzungsmittel bietet dir eine umfassende Unterstützung beim Abnehmen: Omega-3 regt die Fettverbrennung an, reguliert den Appetit und wirkt entzündungshemmend. Vitamin C sorgt für einen effizienten Fettstoffwechsel, reduziert Stress und stärkt das Immunsystem. L-Carnosin schützt die Muskeln, beschleunigt die Regeneration und bewahrt die Zellen vor oxidativem Stress. Durch diese synergistische Wirkung helfen sie dir nicht nur, Gewicht zu verlieren, sondern auch deine Gesundheit langfristig zu fördern. 6. Fazit: Nährstoffreiche Unterstützung für deinen Abnehmerfolg Abnehmen ist mehr als nur ein Kaloriendefizit – es geht darum, den Körper in seiner Gesamtheit zu unterstützen. Omega-3, Vitamin C und L-Carnosin sind wertvolle Ergänzungen, die deinen Stoffwechsel anregen, die Fettverbrennung optimieren und gleichzeitig deine Gesundheit fördern. Kombiniere diese Supplemente mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung, um deinen Abnehmprozess auf das nächste Level zu bringen. Investiere in deine Gesundheit – denn ein gut versorgter Körper ist der Schlüssel zu nachhaltigem Gewichtsverlust und Wohlbefinden!
Erfahren Sie mehrSo entgiftest du 2025 richtig!
In unserer heutigen Welt ist unser Körper täglich zahlreichen Belastungen ausgesetzt: Umweltgifte, Stress, ungesunde Ernährung und chemische Zusätze belasten unser System. Eine gezielte Entgiftung hilft dabei, den Körper zu reinigen, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Doch warum ist Entgiftung so wichtig? Unser Körper verfügt über ein eigenes Entgiftungssystem, bestehend aus Leber, Niere, Haut und Lymphe. Aber eine ungesunde Lebensweise, Schadstoffe und oxidativer Stress können dieses System überlasten. Die Folge: Schlacken, chronische Müdigkeit, Entzündungen und ein geschwächtes Immunsystem. Eine regelmäßige Entgiftung gibt dem Körper die Chance, sich zu regenerieren und neue Energie zu schöpfen. Basische Ernährung als Grundlage der Entgiftung Eine basische Ernährung spielt eine zentrale Rolle bei der Entgiftung. Sie unterstützt den Säure-Basen-Haushalt und hilft, überschüssige Säuren und Toxine auszuleiten. Eine Übersäuerung gilt als Ursache vieler chronischer Beschwerden, wie Gelenkschmerzen, Müdigkeit oder Hautprobleme. Tipps für eine basische Ernährung: Setze auf basenbildende Lebensmittel wie frisches Obst, Gemüse, Kräuter, Nüsse und Samen. Vermeide säurebildende Nahrungsmittel wie Zucker, Weißmehlprodukte, Fleisch, Kaffee und Alkohol. Trinke täglich mindestens zwei Liter stilles Wasser oder basische Kräutertees, um die Ausscheidung von Giftstoffen zu fördern. Diese Ernährungsweise reduziert die Belastung der Entgiftungsorgane und sorgt für einen ausgeglichenen pH-Wert im Körper. MSM – Schwefel zur Entgiftung und Regeneration MSM (Methylsulfonylmethan) ist eine natürliche Schwefelverbindung, die für die Gesundheit von Zellen, Gewebe und Organen essenziell ist. Es unterstützt die Entgiftung, indem es die Zellmembranen durchlässiger macht und den Abtransport von Giftstoffen erleichtert. Vorteile von MSM: Förderung der Leberentgiftung und Verbesserung des Stoffwechsels. Linderung von Entzündungen und Schmerzzuständen. Unterstützung bei der Regeneration von Haut, Haaren und Gelenken. MSM ist die perfekte Ergänzung einer basischen Ernährung! Curcumin – Der Allrounder für die Leber und Entzündungen Curcumin, der aktive Wirkstoff in Kurkuma, hat starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Es schützt die Leber, das wichtigste Entgiftungsorgan, und fördert die Ausscheidung von Schadstoffen. Curcumin unterstützt durch: Förderung der Gallensekretion, die bei der Fettverdauung und Toxinbindung hilft. Neutralisierung freier Radikale und Schutz der Zellen vor oxidativem Stress. Verbesserung der Darmgesundheit, ein Schlüssel für ein starkes Immunsystem. Curcumin eignet sich hervorragend als Ergänzungsmittel im Alltag, aber gerade auch während der Entgiftung. Für eine bessere Aufnahme im Körper empfiehlt sich die Kombination mit schwarzem Pfeffer (Piperin), so wie das Curcumin von MANIA Concept. Melatonin – Für besseren Schlaf und Zellschutz Melatonin, das „Schlafhormon“, ist nicht nur für die Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus wichtig, sondern hat auch starke antioxidative Eigenschaften. Während des Schlafs regenerieren sich unsere Zellen und Giftstoffe werden effizient ausgeschieden. So hilft Melatonin bei der Entgiftung: Förderung des erholsamen Schlafs, der für die Zellreparatur essenziell ist. Neutralisierung von Schadstoffen und Schutz der Mitochondrien vor Schäden. Unterstützung des Immunsystems und Reduktion von Entzündungsprozessen. Eine ausreichende Melatoninproduktion kann durch eine dunkle Schlafumgebung und den Verzicht auf blaues Licht vor dem Schlafengehen gefördert werden. Ergänzend empfiehlt sich die gezielte Einnahme von Melatonin als Supplement. Fazit: Ganzheitliche Entgiftung für Körper und Geist Die Kombination aus basischer Ernährung, MSM, Curcumin und Melatonin bietet einen ganzheitlichen Ansatz für eine effektive Entgiftung. Während die Ernährung die Grundlage schafft, sorgen die Nahrungsergänzungen für gezielte Unterstützung der Zellen, Leber und des Immunsystems. Ein regelmäßiger Entgiftungszyklus verbessert die Lebensqualität spürbar und sorgt für mehr Energie, weniger Entzündungen und eine bessere Gesundheit. Probieren Sie es aus – Ihr Körper wird es Ihnen danken!
