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MANIA MAGAZINE

Was hilft bei Akne

Was hilft bei Akne

Hormonell bedingte Akne: Der Zusammenhang zwischen Darm, Hormonen und Ernährung Hormonell bedingte Akne ist ein weit verbreitetes Problem, das viele Frauen betrifft, insbesondere in bestimmten Lebensphasen wie der Pubertät, während des Menstruationszyklus, in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren. Häufig wird Akne nur oberflächlich behandelt, doch die Ursache liegt oft tiefer – nämlich im Darm und dem hormonellen Gleichgewicht. Ein gestörter Darm oder ein Ungleichgewicht der Hormone kann zu Entzündungen und Hautproblemen wie Akne führen. In diesem Beitrag erfährst du, wie Darm und Hormone zusammenhängen und warum eine entzündungshemmende Ernährung sowie spezifische natürliche Heilmittel eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung von hormonell bedingter Akne spielen. Der Zusammenhang zwischen Darm und Hormonen Unser Darm beeinflusst viele verschiedene Funktionen im Körper, darunter auch den Hormonhaushalt. Eine gestörte Darmflora oder ein Ungleichgewicht der Bakterien im Darm kann nicht nur die Verdauung beeinträchtigen, sondern auch zu hormonellen Problemen und Entzündungen führen. Eine gesunde Darmflora ist daher von entscheidender Bedeutung für ein stabiles hormonelles Gleichgewicht. Besonders bei hormonell bedingter Akne ist der Darm oft der Schlüssel. Ein wichtiger Zusammenhang besteht hier über das Östrobolom, einem speziellen Teil des Mikrobioms im Darm. Das Östrobolom besteht aus Bakterien, die den Östrogenstoffwechsel regulieren. Ist der Darm in einem Ungleichgewicht, kann das Östrobolom gestört sein, was dazu führt, dass der Körper entweder zu viel oder zu wenig Östrogen produziert. Dieses hormonelle Ungleichgewicht kann Akne auslösen oder verschlimmern. Hormonell bedingte Akne und Ernährung Eine entzündungshemmende Ernährung spielt eine zentrale Rolle bei der Behandlung hormonell bedingter Akne. Entzündungen im Körper – sei es durch schlechte Ernährung, Stress oder ein gestörtes Darmmikrobiom – tragen maßgeblich zur Entstehung von Akne bei. Daher ist es wichtig, Lebensmittel zu wählen, die Entzündungen reduzieren und den Darm unterstützen. Wichtige Lebensmittel für eine entzündungshemmende Ernährung: Obst und Gemüse: Vor allem grünes Blattgemüse, Beeren, Tomaten und Brokkoli enthalten Antioxidantien und entzündungshemmende Nährstoffe, die die Hautgesundheit fördern. Gesunde Fette: Omega-3-Fettsäuren, die in Leinsamen, Chiasamen, Walnüssen und fettem Fisch vorkommen, helfen, Entzündungen zu reduzieren. Ballaststoffe: Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Leinsamen fördern eine gesunde Verdauung und unterstützen die Darmflora. Probiotische Lebensmittel: Sauerkraut, Kimchi und Kefir sind reich an probiotischen Bakterien, die den Darm in Balance halten und damit auch den Hormonhaushalt unterstützen. Gleichzeitig sollte man entzündungsfördernde Lebensmittel meiden, insbesondere Zucker, raffinierte Kohlenhydrate und verarbeitete Lebensmittel, da sie den Blutzuckerspiegel stark schwanken lassen und Entzündungen im Körper fördern können. Natürliche Heilmittel: Maca, Mönchspfeffer und Frauenmanteltee Neben einer gesunden, entzündungshemmenden Ernährung gibt es verschiedene natürliche Heilmittel, die helfen können, hormonell bedingte Akne zu lindern. Pflanzliche Produkte wie Maca, Mönchspfeffer und Frauenmanteltee können den weiblichen Hormonhaushalt auf natürliche Weise unterstützen und ausgleichen. Maca: Das Hormonwunder aus den Anden Maca ist eine Pflanze aus den peruanischen Anden, die für ihre positiven Auswirkungen auf den Hormonhaushalt bekannt ist. Sie gilt als natürliches Adaptogen, das den Körper dabei unterstützt, sich an Stress anzupassen und das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen. Maca kann den Östrogen- und Progesteronspiegel regulieren und so hormonell bedingte Akne reduzieren. Besonders bei Frauen, die unter PMS oder hormonellen Schwankungen leiden, zeigt sich oft eine Verbesserung der Haut, wenn sie regelmäßig Maca einnehmen. Mönchspfeffer: Regulierung der Sexualhormone Mönchspfeffer, auch bekannt als Vitex agnus-castus, ist ein weiteres bewährtes Heilmittel bei hormonellen Ungleichgewichten. Es hilft, den Prolaktinspiegel zu senken und die Produktion von Progesteron zu unterstützen. Dadurch kann es den weiblichen Zyklus regulieren und hormonell bedingte Akne mildern. Mönchspfeffer ist besonders nützlich bei Frauen, die unter unregelmäßigen Menstruationszyklen oder PMS-bedingter Akne leiden. Frauenmanteltee: Sanfte Unterstützung für den weiblichen Zyklus Frauenmantel ist eine traditionelle Heilpflanze, die den weiblichen Zyklus unterstützt und bei hormonellen Beschwerden hilft. Frauenmanteltee wird oft zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden und hormonell bedingter Akne empfohlen, da er sanft in den Hormonhaushalt eingreift. Er wirkt entzündungshemmend und unterstützt den Körper dabei, hormonelle Schwankungen auszugleichen. Fazit: Ganzheitliche Ansätze gegen hormonell bedingte Akne Hormonell bedingte Akne ist ein komplexes Problem, das eng mit dem Darm und dem Hormonhaushalt zusammenhängt. Um Akne langfristig zu bekämpfen, ist es wichtig, sowohl den Darm als auch die Hormone zu unterstützen. Eine entzündungshemmende Ernährung, die reich an Ballaststoffen, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien ist, spielt hierbei eine zentrale Rolle. Gleichzeitig können pflanzliche Heilmittel wie Maca, Mönchspfeffer und Frauenmanteltee das hormonelle Gleichgewicht auf natürliche Weise fördern und so hormonell bedingte Hautprobleme lindern. Durch eine ganzheitliche Herangehensweise, die Ernährung, den Darm und den Hormonhaushalt berücksichtigt, lässt sich hormonell bedingte Akne effektiv bekämpfen. Der Schlüssel liegt darin, den Körper von innen heraus zu unterstützen und langfristig ein gesundes Gleichgewicht herzustellen.

