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MANIA MAGAZINE

Mehr Lust, mehr Leben-Das Aphrodisiakum aus den Anden

Mehr Lust, mehr Leben-Das Aphrodisiakum aus den Anden

Maca ist keine gewöhnliche Wurzel aus den Anden, nämlich werden ihr aphrodisierende Eigenschaften zugeschrieben. Auf über 4000 Metern Höhe gedeiht sie, trotz den extremen Bedingungen. Diese Pflanze hat ihre Popularität durch jahrtausendelange Verwendung in der traditionellen peruanischen Medizin erlangt und gilt seitdem als DAS Superfood der Anden, das zahlreiche potenzielle gesundheitliche Vorteile bietet. Der Schlüssel zur Leidenschaft  Leidest du unter Problemen in deinem Liebesleben? Maca wird nämlich deshalb die Wurzel der Liebe genannt, weil es sowohl Frauen als auch Männern bei Potenz- und Libidoproblemen helfen soll. Es wird heutzutage als natürliches Aphrodisiakum verwendet, da einige Studien darauf hinweisen, dass Maca bioaktive Verbindungen enthält, welche die Hormonproduktion und den Blutfluss im Körper beeinflussen können, was sich positiv auf die sexuelle Funktion auswirken kann. Bedeutet auch, dass Maca auf natürliche Weise den Hormonhaushalt ins Gleichgewicht bringen kann. Wenn du also unter hormonellen Problemen wie PCO oder Endometriose leidest, dann könnte Maca die Lösung für dich sein.     Eine weitere Studie ergab, dass Männer im Alter von 21 bis 56 Jahren, die vier Monate lang bis zu 3 Gramm Maca einnahmen, eine Steigerung des Spermienvolumens, der Spermienanzahl und sogar der Spermienbeweglichkeit aufwiesen. Dein natürlicher Energielieferant Jeder kennt es, an manchen Tagen fehlt einem der Antrieb und man wünscht sich mehr Energie in seinem Alltag. Maca kann dazu beitragen, dass wir uns vitaler und leistungsfähiger fühlen, indem es unseren Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt und die Durchblutung verbessert. Wusstest du, dass Maca eine richtige Nährstoffbombe ist? Mit über 30 Mineralien, fast allen Vitaminen sowie aktiven Enzymen und essentiellen Aminosäuren ist Maca eine wahre Nährstoffbombe. Ein weiterer herausragender Vorteil von Maca ist seine Fähigkeit, auf natürliche Weise Energie und Ausdauer zu steigern, was wahrscheinlich auf seine adaptogene Wirkung zurückzuführen ist. Maca ist ein Adaptogen, ein Pflanzenstoff, der den Organismus dabei unterstützen kann, sich an physische und mentale Anforderungen anzupassen. Die Menopause meistern  Maca ist auch besonders interessant im Hinblick auf die Menopause bei Frauen oder solche, die sich ihr nähern. Hormone spielen eine entscheidende Rolle in unserem Körper und können während der Menopause verschiedene Veränderungen verursachen, darunter Haarstruktur, Gewicht, Haut, Stimmung und Verlangen. Wir können unseren Körper dabei unterstützen, indem wir unseren Lebensstil anpassen und essentielle Nährstoffe in unsere Ernährung integrieren oder Nahrungsergänzungsmittel wie Maca in unsere tägliche Routine aufnehmen. Die vielfältigen Vorteile von Maca können es zu einer wertvollen Ergänzung für jeden machen, der natürliche und wirksame Lösungen für sein Wohlbefinden sucht.

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MSM: Dein treuer Partner in Sachen Schönheit und Gesundheit!

MSM: Dein treuer Partner in Sachen Schönheit und Gesundheit!