Erfahren Sie mehrWas hilft für starkes, volles Haar
Haarausfall: Das könnte dahinter stecken Haarausfall ist ein weit verbreitetes Problem, das Menschen jeden Alters betrifft. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von genetischen Faktoren bis hin zu Stress, hormonellen Veränderungen und Nährstoffmangel. Doch die gute Nachricht ist: Mit der richtigen Pflege und den richtigen Nährstoffen kannst du deinem Haar neues Leben einhauchen. Häufige Ursachen von Haarausfall 1.Genetische Veranlagung: Androgenetische Alopezie ist die häufigste Form von Haarausfall, die durch eine erbliche Überempfindlichkeit gegenüber dem Hormon Dihydrotestosteron (DHT) ausgelöst wird. 2.Hormonelle Veränderungen: Schwangerschaft, Menopause oder hormonelle Störungen, wie Schilddrüsenprobleme können den Haarzyklus stören. 3.Stress: Körperlicher oder emotionaler Stress kann ein telogenes Effluvium auslösen, eine Phase verstärkten Haarausfalls. 4.Nährstoffmangel: Ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen wie Biotin, Zink, Eisen und Silizium schwächt die Haarstruktur und führt zu Brüchigkeit und Haarausfall. 5.Pflegefehler: Schadstoffe und aggressive Stylingprodukte können das Haar schädigen und zu Haarbruch führen. Die Bedeutung von Nährstoffen für gesundes Haar Unsere Haare bestehen größtenteils aus Keratin, einem Protein, das durch gezielte Nährstoffe gestärkt werden kann. Eine ausgewogene Versorgung mit Vitaminen und Mineralien ist daher entscheidend, um Haarausfall vorzubeugen und das Haarwachstum zu fördern. 1.Hirseextrakt: Hirse ist reich an Silizium, einem Spurenelement, das die Bildung von Kollagen und Keratin unterstützt. Dies stärkt nicht nur das Haar, sondern verbessert auch die Elastizität der Haut und die Festigkeit der Nägel. 2.Ackerschachtelhalm: Dieses traditionelle Heilkraut ist ebenfalls eine hervorragende Quelle für Silizium und hat sich als besonders wirksam bei brüchigem Haar und Nägeln erwiesen. 3.Biotin (Vitamin B7): Biotin ist als “Haarvitamin” bekannt, da es eine zentrale Rolle im Stoffwechsel der Haarfollikel spielt. Es fördert das Haarwachstum, reduziert Spliss und stärkt die Nägel. 4.Zink: Zink ist ein essenzielles Spurenelement, das die Zellteilung und Regeneration unterstützt. Es schützt die Haarfollikel vor oxidativem Stress und fördert gleichzeitig eine gesunde Kopfhaut. Ganzheitliche Wirkung auf Haare, Haut und Nägel Die gezielte Versorgung mit den oben genannten Nährstoffen zeigt nicht nur positive Effekte auf das Haarwachstum, sondern trägt auch zu einer strahlenden Haut und festen Nägeln bei. Silizium sorgt beispielsweise für pralle, elastische Haut und minimiert feine Linien, während Biotin die Nägel kräftigt und brüchige Stellen reduziert. Der MANIA Hair Booster: 23 Nährstoffe für schönes Haar Wenn du nach einer umfassenden Lösung suchst, ist der MANIA Hair Booster die ideale Wahl. Diese innovative Formel enthält 23 sorgfältig ausgewählte Nährstoffe, darunter Hirseextrakt, Ackerschachtelhalm, Biotin und Zink. Die Inhaltsstoffe wirken synergistisch, um das Haar von innen heraus zu stärken, das Haarwachstum anzuregen und Haarausfall effektiv entgegenzuwirken. Der Hair Booster versorgt deine Haarwurzeln mit essenziellen Vitaminen, Spurenelementen und pflanzlichen Wirkstoffen, die für kräftige und glänzende Haare sorgen. Gleichzeitig profitieren Haut und Nägel von der reichhaltigen Nährstoffversorgung. Fazit Haarausfall ist oft ein Signal deines Körpers, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Neben einer gesunden Lebensweise spielt die gezielte Zufuhr von Nährstoffen eine entscheidende Rolle. Mit dem MANIA Hair Booster kannst du die Bedürfnisse deiner Haare, Haut und Nägel optimal abdecken und gleichzeitig sichtbare Ergebnisse erzielen. Setze auf die Kraft natürlicher Inhaltsstoffe und erlebe, wie deine Haare voller, deine Haut strahlender und deine Nägel kräftiger werden!