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Das passiert, wenn man zu wenig schläft

Das passiert, wenn man zu wenig schläft

Schlaf ist eine der wichtigsten Grundlagen für unsere Gesundheit, doch in der modernen, oft hektischen Welt wird er häufig vernachlässigt. Ein erholsamer Schlaf ist nicht nur entscheidend für unsere körperliche Erholung, sondern auch für unser geistiges Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit im Alltag. Aber warum ist Schlaf so wichtig, und was genau passiert eigentlich während wir schlafen? Regeneration und Entgiftung Während des Schlafs durchläuft unser Körper eine Vielzahl von Regenerationsprozessen. Unsere Zellen werden repariert, das Immunsystem wird gestärkt, und wir tanken neue Energie für den kommenden Tag. Besonders interessant ist die Aktivität des glymphatischen Systems während des Schlafs. Dieses System ist für die Entgiftung des Gehirns verantwortlich und transportiert Abfallstoffe ab, die sich im Laufe des Tages ansammeln. Dadurch wird das Gehirn gereinigt und bleibt klar und leistungsfähig. Was passiert, wenn wir zu wenig schlafen? Schlafmangel kann erhebliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Kurzfristig beeinträchtigt er unsere Stimmung, Konzentration und kognitive Fähigkeiten. Langfristig kann er jedoch schwerwiegende gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Ein chronischer Schlafmangel schwächt das Immunsystem, erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Fettleibigkeit und kann sogar die Lebenserwartung verringern. Ein weiteres Problem bei Schlafmangel ist die unzureichende Entgiftung des Gehirns. Wenn wir nicht genug schlafen, können sich Abfallstoffe im Gehirn ansammeln, was zu einer Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit führt und das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer erhöht. Außerdem wird das Stresshormon Cortisol bei Schlafmangel in höheren Mengen ausgeschüttet, was zu erhöhter Reizbarkeit und einer höheren Anfälligkeit für Stress führen kann. Das hilft dir für besseren Schlaf Melatonin: Das natürliche Schlafhormon Melatonin ist ein Hormon, das unseren Schlaf-Wach-Rhythmus steuert. Es wird in der Zirbeldrüse produziert und bei Dunkelheit ausgeschüttet, um den Körper auf den Schlaf vorzubereiten. Stress, unregelmäßige Schlafgewohnheiten oder zu viel Bildschirmnutzung am Abend können die natürliche Melatoninproduktion stören, was zu Einschlafproblemen führen kann. Eine Melatonin-Supplementierung hilft, die Einschlafzeit zu verkürzen und einen erholsamen Schlaf zu fördern. B-Komplex: Nährstoffe für das Nervensystem Die B-Vitamine sind entscheidend für die Funktion des Nervensystems und spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Schlafs. Insbesondere die Vitamine B6, B9 (Folsäure) und B12 unterstützen die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin, das die Melatoninproduktion anregt. Ein Mangel an diesen Vitaminen kann zu Schlafstörungen führen. Ein B-Komplex-Präparat kann helfen, den Körper zu beruhigen und das Stresslevel zu senken, was einen besseren Schlaf ermöglicht. Ashwagandha: Stressabbau für besseren Schlaf Ashwagandha ist ein pflanzliches Adaptogen, das traditionell in der ayurvedischen Medizin verwendet wird, um den Körper bei Stress zu unterstützen und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Es wirkt beruhigend auf das Nervensystem und kann den Cortisolspiegel senken, was das Einschlafen erleichtert und die Schlafqualität verbessert. Besonders bei stressbedingten Schlafproblemen kann Ashwagandha eine wertvolle Unterstützung bieten. 4. Schlafmaske: Dunkelheit für tiefen Schlaf Eine Schlafmaske ist ein einfaches, aber effektives Hilfsmittel, um die Schlafqualität zu verbessern. Sie blockiert das Licht und schafft vollständige Dunkelheit, was die Melatoninproduktion fördert und den Körper auf den Schlaf vorbereitet. Besonders in Umgebungen mit unregelmäßigen Lichtverhältnissen oder in einer hellen Umgebung kann eine Schlafmaske helfen, schneller einzuschlafen und tiefer zu schlafen. Fazit Schlaf ist unerlässlich für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Er ermöglicht es unserem Körper, sich zu regenerieren, Giftstoffe abzubauen und unsere geistige sowie körperliche Leistungsfähigkeit zu erhalten. Mit der richtigen Unterstützung durch gezielte Maßnahmen können wir die Qualität unseres Schlafs verbessern und langfristig unsere Gesundheit fördern. Ein erholsamer Schlaf ist die Grundlage für ein gesundes und ausgeglichenes Leben.