MSM (Methylsulfonylmethan) ist ein echter Geheimtipp. Als Mineralstoff ist er unerlässlich für unseren Körper, das ist unter Alternativmedizinern schon längst bekannt. MSM kommt auf natürlicherweise in einigen Lebensmitteln vor und macht 0,2% unseres Körpergewichts aus. Das ist 5 mal mehr als der Magnesiumanteil und sogar 40 mal mehr als Eisen. Unzählige Stoffwechselprozesse sind auf MSM angewiesen und auch als Bestandteil von Enzymen, Hormonen und Aminosäuren ist er von großer Bedeutung. Doch wo wird MSM eingesetzt? Die Anwendungsgebiete von MSM sind breit gefächert. Eines von ihnen ist der Einsatz als natürliches Schmerzmittel. Gerade Personen mit Arthrose profitieren hiervon, denn MSM soll Gelenkschmerzen, sowie eingeschränkte Gelenkfunktionen positiv beeinflussen. Diese analgetische Wirkung ist auf die Hemmung der Übertragung von Schmerzsignalen in den Nervenfasern zurückzuführen. Da Schwefel ein zentraler Bestandteil von Gelenkflüssigkeit (Synovia)  und Knorpel ist, kann er die Regenerationsprozesse dieser beiden begünstigen. In Sachen Detox soll MSM in der obersten Liga mitspielen. Seit Jahrhunderten ist es als effizientes Entgiftungsmittel bekannt. Man sagt, dass es die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann und die Flexibilität und Transparenz der Zellmembrane erhöht. Dies soll einen besseren Abtransport von Schadstoffen, wie z.B. Schwermetallen, ermöglichen. Auch Nährstoffe sollen dadurch besser aufgenommen werden können. Das Darmmillieu  wird durch die Einnahme von MSM stabilisiert und unerwünschte Pilze, wie Candida Albicans, können sich nicht mehr so leicht ansiedeln. Und was hat MSM jetzt mit Schönheit am Hut? Beauty-Insider schwören schon lange auf den organischen Schwefel. Denn MSM dient als Baustoff für Kollagen, welches wiederum für die Elastizität unseres Bindegewebes sorgt. Auch schöne, starke Haare und Nägel sind auf Kollagen angewiesen. Als Antioxidans soll MSM Zellschädigungen entgegenwirken und Zellalterung verzögern, indem es freie Radikale unschädlich macht. Laut einer Studie des Freiburger Universitätsklinikums nahm sogar die Lebensfähigkeit von Brustkrebszellen unter der Gabe von MSM ab. Eine antientzündliche Wirkung konnte während dieser Studie ebenfalls bestätigt werden, da MSM verschiedene Botenstoffe einer Entzündung hemmt, darunter Inflammasome. (1) Die zusätzliche Einnahme von Vitamin C gemeinsam mit MSM erhöht die Bioverfügbarkeit, da diese Kombination ihre positive Wirkung verstärken kann. Ausserdem unterstützen beide Nährstoffe die Funktion eines normalen Immunsystems, einem normalen Energiestoffwechsel und einer normalen Nervenfunktion.     (1) https://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/08_institute/rechtsmedizin/pdf/Addenda/Methylsulfonylmethan.pdf              

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Nachhaltige Vorteile für Körper und Umwelt