Erfahren Sie mehrZyklus orientiertes Training: Schneller Muskeln aufbauen
Muskelaufbau und Zyklus: Wie Frauen in jeder Phase effektiv trainieren können Der weibliche Menstruationszyklus beeinflusst nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die körperliche Leistungsfähigkeit und den Muskelaufbau. Wenn Frauen ihren Trainingsplan an die jeweiligen Phasen des Zyklus anpassen, können sie ihre Fitnessziele schneller erreichen und das Training optimal gestalten. In diesem Beitrag erfährst du, wie du deinen Muskelaufbau durch zyklusorientiertes Training unterstützen kannst. Die Phasen des Menstruationszyklus Der Menstruationszyklus besteht aus vier Phasen, die durch hormonelle Schwankungen beeinflusst werden: Menstruationsphase (Tag 1-5) Follikelphase (Tag 6-14) Ovulationsphase (um den 14. Tag) Lutealphase (Tag 15-28) Jede Phase hat unterschiedliche Auswirkungen auf die Energie und Leistungsfähigkeit. Durch ein gezieltes Training, das auf die jeweilige Phase abgestimmt ist, können Frauen effizienter Muskeln aufbauen und ihre Regeneration verbessern. Menstruationsphase (Tag 1-5): Sanftes Training und Erholung In der Menstruationsphase sinken Östrogen und Progesteron, was oft zu weniger Energie und höherer Müdigkeit führt. In dieser Zeit sollten Frauen auf intensive Krafttrainings verzichten und sich stattdessen auf sanfte Aktivitäten wie Yoga, Dehnen oder Spaziergänge konzentrieren. Trainingstipps: Leichtes Cardio-Training Dehnübungen zur Verbesserung der Beweglichkeit Fokussiere dich auf Erholung und Regeneration Es ist nicht der ideale Zeitpunkt für intensiven Muskelaufbau, aber eine sanfte Aktivierung des Körpers kann helfen, Menstruationsbeschwerden zu lindern. Follikelphase (Tag 6-14): Maximale Power für Muskelaufbau In der Follikelphase steigt der Östrogenspiegel an, was zu mehr Energie und einer besseren Regenerationsfähigkeit führt. Dies ist die ideale Zeit für intensives Krafttraining, da der Körper in dieser Phase am besten auf Muskelaufbau reagiert. Frauen haben in dieser Zeit auch eine höhere Schmerzresistenz und sind oft motivierter. Trainingstipps: Intensive Krafttrainingseinheiten mit schweren Gewichten Fokus auf Muskelaufbau durch Hypertrophie-Training (8-12 Wiederholungen) Hohe Intensität mit kürzeren Pausen zwischen den Sätzen Nutze diese Phase, um hart zu trainieren und das Beste aus deinen Krafttrainingseinheiten herauszuholen. Dein Körper ist jetzt bestens darauf vorbereitet, Muskeln aufzubauen und schneller zu regenerieren. Ovulationsphase (um den 14. Tag): Maximale Leistungsfähigkeit Während des Eisprungs erreicht der Östrogenspiegel seinen Höhepunkt. Frauen fühlen sich oft besonders stark und leistungsfähig. Diese kurze Phase ist ideal für hochintensive Trainingseinheiten. Es ist der perfekte Zeitpunkt, um deine Kraft- und Ausdauergrenzen auszutesten. Trainingstipps: Hochintensives Intervalltraining (HIIT) Maximalkrafttraining mit kurzen, explosiven Einheiten Ausdauersportarten wie Laufen oder Radfahren Achte jedoch darauf, das Verletzungsrisiko zu minimieren, da die Gelenke durch den hohen Östrogenspiegel in dieser Zeit etwas anfälliger sein können. Lutealphase (Tag 15-28): Fokus auf Erhaltung und Regeneration Nach dem Eisprung sinkt der Östrogenspiegel, während der Progesteronspiegel ansteigt. In dieser Phase kann es zu Müdigkeit und Wassereinlagerungen kommen. Frauen fühlen sich oft weniger leistungsfähig, was sich auch auf das Training auswirkt. Daher sollte das Training in dieser Zeit weniger intensiv sein und auf Erhaltung der Kraft und Regeneration abzielen. Trainingstipps: Moderate Krafttrainingseinheiten mit mittlerem Gewicht Mehr Fokus auf Beweglichkeit und Stabilität Sanftes Cardio-Training zur Unterstützung der Fettverbrennung Die Lutealphase ist eine gute Zeit, um auf dein Wohlbefinden zu achten und das Training entsprechend anzupassen. Dein Körper braucht in dieser Phase oft mehr Regeneration, um das hormonelle Ungleichgewicht auszugleichen. Zyklusorientiertes Training für optimalen Muskelaufbau Frauen, die ihren Trainingsplan auf den Menstruationszyklus abstimmen, können nicht nur ihre Leistungsfähigkeit steigern, sondern auch den Muskelaufbau effizienter gestalten. Besonders die Follikelphase und die Ovulationsphase sind ideal für intensives Krafttraining, während in der Luteal- und Menstruationsphase der Fokus auf Erholung und moderate Belastung gelegt werden sollte. Durch zyklusorientiertes Training profitierst du von den natürlichen Hormonschwankungen und passt dein Training optimal an die Bedürfnisse deines Körpers an. Dies führt nicht nur zu besseren Ergebnissen im Muskelaufbau, sondern auch zu einer besseren Regeneration und mehr Wohlbefinden während des gesamten Zyklus.