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Wie der Mond unseren Körper beeinflusst

Wie der Mond unseren Körper beeinflusst

Der Vollmond hat die Menschheit schon immer fasziniert. Seine Präsenz am Nachthimmel ist nicht nur ein spektakuläres Naturphänomen, sondern auch ein Einflussfaktor auf unser körperliches und seelisches Wohlbefinden. Viele Menschen spüren während des Vollmonds Veränderungen in ihrer Stimmung, ihrem Schlaf und sogar in ihrem körperlichen Zyklus. Doch wie genau beeinflusst der Vollmond uns? In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die Verbindungen zwischen dem Vollmond und dem weiblichen Zyklus, dem Schlaf und der Entgiftung des Körpers. Vollmond und Zyklus: Die tiefe Verbindung zwischen Mond und Frau Es gibt eine faszinierende Verbindung zwischen dem Mond und dem weiblichen Menstruationszyklus. Der Mondzyklus dauert etwa 29,5 Tage und entspricht damit etwa der Länge eines durchschnittlichen Menstruationszyklus. Viele Frauen berichten, dass sie eine verstärkte Verbindung zu ihren Emotionen und ihrer Intuition verspüren, wenn der Mond voll ist. Diese Phase ist oft von erhöhter Energie und Sensibilität geprägt, was auf eine tief verwurzelte, natürliche Verbindung zwischen dem Mond und dem weiblichen Körper hinweist. Die Idee, dass der Mond den weiblichen Zyklus beeinflusst, ist nicht nur eine alte Überlieferung. Studien zeigen, dass Frauen tatsächlich während des Vollmonds hormonelle Veränderungen erleben können, die ihren Zyklus beeinflussen. Es ist bekannt, dass der Vollmond den Eisprung auslösen oder verstärken kann, was die Fruchtbarkeit in dieser Phase erhöht. Diese enge Verbindung zwischen Mond und Zyklus unterstreicht die natürliche Harmonie, die zwischen dem weiblichen Körper und den Rhythmen der Natur besteht. Melatonin, die Zirbeldrüse und die Kraft des Mondes Der Vollmond hat auch einen spürbaren Einfluss auf unseren Schlaf. Viele Menschen berichten, dass sie während des Vollmonds schlechter schlafen, häufiger aufwachen oder intensivere Träume haben. Diese Phänomene könnten mit dem Schlafhormon Melatonin zusammenhängen, das in der Zirbeldrüse produziert wird und unseren Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert. Melatonin ist ein Hormon, das uns hilft, zur Ruhe zu kommen und einzuschlafen. Doch der Vollmond kann die Produktion von Melatonin beeinträchtigen. Das helle Licht des Vollmonds kann die Zirbeldrüse, die für die Melatoninproduktion verantwortlich ist, irritieren und so den natürlichen Schlafrhythmus stören. Dies führt dazu, dass viele Menschen während des Vollmonds Schlafprobleme haben. Eine Möglichkeit, diesen Effekt auszugleichen, ist die Einnahme von Melatoninpräparaten. Diese können helfen, den Melatoninspiegel zu stabilisieren und die Schlafqualität zu verbessern. Darüber hinaus hat Melatonin auch eine reinigende Wirkung auf die Zirbeldrüse, indem es Ablagerungen abbaut, die durch Umweltgifte entstehen können. Durch die Ergänzung mit Melatonin kannst du nicht nur besser schlafen, sondern auch deine Zirbeldrüse gesund halten und damit dein allgemeines Wohlbefinden verbessern. Vollmond und Entgiftung: Ebbe und Flut im Körper Der Vollmond ist nicht nur ein Einflussfaktor auf unseren Zyklus und Schlaf, sondern auch auf die Entgiftung unseres Körpers. Die Kraft des Mondes zeigt sich deutlich in den Gezeiten – Ebbe und Flut – die durch die Anziehungskraft des Mondes auf die Erde entstehen. Ähnlich wie das Meer reagiert auch unser Körper auf die Mondphasen. Während des abnehmenden Mondes, der auf den Vollmond folgt, soll der Körper besonders empfänglich für Entgiftungsprozesse sein. Diese Phase wird oft mit der "Ebbe" im Körper verglichen, in der es darum geht, belastende Stoffe loszulassen und den Körper zu reinigen. In dieser Zeit ist es besonders sinnvoll, den Körper aktiv zu unterstützen, sei es durch Fasten, Saftkuren oder einfach eine bewusste, leichte Ernährung. Der abnehmende Mond eignet sich hervorragend, um den Körper von Giftstoffen zu befreien und gleichzeitig neue Energie zu tanken. Diesen natürlichen Rhythmus zu nutzen, kann dir helfen, dein Wohlbefinden zu steigern und dich leichter und energiegeladener zu fühlen. Fazit Der Vollmond beeinflusst uns auf vielfältige Weise. Er steht in einer tiefen Verbindung zum weiblichen Zyklus, beeinflusst unseren Schlaf durch die Wirkung auf das Schlafhormon Melatonin und spielt eine wichtige Rolle bei der natürlichen Entgiftung des Körpers. Indem du dich bewusst mit den Mondphasen auseinandersetzt und dein Leben im Einklang mit dem Mondzyklus gestaltest, kannst du von den natürlichen Rhythmen profitieren und dein körperliches und seelisches Wohlbefinden steigern. Ob durch die Unterstützung deines Schlafs mit Melatonin oder durch gezielte Entgiftungskuren während des abnehmenden Mondes – der Mond bietet uns viele Möglichkeiten, unsere Gesundheit auf natürliche Weise zu fördern.