Nachhaltige Vorteile für Körper und Umwelt

Der vegane Lebensstil ist inzwischen allgegenwärtig bekannt. Sowie auch die jährliche Kampagne Veganuary, die Menschen dazu ermutigt, die vegane Ernährung auszuprobieren. Jeder der also daran teilnehmen möchte, verpflichtet sich, für einen Monat auf tierische Produkte zu verzichten und stattdessen pflanzliche Alternativen zu wählen. Ziel dieser Kampagne ist, das Bewusstsein für die Vorteile einer veganen Lebensweise zu fördern. Was anfangs also eher nur als Trend schien, ist mittlerweile zu einem richtigen Lifestyle geworden, an dem sich immer mehr Menschen anschließen. Nämlich ist es so, dass es sich hierbei nicht immer nur um die eigene Ethik handelt, auch ist hier vor allem der gesundheitliche Aspekt stark im Vordergrund. Genauer gesagt hat die vegane Ernährung einiges zu bieten, denn vegan zu leben bedeutet nicht nur tierische Produkte in der Ernährung zu meiden, sondern auch seinem Körper was gutes zu tun. Vertiefen wir gar nicht erst die Problematik des übermäßigen Fleischkonsums, das sollte mittlerweile allgegenwärtig bekannt sein.  Es geht hierbei viel mehr darum, seinem Körper die Möglichkeit zu geben, eine Auszeit zu nehmen. Deshalb wählen viele Menschen die vegane Lebensweise auch optional als Kur. Diese kurzfristige "Kur" kann dazu dienen, den Körper zu entlasten, den Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln zu reduzieren und die Aufnahme von Obst, Gemüse und Vollkornprodukten zu erhöhen.  Darüber hinaus kann so ein Verzicht kurzfristige Vorteile wie eine verbesserte Verdauung und eine erhöhte Energie mit sich bringen. Daneben ist es jedoch super wichtig sicherzustellen, dass die Ernährung stets ausgewogen sein sollte, um alle notwendigen Nährstoffe zu erhalten, die auch der Körper benötigt. Vor allem sind Nährstoffe wie Vitamin B12 notwendig. Der Körper kann nämlich Vitamin B12 nicht selbst produzieren, weshalb es umso wichtiger ist, die Aufnahme von diesem Vitamin zu gewährleisten. Besonders Veganer sollten auf B12 angereicherte Lebensmittel, oder auch als Alternative Nahrungsergänzungsmittel in Betracht ziehen, um den Körper ausreichend zu versorgen. Zwischendurch sollte der B12-Status im Auge behalten werden, da ein Mangel schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen kann. Primär steht hier ebenfalls der Umweltaspekt im Vordergrund, denn der vegane Lebensstil betrifft verschiedene Umweltaspekte positiv, da die pflanzliche Ernährung oft ressourcenschonender ist. Das bedeutet, dass der Verzicht auf tierische Produkte Treibhausgasemissionen, Landnutzung und Wasserverbrauch reduziert.  Grundsätzlich ist es natürlich jedem selbst überlassen, was er tut. Jedoch lohnt es sich doch immer, etwas Neues auszuprobieren. Neue Erfahrungen bereichern schließlich das Leben und sind vor allem ein wichtiger Schritt für die Erweiterung des eigenen Horizonts.

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Bloody Season

Bloody Season

Im Reich der roten Blutkörperchen existiert eine große Herausforderung-Der Eisenhaushalt. Im Herbst, wenn die Blätter fallen und die Nächte länger werden, tritt für viele Menschen eine unerwartete Belastung auf, welche unter Eisenmangel bekannt ist. Während die noch so schöne Natur ihr farbenfrohes Kleid ablegt, können die Symptome des Eisenmangels intensiver werden. Eisenmangel kann das ganze Jahr über auftreten, denn die Entstehung von einem Mangel hängt von diversen Faktoren ab, darunter besonders die Ernährung, aber auch von der individuellen Gesundheit.  Dennoch kann es sein, dass Menschen in bestimmten Jahreszeiten anfälliger für einen Eisenmangel sind. Es kann zum Beispiel durchaus vorkommen, dass Vegetarier und Veganer, die sich in Regionen mit wenig Sonnenlicht aufhalten, ein erhöhtes Risiko für Eisenmangel haben, da Sonnenlicht für die Bildung von Vitamin D wichtig ist, welches die Eisenaufnahme beeinflusst.  Es ist aber auch möglich, trotz des Konsums von rotem Fleisch und anderen tierischen Produkten, einen Eisenmangel zu entwickeln. Dies könnte auf eine mangelnde Vielfalt in der Ernährung zurückzuführen sein, aber auch durch Aufnahmeprobleme.  Einige Menschen haben Schwierigkeiten, Eisen aus tierischen Quellen effizient aufzunehmen, was anschließend zu einem Mangel führen kann.  Ebenfalls kann ein Eisenmangel auch durch Blutverlust auftreten. Der weibliche Menstruationszyklus kann uns Frauen also nicht nur mit monatlich körperlichen und emotionalen Veränderungen belasten, sondern es kann auch zu einem erhöhten Eisenverlust kommen.  Es heißt also für uns: Prävention!  Eine ausgewogene Ernährung zu pflegen, um den Eisenbedarf des Körpers zu decken, ist daher dringend notwendig.   Unsere Top 3 eisenhaltige Lebensmittel sind:  Rotes Fleisch: Rotes Fleisch, wie Rindfleisch und Lammfleisch, ist eine ausgezeichnete Quelle für Häm-Eisen, welches vom Körper gut aufgenommen werden kann. Darunter zählen auch Innereien wie Leber, die besonders reich an Eisen ist.  Nur mag nicht jeder Fleisch essen und ernährt sich vor allem aus ethischen Gründen vegetarisch oder gar vegan. Das sollte jedoch kein Problem darstellen, da Eisen auch in einer Vielfalt von pflanzlichen Lebensmitteln enthalten ist. Hülsenfrüchte: Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen und Bohnen sind hervorragende pflanzliche Eisenquellen. Sie enthalten nicht-hämisches Eisen, das in Kombination mit Vitamin C reichen Lebensmitteln sogar besser aufgenommen werden kann.  Dunkelgrünes Blattgemüse: Spinat, Grünkohl und Mangold sind zusätzlich reich an Eisen und bieten uns wertvolle Nährstoffe.  Ein kleiner Tipp: Es ist ratsam, eisenreiche pflanzliche Lebensmittel mit Vitamin C-reichen Lebensmitteln wie Orangen, Paprika und Brokkoli zu kombinieren, da Vitamin C die Aufnahme von nicht-hämischen Eisen aus pflanzlichen Quellen verbessern kann. Auch ist wichtig zu wissen, einen Arzt aufzusuchen, wenn man Anzeichen von einem Eisenmangel bemerkt, denn ein unbehandelter Eisenmangel kann durchaus zu gesundheitlichen Problemen führen. Außerdem können bei Bedarf eisenhaltige Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden, so kann man eine temporäre Eisenversorgung sicherstellen.       