Erfahren Sie mehrWas hilft bei Akne
Hormonell bedingte Akne: Der Zusammenhang zwischen Darm, Hormonen und Ernährung Hormonell bedingte Akne ist ein weit verbreitetes Problem, das viele Frauen betrifft, insbesondere in bestimmten Lebensphasen wie der Pubertät, während des Menstruationszyklus, in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren. Häufig wird Akne nur oberflächlich behandelt, doch die Ursache liegt oft tiefer – nämlich im Darm und dem hormonellen Gleichgewicht. Ein gestörter Darm oder ein Ungleichgewicht der Hormone kann zu Entzündungen und Hautproblemen wie Akne führen. In diesem Beitrag erfährst du, wie Darm und Hormone zusammenhängen und warum eine entzündungshemmende Ernährung sowie spezifische natürliche Heilmittel eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung von hormonell bedingter Akne spielen. Der Zusammenhang zwischen Darm und Hormonen Unser Darm beeinflusst viele verschiedene Funktionen im Körper, darunter auch den Hormonhaushalt. Eine gestörte Darmflora oder ein Ungleichgewicht der Bakterien im Darm kann nicht nur die Verdauung beeinträchtigen, sondern auch zu hormonellen Problemen und Entzündungen führen. Eine gesunde Darmflora ist daher von entscheidender Bedeutung für ein stabiles hormonelles Gleichgewicht. Besonders bei hormonell bedingter Akne ist der Darm oft der Schlüssel. Ein wichtiger Zusammenhang besteht hier über das Östrobolom, einem speziellen Teil des Mikrobioms im Darm. Das Östrobolom besteht aus Bakterien, die den Östrogenstoffwechsel regulieren. Ist der Darm in einem Ungleichgewicht, kann das Östrobolom gestört sein, was dazu führt, dass der Körper entweder zu viel oder zu wenig Östrogen produziert. Dieses hormonelle Ungleichgewicht kann Akne auslösen oder verschlimmern. Hormonell bedingte Akne und Ernährung Eine entzündungshemmende Ernährung spielt eine zentrale Rolle bei der Behandlung hormonell bedingter Akne. Entzündungen im Körper – sei es durch schlechte Ernährung, Stress oder ein gestörtes Darmmikrobiom – tragen maßgeblich zur Entstehung von Akne bei. Daher ist es wichtig, Lebensmittel zu wählen, die Entzündungen reduzieren und den Darm unterstützen. Wichtige Lebensmittel für eine entzündungshemmende Ernährung: Obst und Gemüse: Vor allem grünes Blattgemüse, Beeren, Tomaten und Brokkoli enthalten Antioxidantien und entzündungshemmende Nährstoffe, die die Hautgesundheit fördern. Gesunde Fette: Omega-3-Fettsäuren, die in Leinsamen, Chiasamen, Walnüssen und fettem Fisch vorkommen, helfen, Entzündungen zu reduzieren. Ballaststoffe: Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Leinsamen fördern eine gesunde Verdauung und unterstützen die Darmflora. Probiotische Lebensmittel: Sauerkraut, Kimchi und Kefir sind reich an probiotischen Bakterien, die den Darm in Balance halten und damit auch den Hormonhaushalt unterstützen. Gleichzeitig sollte man entzündungsfördernde Lebensmittel meiden, insbesondere Zucker, raffinierte Kohlenhydrate und verarbeitete Lebensmittel, da sie den Blutzuckerspiegel stark schwanken lassen und Entzündungen im Körper fördern können. Natürliche Heilmittel: Maca, Mönchspfeffer und Frauenmanteltee Neben einer gesunden, entzündungshemmenden Ernährung gibt es verschiedene natürliche Heilmittel, die helfen können, hormonell bedingte Akne zu lindern. Pflanzliche Produkte wie Maca, Mönchspfeffer und Frauenmanteltee können den weiblichen Hormonhaushalt auf natürliche Weise unterstützen und ausgleichen. Maca: Das Hormonwunder aus den Anden Maca ist eine Pflanze aus den peruanischen Anden, die für ihre positiven Auswirkungen auf den Hormonhaushalt bekannt ist. Sie gilt als natürliches Adaptogen, das den Körper dabei unterstützt, sich an Stress anzupassen und das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen. Maca kann den Östrogen- und Progesteronspiegel regulieren und so hormonell bedingte Akne reduzieren. Besonders bei Frauen, die unter PMS oder hormonellen Schwankungen leiden, zeigt sich oft eine Verbesserung der Haut, wenn sie regelmäßig Maca einnehmen. Mönchspfeffer: Regulierung der Sexualhormone Mönchspfeffer, auch bekannt als Vitex agnus-castus, ist ein weiteres bewährtes Heilmittel bei