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Welchen Einfluss hat Maca auf Hormone?

Welchen Einfluss hat Maca auf Hormone?

Maca aus Peru: Das Superfood, das deine Hormone wie ein DJ reguliert Maca ist ein beeindruckendes Superfood, das in den Hochlagen der peruanischen Anden gedeiht und seit Jahrtausenden von den indigenen Völkern der Region verwendet wird. Die Wurzel hat nicht nur eine lange Tradition, sondern auch bemerkenswerte gesundheitliche Vorteile, die sie besonders bei hormonellen Ungleichgewichten wie PMS, Kinderwunsch und PCOS zu einer natürlichen Alternative machen. Was es so wertvoll macht und warum das Maca von MANIA Concept besonders hohen Qualitätsstandards unterliegt, erfährst du in diesem Beitrag. Hier findest du Maca Maca (Lepidium meyenii) wächst in den extremen Höhenlagen der Anden Perus, auf über 4.000 Metern über dem Meeresspiegel. Dort trotzt die Pflanze widrigen Bedingungen wie intensiver Sonneneinstrahlung, starken Winden und extremen Temperaturschwankungen. Diese einzigartigen Wachstumsbedingungen machen die Maca-Wurzel so robust und nährstoffreich. Traditionell wurde Maca von den indigenen Völkern Perus als Nahrungsmittel und Heilpflanze verwendet. Besonders schätzten sie Maca für seine Fähigkeit, die körperliche und geistige Ausdauer zu steigern sowie die Fruchtbarkeit zu fördern. Auch heute noch gilt Maca als wertvolles Superfood, das in der modernen Welt für seine positiven Auswirkungen auf die Gesundheit bekannt ist. Maca: Der DJ deiner Hormone Stell dir deine Hormone wie eine Playlist vor, die dein Körper den ganzen Tag über abspielt. Chemische Hormonbehandlungen wirken wie ein einfaches An- oder Ausschalten bestimmter Tracks – es gibt keinen Raum für Nuancen oder Feinabstimmung. Maca hingegen funktioniert wie ein erfahrener DJ, der die Playlist geschickt anpasst, um die perfekte Balance zu finden. Es stimuliert deine Hormone auf natürliche Weise von Innen heraus und hilft deinem Körper, selbst die richtige Mischung zu finden. Diese adaptogene Wirkung von Maca ist besonders wertvoll bei hormonellen Problemen wie PMS, Kinderwunsch und PCOS. Maca hilft, den Hormonhaushalt zu regulieren, indem es das Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron unterstützt und so die Symptome lindert, ohne dabei den Körper zu überfordern. Im Gegensatz zu synthetischen Hormonen, die oft mit Nebenwirkungen einhergehen, arbeitet Maca sanft von innen heraus und fördert das natürliche Gleichgewicht. Maca bei PMS, Kinderwunsch und PCOS Viele Frauen leiden monatlich unter den unangenehmen Symptomen des prämenstruellen Syndroms (PMS) wie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Müdigkeit. Maca kann hier Abhilfe schaffen, indem es den Hormonhaushalt ausgleicht und den Körper dabei unterstützt, Stress besser zu bewältigen. Dadurch können die Symptome von PMS deutlich gelindert werden, welche vor allem auf ein hormonelles Ungleichgewicht zurückzuführen sind. Auch bei Kinderwunsch kann Maca eine wertvolle Unterstützung sein. Die Wurzel ist bekannt dafür, die Fruchtbarkeit zu fördern, indem sie den Menstruationszyklus reguliert und die Ovulation unterstützt. Bei Männern kann Maca zudem die Spermienqualität verbessern, was die Chancen auf eine Schwangerschaft erhöht. Für Frauen mit PCOS, einer häufigen hormonellen Störung, bietet Maca ebenfalls erhebliche Vorteile. Es hilft, die Insulinsensitivität zu verbessern und das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen, wodurch es die Symptome von PCOS lindern kann. Warum das Maca von MANIA Concept besonders ist Das Maca von MANIA Concept wird in Deutschland unter höchsten Qualitätsstandards produziert. Die Wurzel wird sorgfältig ausgewählt und verarbeitet, um sicherzustellen, dass alle wertvollen Nährstoffe erhalten bleiben. Durch die schonende Verarbeitung wird die natürliche Kraft der Maca-Wurzel bewahrt, sodass du von den bestmöglichen gesundheitlichen Vorteilen profitieren kannst. MANIA Concept setzt auf Qualität und Reinheit, was sich in der Wirksamkeit und Verträglichkeit der Produkte widerspiegelt. Wenn du also nach einer natürlichen und effektiven Möglichkeit suchst, deine Hormone ins Gleichgewicht zu bringen, ist das Maca von MANIA Concept die beste Wahl. Fazit Maca ist definitiv weit mehr als nur ein weiteres Superfood. Es ist ein natürlicher Hormonregulator, der deinem Körper hilft, die Balance zu finden – wie ein DJ, der die perfekte Mischung für deine innere Harmonie kreiert. Ob bei PMS, Kinderwunsch oder PCOS, die sanfte und effektive Wirkung von Maca macht es zu einem unverzichtbaren Begleiter auf dem Weg zu einem gesünderen Leben. Mit dem Maca von MANIA Concept kannst du sicher sein, dass du ein Produkt von höchster Qualität und Reinheit wählst.