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Woran du einen Nährstoffmangel erkennen kannst

Woran du einen Nährstoffmangel erkennen kannst

Trotz ausreichend Schlaf kennt jeder Mensch wahrscheinlich dieses Gefühl von Erschöpfung und Antriebslosigkeit. Nur wissen die meisten nicht, woher dieses Gefühl kommt. Oftmals verbirgt sich ein ganz anderes Problem dahinter und es liegt ein Nährstoffmangel vor. Ein Nährstoffmangel tritt dann auf, wenn der Körper nicht ausreichend wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Proteine oder Kohlenhydrate erhält. Dies kann dann oft zu gesundheitlichen Problemen führen. Einen Nährstoffmangel zu erkennen, erfordert erstmal volle Aufmerksamkeit auf körperliche Symptome und mögliche Anzeichen. Einige Hinweise auf verschiedene Nährstoffmängel können sein: 1. Eisenmangel: Müdigkeit, blasse Haut, brüchige Nägel, sowie Haarausfall. 2. Vitamin D-Mangel: Müdigkeit, Muskelschwäche und Knochenschmerzen. 3. Vitamin B12-Mangel: Müdigkeit, Schwäche, Taubheitsgefühl in Händen und Füßen, aber auch Gedächtnisprobleme. 4. Vitamin C-Mangel: Häufiges Zahnfleischbluten, trockene Haut und Müdigkeit. 5. Kalziummangel: Krämpfe, Knochenschwäche und Zahnprobleme. 6. Vitamin A-Mangel: Nachtblindheit und ein verschlechtertes Hautbild. 7. Folsäuremangel: Müdigkeit, Anämie, schlechte Wundheilung. 8. Magnesiummangel: Muskelkrämpfe, Schlafprobleme oder Unruhe. Meistens sind wir uns nicht über mögliche Ursachen bewusst, deshalb fragt ihr euch jetzt wahrscheinlich, was die potentiellen Gründe für einen Nährstoffmangel sein könnten. 1. Ungesunde Ernährung: Eine unausgewogene Ernährung, die arm an bestimmten Nährstoffen ist, kann zu Mängeln führen. Dies kann bei Menschen auftreten, die zu wenig Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Proteine zu sich nehmen. 2. Vegetarismus oder Veganismus: Menschen, die sich ausschließlich pflanzlich ernähren, machen natürlich nichts verkehrt, jedoch haben sie ein höheres Risiko für Mängel an Vitamin B12, Eisen, Kalzium und anderen wichtigen Nährstoffen, wenn sie nicht auf eine ausgewogene Ernährung achten. 3. Alkoholmissbrauch: Alkoholkonsum kann die Aufnahme von verschiedenen Nährstoffen im Körper beeinflussen, insbesondere von B-Vitaminen und Mineralstoffen. 4. Schwangerschaft und Stillzeit: Frauen in diesen Phasen benötigen eine zusätzliche Portion an Nährstoffen, daher kann ein Mangel auftreten, wenn die Ernährung nicht angepasst wird, oder man nichts an Nahrungsergänzungsmitteln einnimmt. Demnach ist es umso wichtiger, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und bei Bedarf Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, um einen Nährstoffmängel zu verhindern oder zu behandeln. Wenn du also vermutest, an einen Nährstoffmangel zu leiden, solltest du einen Arzt aufsuchen, der mit dir diverse Bluttests durchführen kann, um den Mangel genau zu diagnostizieren und dir anschließend die richtige Behandlung empfehlen kann.