hormonellen Ungleichgewichten. Es hilft, den Prolaktinspiegel zu senken und die Produktion von Progesteron zu unterstützen. Dadurch kann es den weiblichen Zyklus regulieren und hormonell bedingte Akne mildern. Mönchspfeffer ist besonders nützlich bei Frauen, die unter unregelmäßigen Menstruationszyklen oder PMS-bedingter Akne leiden. Frauenmanteltee: Sanfte Unterstützung für den weiblichen Zyklus Frauenmantel ist eine traditionelle Heilpflanze, die den weiblichen Zyklus unterstützt und bei hormonellen Beschwerden hilft. Frauenmanteltee wird oft zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden und hormonell bedingter Akne empfohlen, da er sanft in den Hormonhaushalt eingreift. Er wirkt entzündungshemmend und unterstützt den Körper dabei, hormonelle Schwankungen auszugleichen. Fazit: Ganzheitliche Ansätze gegen hormonell bedingte Akne Hormonell bedingte Akne ist ein komplexes Problem, das eng mit dem Darm und dem Hormonhaushalt zusammenhängt. Um Akne langfristig zu bekämpfen, ist es wichtig, sowohl den Darm als auch die Hormone zu unterstützen. Eine entzündungshemmende Ernährung, die reich an Ballaststoffen, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien ist, spielt hierbei eine zentrale Rolle. Gleichzeitig können pflanzliche Heilmittel wie Maca, Mönchspfeffer und Frauenmanteltee das hormonelle Gleichgewicht auf natürliche Weise fördern und so hormonell bedingte Hautprobleme lindern. Durch eine ganzheitliche Herangehensweise, die Ernährung, den Darm und den Hormonhaushalt berücksichtigt, lässt sich hormonell bedingte Akne effektiv bekämpfen. Der Schlüssel liegt darin, den Körper von innen heraus zu unterstützen und langfristig ein gesundes Gleichgewicht herzustellen.
Erfahren Sie mehrWas tun gegen trockene Haare im Sommer?
Sommer, Sonne, Salzwasser- wären da doch nur nicht jedes Jahr die trockenen Haare! Niemand von uns sieht sich gerne mit Frizz auf dem Kopf. Deshalb verrate ich dir heute, was du tun kannst, um auch im Sommer wunderschönes, glänzendes Haar zu haben. Sonnenschein, warme Temperaturen und lange Sommernächte. Was ist es, das unseren Haaren zu schaffen macht? UV-Strahlen der Sonne zum Beispiel können die Haarstruktur schädigen, indem sie die natürliche Schutzschicht des Haares abbauen, was zu Feuchtigkeitsverlust führt und das Haar spröde und trocken macht. Auch hohe Temperaturen tragen dazu bei, dass die Haare Feuchtigkeit verlieren. Dies betrifft sowohl das Haar selbst als auch die Kopfhaut. Sie trocknet aus und produziert weniger natürliche Öle. Wer im Sommer häufig im Meer oder im Pool schwimmt, setzt sein Haar Salzwasser und Chlor aus. Beide Substanzen entziehen dem Haar Feuchtigkeit und können es rau und unkontrollierbar machen. Doch auch eine hohe Luftfeuchtigkeit kann ironischerweise im Sommer zu Frizz führen. Feuchtes Haar zieht Wasser aus der Luft an, wodurch die Haarsträhnen aufquellen und sich kräuseln. Auch häufiges Waschen stellt ein Problem dar. Im Sommer neigen wir dazu, unsere Haare häufiger zu waschen, um Schweiß und Schmutz zu entfernen. Dabei werden jedoch auch die natürlichen Öle der Kopfhaut entfernt, was das Haar trockener macht. Der Schutz und die Pflege der Haare müssen nicht immer auf chemischen Produkten basieren. Natürliche Methoden können genauso effektiv sein und haben den zusätzlichen Vorteil, dass sie oft sanfter und nachhaltiger sind. Hier sind einige natürliche Ansätze, um deine Haare im Sommer von innen und außen zu schützen: Äußerliche Maßnahmen Kokosöl als Haarpflege: Kokosöl ist ein natürliches Wundermittel für die Haarpflege. Es dringt tief in die Haarstruktur ein und versorgt sie mit Feuchtigkeit. Für die Anwendung vor dem Waschen, massiere das Kokosöl in die Kopfhaut und Haare ein und lasse es mindestens 30 Minuten, besser noch über Nacht, einwirken. Nach dem Waschen: Verwende eine kleine Menge als Leave-in-Conditioner, um Frizz zu bändigen und Glanz zu verleihen. Aloe Vera: Aloe Vera ist bekannt für ihre feuchtigkeitsspendenden und heilenden Eigenschaften. Frisches Aloe-Vera-Gel kann direkt auf die Kopfhaut und Haare aufgetragen werden. Lasse es 30 Minuten einwirken und spüle es dann aus. Dies hilft, Feuchtigkeit