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Frequenzen beeinflussen unser Leben

Frequenzen beeinflussen unser Leben

Die unsichtbare Kraft der EnergieAlles in unserem Universum besteht aus Energie und unterliegt einer natürlichen Schwingung. Von den kleinsten Teilchen bis hin zu den größten Sternen hat alles eine Frequenz. Diese unsichtbare Kraft durchdringt unser tägliches Leben oftmals ohne, dass wir es bewusst wahrnehmen. Doch gerade diese Schwingungen und Energien haben einen tiefgreifenden Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Unsere NaturPflanzen sind nicht nur einfache Lebewesen, die Sauerstoff produzieren und Nahrung liefern. Sie sind energetische Wesen, die Schwingungen und Frequenzen aussenden, die in Resonanz mit unserem Körper gehen können. Wenn wir pflanzenbasierte Nahrung zu uns nehmen, absorbieren wir nicht nur Nährstoffe, sondern auch die Energie dieser Pflanzen. Diese Frequenzen können eine heilende Wirkung auf unsere Zellen haben und unser allgemeines Wohlbefinden steigern. Die Idee, dass wir durch den Verzehr von Pflanzen energetisch aufgeladen werden, ist tief in verschiedenen Kulturen verwurzelt. Die Natur schenkt uns nicht nur Nahrung für den Körper, sondern auch für die Seele. Wenn wir uns bewusst für eine pflanzenbasierte Ernährung entscheiden, tun wir nicht nur unserem physischen Körper etwas Gutes, sondern auch unserem energetischen Feld. Die spürbare Energie im AlltagJeder von uns hat schon einmal erlebt, dass er die Energie eines Raumes oder einer Person gespürt hat. Du betrittst einen Raum und fühlst sofort, ob die Atmosphäre angenehm oder bedrückend ist. Oder du merkst, wenn jemand hinter dir steht, selbst wenn du die Person nicht siehst. Diese Energien sind real und können einen erheblichen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Verhalten haben. Das Phänomen, dass wir die Energie anderer Menschen spüren können, ist eine der faszinierendsten Eigenschaften unseres Energiesystems. Es zeigt, dass wir nicht isoliert in dieser Welt existieren, sondern ständig in energetischer Verbindung mit unserer Umgebung stehen. Diese energetischen Interaktionen können sowohl positiv als auch negativ sein, und es liegt an uns, bewusst mit diesen Energien umzugehen. Weibliche und männliche Energie: Mond und SonneEnergie ist nicht nur eine universelle Kraft, sondern sie manifestiert sich auch in spezifischen Formen, die als weibliche und männliche Energie bezeichnet werden. Weibliche Energie wird oft mit dem Mond, den Zyklen der Natur und der Intuition in Verbindung gebracht. Interessanterweise haben Frauen, ähnlich wie der Mond, einen natürlichen Monatszyklus, während Männer einen 24-Stunden-Zyklus haben, der mit dem Tagesrhythmus der Sonne und der täglichen Erneuerung der Spermien in Verbindung steht.  Die weibliche Energie ist empfänglich, kreativ und nährend. Der Mond, der in seinem Zyklus die Gezeiten der Erde beeinflusst, steht symbolisch für die rhythmische und zyklische Natur der weiblichen Energie. Auf der anderen Seite steht die männliche Energie, die mit der Sonne assoziiert wird. Sie ist aktiv, durchsetzungsfähig und zielgerichtet. Die Sonne spendet Licht, Wärme und Wachstum – sie symbolisiert die dynamische Kraft des Lebens, die nach außen strebt und manifestiert. Es ist wichtig, dass wir ein Gleichgewicht zwischen diesen beiden Energieformen finden. In unserer modernen Welt neigen viele Menschen dazu, zu sehr in der männlichen Energie zu leben – ständig aktiv, produktiv und zielorientiert. Doch ohne die nährende, intuitive und empfangende Kraft der weiblichen Energie geraten wir aus der Balance und können uns ausgebrannt und erschöpft fühlen. In deiner Energie leben: Dein Schlüssel zu innerem GleichgewichtUm wirklich gesund und im Einklang mit dir selbst zu leben, ist es essenziell, in "seiner Energie" zu leben. Das bedeutet, die eigene natürliche Tendenz – ob mehr weiblich oder männlich – zu erkennen und entsprechend zu handeln. Manche Menschen fühlen sich in einer ruhigen, intuitiven und kreativen Energie wohler, während andere durch Aktivität und Zielstrebigkeit Erfüllung finden. Es geht jedoch nicht darum, ausschließlich in einer dieser Energien zu leben, sondern vielmehr darum, ein harmonisches Gleichgewicht zwischen beiden zu finden. Indem wir sowohl die weiblichen als auch die männlichen Aspekte in uns pflegen, können wir ein Leben führen, das nicht nur produktiv, sondern auch erfüllend und ausgeglichen ist. Die Bedeutung von Wasser als EnergiespeicherWasser ist ein weiteres faszinierendes Element, das in diesem Zusammenhang eine besondere Rolle spielt. Wasser hat die Fähigkeit, Informationen zu speichern und reagiert auf äußere Einflüsse. Die Forschungen von Dr. Masaru Emoto haben gezeigt, dass die Struktur von Wasser sich verändert, je nachdem, wie wir mit ihm umgehen. Sagen wir dem Wasser „Danke“, bildet es wunderschöne, harmonische Kristalle. Ignorieren oder beschimpfen wir es, entstehen hingegen chaotische und unregelmäßige Muster. Da unser Körper zu etwa 70 % aus Wasser besteht, ist es von großer Bedeutung, wie wir mit dem Wasser, das wir trinken, umgehen. Unsere Gedanken, Worte und Absichten können die Struktur des Wassers in unserem Körper beeinflussen und somit auch unser Wohlbefinden. Wenn wir also bewusst dankbar und positiv mit dem Wasser in unserem Leben umgehen, können wir unser eigenes Energiefeld stärken und harmonisieren. Die Verbindung zwischen Energie, Frequenzen und GesundheitDas Zusammenspiel von Energie, Frequenzen und unserer Gesundheit ist ein komplexes, aber faszinierendes Thema. Alles um uns herum ist in ständiger Schwingung, und diese Schwingungen haben einen direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden. Indem wir lernen, bewusst mit diesen Energien umzugehen – sei es durch unsere Ernährung, unseren Umgang mit Wasser oder unsere Interaktionen mit anderen Menschen – können wir unser Leben auf eine tiefere, energetische Ebene heben. In einer Welt, die oft auf das Sichtbare und Materielle fokussiert ist, sollten wir nicht vergessen, dass die unsichtbare Welt der Energie und Schwingungen eine ebenso wichtige Rolle spielt. Indem wir uns dieser Energien bewusst werden und lernen, sie zu unserem Vorteil zu nutzen, können wir ein gesundes, erfülltes und harmonisches Leben führen.