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Der natürlicher Schutz gegen freie Radikale

Der natürlicher Schutz gegen freie Radikale

Curcumin ist ein Farbstoff, der auf natürlichem Weg aus der Kurkumawurzel gewonnen wird und findet seine Heimat in Indien und Südostasien. Schon seit tausenden von Jahren wird Kurkumin in der ayurvedischen und der traditionellen Medizin als Heilmittel eingesetzt.  Doch können wir als Verbraucher darauf vertrauen? Kurkumin ist ein starkes Antioxidans, dem zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben werden. Durch seine antioxidative Wirkung, soll Kurkumin bei Entzündungen, Verdauungsbeschwerden, Gelenkschmerzen und sogar bei Alzheimer entgegenwirken.  Eine ganze Menge also! Wie funktionieren Antioxidantien überhaupt? Man stelle sich einen glänzenden, schönen Apfel vor, welcher eine Zelle darstellt. Dieser wird nun von freien Radikalen angegriffen, weil ihm Schutz fehlt. Durch den Angriff verfärbt sich der Apfel an einigen Stellen bräunlich, bedeutet, den freien Radikalen ist es gelungen, unsere Zelle zu schädigen. Die Folgen von zu vielen freien Radikalen in unserem Körper führen zu einem sogenannten oxidativen Stress, bedeutet, unsere Zelle, also der Apfel ist beschädigt und irreparabel.  Genau hier sind Antioxidantien deshalb so wichtig, weil sie uns den nötigen Schutz vor diesen freien Radikalen bieten, welche durch äußere Einflüsse wie Umweltgifte und UV-Strahlung entstehen können, aber auch vom Körper selbst durch verschiedene Stoffwechselprozesse gebildet werden. Bedeutet für dich und für mich, dass Antioxidantien für unsere Gesundheit unverzichtbar sein sollten, denn dieser sogenannte oxidative Stress kann auch negative Auswirkungen auf unseren Körper mit sich bringen. Freie Radikale können nämlich Hautprobleme hervorrufen, aber auch für andere gesundheitliche Probleme sorgen. Bei der richtigen Produktauswahl solltet ihr darauf achten, dass das Curcumin, für welches ihr euch entscheidet, noch zusätzlich mit schwarzem Pfeffer Extrakt angereichert ist. Dieser dient nämlich zusätzlich als Verstärker und ist außerdem ebenfalls reich an wertvollen Antioxidantien. Ein Wunder kann man jedoch nicht sofort erwarten, sondern eher darauf achten, die eigenen Gewohnheiten immer am gewünschten Lebensstil anzupassen.