einzuschließen und die Haare zu stärken. Apfelessig: Eine Apfelessigspülung kann helfen, den pH-Wert der Kopfhaut auszugleichen und die Haare weich und glänzend zu machen. Mische zwei Esslöffel Apfelessig mit einem Liter Wasser und verwende es als letzte Spülung nach dem Haarewaschen. Schütze dich von Innen heraus Ausreichend Trinken: Eine ausreichende Hydratation ist entscheidend für die Gesundheit deiner Haare. Haare bestehen hauptsächlich aus Proteinen und Wasser. Wenn der Körper dehydriert ist, kann das Haar trocken und brüchig werden. Trinke täglich mindestens 35 ml Wasser/ pro KG Körpergewicht, um deinen Körper und damit auch deine Haare gut zu hydratisieren. Gute Nährstoffversorgung: Eine frische, ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Mineralstoffen, ist essentiell für gesundes Haar. Achte darauf, genügend Nährstoffe zu dir zu nehmen. Omega-3-Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle bei der Pflege der Haare von innen heraus. Sie stärken die Haarfollikel und fördern die Gesundheit der Kopfhaut, indem sie Entzündungen reduzieren und die Blutzirkulation verbessern. Dies führt zu besserer Nährstoffversorgung der Haarwurzeln und beugt Trockenheit sowie Haarbruch vor. Vitamin C schützt die Haare vor Schäden durch freie Radikale, die durch UV-Strahlen und Umweltverschmutzung entstehen. Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C kann somit Spliss und Haarbruch verhindern, was besonders im Sommer wichtig ist, wenn das Haar vermehrt schädlichen Einflüssen ausgesetzt ist. Auch Astaxanthin als kraftvolles Antioxidans, das aus Mikroalgen gewonnen wird, bietet eine starke Schutzwirkung gegen oxidative Schäden. Im Sommer sind die Haare besonders anfällig für UV-Schäden, die die Haarzellen schwächen und zu Frizz sowie Farbverlust führen können. Astaxanthin schützt die Haarzellen vor diesen UV-bedingten Schäden und fördert gleichzeitig die Regeneration, was zu gesünderen und widerstandsfähigem Haar führt. Durch die Kombination dieser drei Nährstoffe können deine Haare im Sommer optimal geschützt und gepflegt werden. Omega-3-Fettsäuren sorgen für Feuchtigkeit und Stärke, Vitamin C unterstützt die Haarstruktur und Regeneration, und Astaxanthin bietet umfassenden Schutz vor UV-Schäden. Fazit Durch die Kombination aus ausreichender Hydratation, gesunder Ernährung und der Anwendung natürlicher Pflegeprodukte kannst du dein Haar im Sommer effektiv vor Austrocknung und Frizz schützen. Natürliche Methoden sind nicht nur schonend für dein Haar, sondern auch umweltfreundlich und nachhaltig. So kannst du die sonnigen Monate mit gesundem und glänzendem Haar genießen.
Erfahren Sie mehrKann man im Sommer Vitamin D Mangel haben?
“Vitamin D muss nur in den Wintermonaten supplementiert werden.” Mit dieser These starten wir heute in den Artikel. Ob sie wahr oder falsch ist, erfährst du hier! Doch vorher klären wir, was Vitamin D genau ist und wie der Körper es aufnimmt. Was ist Vitamin D? Vitamin D wird aus historischen Gründen als fettlösliches Vitamin bezeichnet, wobei es tatsächlich jedoch eine essenzielle Hormonvorstufe darstellt. Diese Hormonvorstufe steuert den Aufbau anderer wichtiger Hormone und kann nur in Verbindung mit Sonnenlicht, genauer gesagt der UVB-Strahlung, hergestellt werden. Wenn die UVB-Strahlen durch die oberste Hautschicht eindringen, bilden sie dort mit Hilfe von Cholesterin das Provitamin D3 (7-Dehydrocholesterol). Im weiteren Schritt wird das Provitamin D3 von der Leber zu 25-Hydroxy-Vitamin D3 und schließlich von der Niere zum hormonell aktiven Steroidhormon 1,25-Dihydroxy-Vitamin D3 umgewandelt. Da Vitamin D3 erst im Stoffwechsel zum bioaktiven Steroidhormon umgewandelt wird, wird es als Prohormon bezeichnet. Was ist das Problem bei der Aufnahme? Das größte Problem bei der Aufnahme von Vitamin D stellt lange Kleidung, Sonnencreme, Make Up und die falsche Tageszeit dar. Der UV- Index ist zwischen 12 und 15 Uhr am optimalsten, um Vitamin D über die Haut aufzunehmen. Zu dieser Uhrzeit befinden sich die meisten Menschen an ihren klimatisierten Arbeitsplätzen. Auch die Sonnencreme macht einen Strich durch die Rechnung, denn bereits mit