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Was tun gegen trockene Haare im Sommer?

Was tun gegen trockene Haare im Sommer?

Sommer, Sonne, Salzwasser- wären da doch nur nicht jedes Jahr die trockenen Haare!  Niemand von uns sieht sich gerne mit Frizz auf dem Kopf. Deshalb verrate ich dir heute, was du tun kannst, um auch im Sommer wunderschönes, glänzendes Haar zu haben. Sonnenschein, warme Temperaturen und lange Sommernächte. Was ist es, das unseren Haaren zu schaffen macht?  UV-Strahlen der Sonne zum Beispiel können die Haarstruktur schädigen, indem sie die natürliche Schutzschicht des Haares abbauen, was zu Feuchtigkeitsverlust führt und das Haar spröde und trocken macht.  Auch hohe Temperaturen tragen dazu bei, dass die Haare Feuchtigkeit verlieren. Dies betrifft sowohl das Haar selbst als auch die Kopfhaut. Sie trocknet aus und produziert weniger natürliche Öle. Wer im Sommer häufig im Meer oder im Pool schwimmt, setzt sein Haar Salzwasser und Chlor aus. Beide Substanzen entziehen dem Haar Feuchtigkeit und können es rau und unkontrollierbar machen. Doch auch eine hohe Luftfeuchtigkeit kann ironischerweise im Sommer zu Frizz führen. Feuchtes Haar zieht Wasser aus der Luft an, wodurch die Haarsträhnen aufquellen und sich kräuseln.  Auch häufiges Waschen stellt ein Problem dar. Im Sommer neigen wir dazu, unsere Haare häufiger zu waschen, um Schweiß und Schmutz zu entfernen. Dabei werden jedoch auch die natürlichen Öle der Kopfhaut entfernt, was das Haar trockener macht. Der Schutz und die Pflege der Haare müssen nicht immer auf chemischen Produkten basieren. Natürliche Methoden können genauso effektiv sein und haben den zusätzlichen Vorteil, dass sie oft sanfter und nachhaltiger sind. Hier sind einige natürliche Ansätze, um deine Haare im Sommer von innen und außen zu schützen: Äußerliche Maßnahmen Kokosöl als Haarpflege: Kokosöl ist ein natürliches Wundermittel für die Haarpflege. Es dringt tief in die Haarstruktur ein und versorgt sie mit Feuchtigkeit. Für die Anwendung vor dem Waschen, massiere das Kokosöl in die Kopfhaut und Haare ein und lasse es mindestens 30 Minuten, besser noch über Nacht, einwirken. Nach dem Waschen: Verwende eine kleine Menge als Leave-in-Conditioner, um Frizz zu bändigen und Glanz zu verleihen. Aloe Vera: Aloe Vera ist bekannt für ihre feuchtigkeitsspendenden und heilenden Eigenschaften. Frisches Aloe-Vera-Gel kann direkt auf die Kopfhaut und Haare aufgetragen werden. Lasse es 30 Minuten einwirken und spüle es dann aus. Dies hilft, Feuchtigkeit einzuschließen und die Haare zu stärken. Apfelessig: Eine Apfelessigspülung kann helfen, den pH-Wert der Kopfhaut auszugleichen und die Haare weich und glänzend zu machen. Mische zwei Esslöffel Apfelessig mit einem Liter Wasser und verwende es als letzte Spülung nach dem Haarewaschen. Schütze dich von Innen heraus Ausreichend Trinken: Eine ausreichende Hydratation ist entscheidend für die Gesundheit deiner Haare. Haare bestehen hauptsächlich aus Proteinen und Wasser. Wenn der Körper dehydriert ist, kann das Haar trocken und brüchig werden. Trinke täglich mindestens 35 ml Wasser/ pro KG Körpergewicht, um deinen Körper und damit auch deine Haare gut zu hydratisieren. Gute Nährstoffversorgung: Eine frische, ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Mineralstoffen, ist essentiell für gesundes Haar. Achte darauf, genügend Nährstoffe zu dir zu nehmen. Omega-3-Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle bei der Pflege der Haare von innen heraus. Sie stärken die Haarfollikel und fördern die Gesundheit der Kopfhaut, indem sie Entzündungen reduzieren und die Blutzirkulation verbessern. Dies führt zu besserer Nährstoffversorgung der Haarwurzeln und beugt Trockenheit sowie Haarbruch vor. Vitamin C schützt die Haare vor Schäden durch freie Radikale, die durch UV-Strahlen und Umweltverschmutzung entstehen. Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C kann somit Spliss und Haarbruch verhindern, was besonders im Sommer wichtig ist, wenn das Haar vermehrt schädlichen Einflüssen ausgesetzt ist. Auch Astaxanthin als kraftvolles Antioxidans, das aus Mikroalgen gewonnen wird, bietet eine starke Schutzwirkung gegen oxidative Schäden. Im Sommer sind die Haare besonders anfällig für UV-Schäden, die die Haarzellen schwächen und zu Frizz sowie Farbverlust führen können. Astaxanthin schützt die Haarzellen vor diesen UV-bedingten Schäden und fördert gleichzeitig die Regeneration, was zu gesünderen und widerstandsfähigem Haar führt. Durch die Kombination dieser drei Nährstoffe können deine Haare im Sommer optimal geschützt und gepflegt werden. Omega-3-Fettsäuren sorgen für Feuchtigkeit und Stärke, Vitamin C unterstützt die Haarstruktur und Regeneration, und Astaxanthin bietet umfassenden Schutz vor UV-Schäden. Fazit Durch die Kombination aus ausreichender Hydratation, gesunder Ernährung und der Anwendung natürlicher Pflegeprodukte kannst du dein Haar im Sommer effektiv vor Austrocknung und Frizz schützen. Natürliche Methoden sind nicht nur schonend für dein Haar, sondern auch umweltfreundlich und nachhaltig. So kannst du die sonnigen Monate mit gesundem und glänzendem Haar genießen.