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Schütze deine Abwehrkräfte

Schütze deine Abwehrkräfte

Auch wenn es die letzten Tage nicht wirklich nach dem typischen Herbstwetter aussah und wir noch ordentlich Vitamin D tanken konnten, steht er dennoch vor der Tür und wie uns allen bekannt ist, beschert er uns nicht nur den goldenen Herbst, sondern auch die Virenzeit.  Um in dieser Zeit gesund bleiben zu wollen, müssen wir somit unser Immunsystem mit ausreichendem Schutz versorgen.  Dazu müssen wir aber erstmal wissen, dass unser Immunsystem ein sehr komplexes und vor allem delikates Netzwerk ist, welches über den ganzen Organismus verteilt ist und sogar bei Allergien und der Darmgesundheit von zentraler Bedeutung ist. Unsere Aufgabe ist es, unser Immunsystem das ganze Jahr über richtig zu schonen.  Wie also können wir unser Immunsystem am besten schützen? Zunächst wollen wir uns erstmal mit der Ernährung beschäftigen, welche super wichtig ist, wenn wir von dem Immunsystem sprechen. Man sagt schließlich nicht ohne Grund ’’An apple a day keeps the doctor away.’’ Obst und Gemüse sind reich an wichtigen Vitaminen und Mineralien, die für unsere Abwehrkräfte unverzichtbar sind.  Nun ist es jedoch so, dass die Folgen moderner Landwirtschaft oftmals schwerwiegender sind, als wir denken. Es befinden sich nämlich immer weniger Nährstoffe in Obst und Gemüse, denn mittlerweile können die meisten Obst- und Gemüsesorten ganz einfach durch industrielle Massenproduktion gezüchtet werden.  Und genau dort liegt der Nachteil für uns Verbraucher, denn es sind nicht nur gesundheitsbedenkliche Schadstoffe enthalten, sondern es fehlen auch die wichtigen Vitamine. Das bedeutet ebenso, dass die Bioverfügbarkeit der Lebensmittel deutlich abnimmt, was auch obendrein dazu führt, dass unser Körper nicht immer alle Nährstoffe aufnehmen kann.   Deshalb können wir zusätzlich unseren Organismus mit Nahrungsergänzungsmitteln wie Zink, Magnesium, Vitamin C, oder anderen Antioxidantien unterstützen.  Außerdem solltet ihr für ein gesundes Immunsystem auf ausreichenden Schlaf und regelmäßiger Bewegung an der frischen Luft achten. Wusstet ihr, dass ein erwachsener Mensch täglich 7 bis 9 Stunden Schlaf haben sollte? Alles, was darunter liegt, lässt euch oft über den Alltag unkonzentriert und oftmals müde fühlen.  Und zu guter Letzt: Entspannt euch! In diversen Studien wird berichtet, dass vermehrter Stress dem Immunsystem schadet. Wer also unter Dauerstress leidet, kann sich selbst durch eine infolgedessen vermehrte Ausschüttung des Stresshormons Cortisol schaden, während die körperliche und die seelische Gesundheit dadurch gefährdet werden kann.   In diesem Sinne, bleibt gesund!

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Schwarzkümmelöl - eine prophetische Medizin?

Schwarzkümmelöl - eine prophetische Medizin?

’’Schwarzkümmel heilt jede Krankheit-außer den Tod,’’ diese Überzeugung teilte der islamische Prophet Mohammed schon vor mehr als 1300 Jahren. Seitdem ist dieses Gewürz im Islam von besonderer Bedeutung und wird aber mittlerweile auch weltweit als Hausmittel für viele Alltagsbeschwerden eingesetzt.   In der Historie wird Schwarzkümmel also als ein wertvolles Heilmittel verwendet und ist auch unter ’’Gold der Pharaonen’’ bekannt. Das pflanzliche Mittel soll vor allem eine sehr potente antibakterielle Wirkung haben und ist reich an Thymochinon, welches für die pharmakologische Wirksamkeit der Heilpflanze sorgt. Die wesentlichen Bestandteile des Schwarzkümmelöls sind ungesättigte Fettsäuren,  welche essentiell für unseren Körper sind und sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken können. Außerdem können ungesättigte Fettsäuren unserem Organismus eine bessere Vitaminaufnahme ermöglichen.  Laut diversen Studien ist dem Zitat des Propheten also Vertrauen zu schenken, denn es wurde anhand diverser Untersuchungen festgestellt, dass Schwarzkümmel vielerlei positive Wirkungen aufweisen kann. Es soll schmerzlindernd wirken, entzündungshemmend und soll generell für die Stärkung unseres kompletten Immunsystems bestens geeignet sein. Sogar bei Akne, Neurodermitis und Allergien kann Schwarzkümmel echte Wunder wirken. Die Frage lautet also nun: Was kann Schwarzkümmelöl nicht? Inzwischen wird Schwarzkümmelöl vor allem stark in den sozialen Medien gehyped, weshalb es viele Hersteller gibt, die Schwarzkümmelöl in jeder Variante verkaufen. Worauf kannst du als Verbraucher achten? Nicht jedes Schwarzkümmelöl ist seinen Hype wert, deshalb sollte man darauf achten, dass das Produkt über eine hohe Qualität verfügt, bedeutet: Das Schwarzkümmelöl sollte ausschließlich naturbelassen sein, damit auch eine hohe Bioverfügbarkeit garantiert ist. Außerdem ist der Produktionsprozess genauso wichtig, denn das Produkt sollte nicht durch Lichteinflüsse beeinträchtigt werden, da auf diesem Wege wichtige Nährstoffe verloren gehen könnten.  Wie nehme ich Schwarzkümmelöl am besten ein? Schwarzkümmelöl kann man sowohl als Öl, aber auch als Kapsel zu sich nehmen. Allerdings mag nicht jeder den gewöhnungsbedürftigen Geschmack des Schwarzkümmelöls und um die Einnahme angenehmer zu machen, greifen viele Hersteller direkt zur Kapselform. Zu welcher Tageszeit du das Schwarzkümmelöl einnimmst ist dir überlassen, wichtig ist, dass es nicht auf nüchternen Magen eingenommen wird, sondern immer zu einer Mahlzeit. Schwarzkümmelöl kann sowohl als Kur, als auch in die tägliche Routine mit integriert werden, um stets die eigene Gesundheit und vor allem das eigene Wohlbefinden rundum zu verwöhnen. 