einem Lichtschutzfaktor 8 wird kaum mehr Vitamin D produziert. Wenn man bedenkt, dass ein Leben mit einem Mangel am Sonnenvitamin mit großen gesundheitlichen Risiken verbunden ist, fällt es für mich unter absolute Fahrlässigkeit, meinen Körper nicht ausreichend zu versorgen. Die bekannteste Funktion von Vitamin D ist die Beteiligung am Knochenstoffwechsel, wobei es die Aufnahme von Calcium und Phosphat aus dem Darm sowie dessen Einbau in die Knochen fördert. Vitamin D nimmt somit eine zentrale Rolle während der Knochenmineralisierung ein. Aber auch viele andere Stoffwechselvorgänge, wie z.B. die Bildung von Proteinen, die Steuerung von Genen und Botenstoffen, wie Serotonin und Dopamin, welche für eine gesunde Psyche ausschlaggebend sind, funktionieren nur mit Vitamin D. Ein Vitamin D-Mangel wird mit vielen chronischen und schweren Krankheiten in Verbindung gebracht. Welche Personengruppen sind besonders von einem Vitamin D-Mangel gefährdet? Personen mit mediterranem Hautton Personen mit langer Kleidung Personen, mit Sonnencreme oder Make Up Ältere Personen Schwangere und stillende Frauen Welche gesundheitlichen Folgen werden mit einem Vitamin D-Mangel in Verbindung gebracht? Allgemeine Müdigkeit Knochen- und Rückenschmerzen Depressionen Schlafprobleme Leistungseinbrüche schlechtes Hautbild Diabetes Herz Kreislauferkrankungen Asthma Parodontitis Krebs Osteoporose Autismus ADHS Infektanfälligkeit Ob sich eine Vitamin D-Supplementierung auch im Sommer lohnt, lässt sich in Anbetracht der Funktion, der Risikogruppen und den Folgen mit einem eindeutigen JA beantworten. Worauf sollte ich bei der Einnahme von Vitamin D achten? Vitamin D sollte immer in Kombination mit Vitamin K eingenommen werden. Da Vitamin D die Resorption von Calcium fördert, könnte mit der Einnahme auch die Menge des aufgenommenen Calciums erhöht werden. Vitamin K leitet überschüssiges Calcium aus dem Blut in die Knochen, damit sich dieses nicht an Gefäßwänden oder in Form von Nierensteinen ablagern kann. Da Vitamin D ein fettlösliches Vitamin ist, bietet die Einnahme mit einer Fettquelle die höchste Bioverfügbarkeit. Diese findest du in der Tropfenform von MANIA Concept, wo hochwertiges MCT-Öl für die optimale Aufnahme sorgt. Achte darauf, dass du die biologisch wirksame Form D3 mit der besten Form des Vitamin K2 MK-7 kombinierst. Dies ist die einzige Form von Vitamin K2, die den Vitamin K-Spiegel im Blut um das Achtfache erhöhen kann! Das Vitamin D3K2 von MANIA Concept bietet hier die perfekte Lösung, mit bester Bioverfügbarkeit und hochwertigen Markenrohstoffen.
Erfahren Sie mehrNatürlicher Sonnenschutz
Endlich Sommer! Der Sommerurlaub ist gebucht und du zählst die Wochen und Tage, bis du endlich ins Flugzeug steigen kannst? So geht es derzeit vielen Menschen und auch die Frage nach dem richtigen Sonnenschutz beschäftigt die meisten. Herkömmlicher Sonnenschutz ist schon lange recht umstritten. Zum einen sind da die Inhaltsstoffe, welche als potenziell Krebserregend eingestuft wurden, da sie in den Hormonhaushalt eingreifen, zum anderen gibt es eine lange Liste an Inhaltsstoffen, welche noch nicht ausreichend erforscht ist und die Langzeitwirkung unbekannt ist. Da wir im Badeurlaub natürlich nicht auf die wohltuende Sonne und knackige Bräune verzichten möchten, ist bei den Meisten somit die gute alte Sonnencreme letztlich doch das Mittel der Wahl. Gibt es keine anderen Wege, sich gegen UV- Strahlen zu schützen, und sind sie wirklich so gefährlich, wie es propagiert wird? Was genau ist ein Sonnenbrand und welche natürlichen Maßnahmen kann ich ergreifen? Das alles erfährst du in diesem Beitrag. Viel Spaß beim Lesen! Was sind UV- Strahlen? UV-Strahlen sind eine Art von Lichtstrahlen, die von der Sonne kommen und für das menschliche Auge unsichtbar sind. Dabei steht “UV” für ultraviolett. UV- Strahlen haben kürzere Wellen als das sichtbare Licht. Man entscheidet zwischen UVA, UVB und UVC-Strahlen, wobei UVA-Strahlen die längste Wellenlänge haben und tief in die Haut eindringen. Sie sind hauptverantwortlich für Hautalterung und Hautschäden. UVB-Strahlen haben eine mittlere Wellenlänge und sind Hauptursache für den klassischen