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Kann man im Sommer Vitamin D Mangel haben?

Kann man im Sommer Vitamin D Mangel haben?

“Vitamin D muss nur in den Wintermonaten supplementiert werden.” Mit dieser These starten wir heute in den Artikel. Ob sie wahr oder falsch ist, erfährst du hier! Doch vorher klären wir, was Vitamin D genau ist und wie der Körper es aufnimmt. Was ist Vitamin D? Vitamin D wird aus historischen Gründen als fettlösliches Vitamin bezeichnet, wobei es tatsächlich jedoch eine essenzielle Hormonvorstufe darstellt. Diese Hormonvorstufe steuert den Aufbau anderer wichtiger Hormone und kann nur in Verbindung mit Sonnenlicht, genauer gesagt der UVB-Strahlung, hergestellt werden.  Wenn die UVB-Strahlen durch die oberste Hautschicht eindringen, bilden sie dort mit Hilfe von Cholesterin das Provitamin D3 (7-Dehydrocholesterol). Im weiteren Schritt wird das Provitamin D3 von der Leber zu 25-Hydroxy-Vitamin D3 und schließlich von der Niere zum hormonell aktiven Steroidhormon 1,25-Dihydroxy-Vitamin D3 umgewandelt. Da Vitamin D3 erst im Stoffwechsel zum bioaktiven Steroidhormon umgewandelt wird, wird es als Prohormon bezeichnet.  Was ist das Problem bei der Aufnahme? Das größte Problem bei der Aufnahme von Vitamin D stellt lange Kleidung, Sonnencreme, Make Up und die falsche Tageszeit dar. Der UV- Index ist zwischen 12 und 15 Uhr am optimalsten, um Vitamin D über die Haut aufzunehmen. Zu dieser Uhrzeit befinden sich die meisten Menschen an ihren klimatisierten Arbeitsplätzen. Auch die Sonnencreme macht einen Strich durch die Rechnung, denn  bereits mit einem Lichtschutzfaktor 8 wird kaum mehr Vitamin D produziert. Wenn man bedenkt, dass ein Leben mit einem Mangel am Sonnenvitamin mit großen gesundheitlichen Risiken verbunden ist, fällt es für mich unter absolute Fahrlässigkeit, meinen Körper nicht ausreichend zu versorgen.  Die bekannteste Funktion von Vitamin D ist die Beteiligung am Knochenstoffwechsel, wobei es die Aufnahme von Calcium und Phosphat aus dem Darm sowie dessen Einbau in die Knochen fördert. Vitamin D nimmt somit eine zentrale Rolle während der Knochenmineralisierung ein.  Aber auch viele andere Stoffwechselvorgänge, wie z.B. die Bildung von Proteinen, die Steuerung von Genen und Botenstoffen, wie Serotonin und Dopamin, welche für eine gesunde Psyche ausschlaggebend sind, funktionieren nur mit Vitamin D.  Ein Vitamin D-Mangel wird mit vielen chronischen und schweren Krankheiten in Verbindung gebracht.  Welche Personengruppen sind besonders von einem Vitamin D-Mangel gefährdet? Personen mit mediterranem Hautton Personen mit langer Kleidung Personen, mit Sonnencreme oder Make Up Ältere Personen  Schwangere und stillende Frauen Welche gesundheitlichen Folgen werden mit einem  Vitamin D-Mangel in Verbindung gebracht? Allgemeine Müdigkeit Knochen- und Rückenschmerzen Depressionen Schlafprobleme Leistungseinbrüche schlechtes Hautbild Diabetes Herz Kreislauferkrankungen Asthma Parodontitis Krebs Osteoporose Autismus ADHS Infektanfälligkeit Ob sich eine Vitamin D-Supplementierung auch im Sommer lohnt, lässt sich in Anbetracht der Funktion, der Risikogruppen und den Folgen mit einem eindeutigen JA beantworten.  Worauf sollte ich bei der Einnahme von Vitamin D achten? Vitamin D sollte immer in Kombination mit Vitamin K eingenommen werden. Da Vitamin D die Resorption von Calcium fördert, könnte mit der Einnahme auch die Menge des aufgenommenen Calciums erhöht werden. Vitamin K leitet überschüssiges Calcium aus dem Blut in die Knochen, damit sich dieses nicht an Gefäßwänden oder in Form von Nierensteinen ablagern kann.  Da Vitamin D ein fettlösliches Vitamin ist, bietet die Einnahme mit einer Fettquelle die höchste Bioverfügbarkeit. Diese findest du in der Tropfenform von MANIA Concept, wo hochwertiges MCT-Öl für die optimale Aufnahme sorgt. Achte darauf, dass du die biologisch wirksame Form D3 mit der besten Form des Vitamin K2 MK-7 kombinierst. Dies ist die einzige Form von Vitamin K2, die den Vitamin K-Spiegel im Blut um das Achtfache erhöhen kann! Das Vitamin D3K2 von MANIA Concept bietet hier die perfekte Lösung, mit bester Bioverfügbarkeit und hochwertigen Markenrohstoffen. 