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Work on yourself

Work on yourself

Es fängt schon mit dem täglichen scrollen durch die sozialen Medien an. Selbstliebe hier-Selbstliebe da. Es sieht alles immer so einfach aus, ist jedoch leichter gesagt als getan. Wie kann es sein, dass wir uns versprechen mehr Liebe und Geduld zu schenken, uns aber im selben Moment dabei erwischen, wie es wieder in unseren Gedanken untergeht. Wir haben einen Plan für dich, wie du zu mehr Selbstvertrauen kommst und alles was du dafür tun musst ist: Anfangen! Lerne fürsorglicher mit dir selbst zu sein Um die Reise der Selbstliebe zu beginnen, solltest du gesunde Routinen in deinen Alltag einbauen. Wichtig ist es, beständig zu sein. Von dir für dich! Es fängt schon mit einer vernünftigen Schlafroutine an, welche einen großen Einfluss auf deine körperliche, aber auch deine mentale Gesundheit hat. Deshalb solltest du sicher stellen, dass du jede Nacht deine sechs bis acht Stunden Schlaf bekommst, um den nächsten Tag schließlich erholt zu starten. Ein weiterer Schritt ist es, etwas für deinen körperlichen Einsatz zu tun. So könntest du jeden Tag einen 30 minütigen Spaziergang in deine Routine mit einbauen, andernfalls auch deinen Tag mit Stretch- oder Atemübungen beginnen lassen.  Darüber hinaus ist die Ernährung weiterer wichtiger Faktor in der täglichen Fürsorge, dementsprechend könntest du deine Ess-Entscheidungen bewusster treffen wenn du Einkaufen gehst und dir einen Wochentag festmachen, an dem du das Essen grob für die nächsten Tage planst. Es sind Kleinigkeiten die schon einen großen Unterschied machen können! Im Wesentlichen geht es darum, dass du eine Routine kreierst, die vor allem für dich funktioniert, die auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist und insbesondere auf die du stolz sein kannst. Versuche dir jeden Abend bevor du zu Bett gehst für das was du geschafft hast zu gratulieren, sei es an einem Tag, in einer Woche oder in einem Monat und sieh selbst, wie es deinem Wohlbefinden besser gehen wird.  Lerne positive Glaubenssätze durch Affirmationen Eine der besten Methoden um die kleinen negativen Stimmen in unserem Kopf zu bändigen ist es, mit Affirmationen im Alltag zu arbeiten. Besonders durchgeführte Affirmationen, bei denen man einfach nur zuhören kann. Die sanften Worte des Erzählers können unsere Gedanken dabei enorm positiv beeinflussen und über einen gewissen Zeitraum gewöhnen wir uns an die positiven Glaubenssätze. Wenn ihr euch nun fragt, wo genau ihr sowas anhören könnt, dann seid ihr schon mit Youtube bestens bedient. Dort werden euch nämlich reichlich solcher Videos angezeigt, jedoch gibt es mittlerweile auch viele kostenlose Apps, die ihr euch herunterladen könnt.  Versuche es mit diesen Worten: Du bist eine liebevolle Person! Du schaffst alles, was du dir vornimmst! Du bist stark! Du verdienst Fürsorge und Respekt! Du verdienst nur das Beste! Du bist genug! Schau in den Spiegel, erkenne deinen Wert und erkenne wie schön du wirklich bist!    

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