Sonnenbrand. Sie sind aber auch essentiell für die Produktion von Vitamin D in der obersten Hautschicht, weshalb es gilt, sich von innen heraus gegen einen Sonnenbrand zu stärken, statt die lebenswichtige UV-Strahlung von außen abzuwehren. UVC-Strahlen sind am kürzesten sind und komplett von der Erdatmosphäre absorbiert werden und die Erdoberfläche gar nicht erst erreichen. Was genau ist ein Sonnenbrand? Ein Sonnenbrand ist erst einmal eine sehr unangenehme, schmerzhafte Reaktion der Haut auf UV-Strahlen. Hierbei handelt es sich immer um eine Entzündungsreaktion, die dir zeigt, dass deine natürliche Schutzbarriere überfordert wurde. Kein Wunder, denn wir halten uns tendenziell viel zu wenig unter natürlichem Sonnenlicht auf und legen uns im Badeurlaub von 0 auf 100 mehrere Stunden unter die südländische Sonne. Dass das eine Überforderung für unsere Schutzbarriere darstellt ist nur logisch, oder? Legen wir uns also ungeschützt unter die pralle Sonne, kann folgendes passieren: Unser Melanin, ein Pigment, das als natürlicher Schutz dient, indem es UV-Strahlen absorbiert, reicht nicht mehr aus, um die Haut zu schützen. Die Hilflosigkeit deiner Hautzellen führt zu einer Entzündungsreaktion, bei der das Immunsystem in Aktion tritt. Deine Blutgefäße erweitern sich, um mehr Nährstoffe und Immunzellen an die betroffene Stelle zu bringen. Das führt zur klassischen Rötung, Wärme und Schwellung. Welche natürlichen Schutzmaßnahmen gibt es? Hydration: Eine gut hydratisierte Haut ist gesünder und widerstandsfähiger gegen UV-Strahlen. Wasser hilft dir nämlich, deine Hautzellen mit Nährstoffen zu versorgen und Abfallstoffe abzutransportieren. Außerdem unterstützt du mit ausreichend Trinken die natürliche Feuchtigkeitsbarriere deiner Haut, die gleichzeitig als Schutzschild gegen äußere Einflüsse dient. Eine gut hydratisierte Haut ist zudem elastischer und kann sich deutlich schneller von Schäden erholen! Kokosöl: Kokosöl ist nicht nur in der Küche ein Geheimtipp, sondern auch in der Hautpflege. Es wirkt feuchtigkeitsspendend und dringt tief in die Haut ein, wo es sie weich und geschmeidig hält. Kokosöl bildet zusätzlich eine Schutzschicht auf der Hautoberfläche, die dir hilft, Feuchtigkeit einzuschließen und deine Haut vor Austrocknung zu schützen. Kokosöl verfügt auch über antioxidative Eigenschaften durch das enthaltene Vitamin E, welche die Haut vor freien Radikalen schützen, die durch UV-Strahlung entstehen. Dank der entzündungshemmenden Eigenschaften, hilft dir Kokosöl Hautirritationen zu lindern und unterstützt die Heilung deiner Hautzellen. Der absolute Geheimtipp für die knackige Bräune! Folgendes Elixier ist in der Tierwelt schon lange kein Geheimtipp mehr. Es ist eines der potentesten Antioxidantien und verleiht Krabben und Lachs ihre kräftig rote Farbe. Die Sprache ist von Astaxanthin, dem König der Antioxidantien. Es schützt deine Hautzellen von innen heraus gegen UV-Strahlen, indem es freie Radikale neutralisiert. Studien haben außerdem gezeigt, dass Astaxanthin die Haut widerstandsfähiger gegen UV-Strahlen macht. Es schützt deine Hautzellen und reduziert Entzündungsreaktionen, die durch UV-Strahlen ausgelöst werden. Auch die Feuchtigkeit und Elastizität der Haut verbessert sich durch die Einnahme von Astaxanthin, was sie deutlich widerstandsfähiger gegen den ungewollten Sonnenbrand macht. Astaxanthin ist schon lange für seine Anti-Aging-Eigenschaften bekannt und wird unter Experten auch gerne als “natürlicher Sonnenschutz” betitelt. Neben den vielen Vorteilen für deine Hautgesundheit unterstützt Astaxanthin eine gleichmäßige Bräunung der Haut. Es verhindert, dass die Haut nach dem Sonnenbad zu schnell wieder verblasst oder ungleichmäßig wird. Astaxanthin ist ein richtiger Allrounder in Sachen Hautgesundheit und Elastizität- nicht nur im Sommer wohlgemerkt! Der Mix aus einer guten Hydration, Kokosöl und Astaxanthin bereitet dich optimal auf das Sonnenbad vor. Denk daran, die Zeit des Bräunens Schrittweise zu erhöhen, um die Haut an die Belastung durch UV-Strahlen zu gewöhnen. Jetzt steht deinem Badeurlaub nichts mehr im Wege!
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