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Natürlicher Sonnenschutz

Natürlicher Sonnenschutz

‌Endlich Sommer! Der Sommerurlaub ist gebucht und du zählst die Wochen und Tage, bis du endlich ins Flugzeug steigen kannst? So geht es derzeit vielen Menschen und auch die Frage nach dem richtigen Sonnenschutz beschäftigt die meisten. Herkömmlicher Sonnenschutz ist schon lange recht umstritten. Zum einen sind da die Inhaltsstoffe, welche als potenziell Krebserregend eingestuft wurden, da sie in den Hormonhaushalt eingreifen, zum anderen gibt es eine lange Liste an Inhaltsstoffen, welche noch nicht ausreichend erforscht ist und die Langzeitwirkung unbekannt ist. Da wir im Badeurlaub natürlich nicht auf die wohltuende Sonne und knackige Bräune verzichten möchten, ist bei den Meisten somit die gute alte Sonnencreme letztlich doch das Mittel der Wahl. Gibt es keine anderen Wege, sich gegen UV- Strahlen zu schützen, und sind sie wirklich so gefährlich, wie es propagiert wird? Was genau ist ein Sonnenbrand und welche natürlichen Maßnahmen kann ich ergreifen? Das alles erfährst du in diesem Beitrag. Viel Spaß beim Lesen! ‌Was sind UV- Strahlen? UV-Strahlen sind eine Art von Lichtstrahlen, die von der Sonne kommen und für das menschliche Auge unsichtbar sind. Dabei steht “UV” für ultraviolett. UV- Strahlen haben kürzere Wellen als das sichtbare Licht. Man entscheidet zwischen UVA, UVB und UVC-Strahlen, wobei UVA-Strahlen die längste Wellenlänge haben und tief in die Haut eindringen. Sie sind hauptverantwortlich für Hautalterung und Hautschäden. UVB-Strahlen haben eine mittlere Wellenlänge und sind Hauptursache für den klassischen Sonnenbrand. Sie sind aber auch essentiell für die Produktion von Vitamin D in der obersten Hautschicht, weshalb es gilt, sich von innen heraus gegen einen Sonnenbrand zu stärken, statt die lebenswichtige UV-Strahlung von außen abzuwehren. UVC-Strahlen sind am kürzesten sind und komplett von der Erdatmosphäre absorbiert werden und die Erdoberfläche gar nicht erst erreichen. ‌Was genau ist ein Sonnenbrand? Ein Sonnenbrand ist erst einmal eine sehr unangenehme, schmerzhafte Reaktion der Haut auf UV-Strahlen. Hierbei handelt es sich immer um eine Entzündungsreaktion, die dir zeigt, dass deine natürliche Schutzbarriere überfordert wurde. Kein Wunder, denn wir halten uns tendenziell viel zu wenig unter natürlichem Sonnenlicht auf und legen uns im Badeurlaub von 0 auf 100 mehrere Stunden unter die südländische Sonne. Dass das eine Überforderung für unsere Schutzbarriere darstellt ist nur logisch, oder? Legen wir uns also ungeschützt unter die pralle Sonne, kann folgendes passieren: Unser Melanin, ein Pigment, das als natürlicher Schutz dient, indem es UV-Strahlen absorbiert, reicht nicht mehr aus, um die Haut zu schützen. Die Hilflosigkeit deiner Hautzellen führt zu einer Entzündungsreaktion, bei der das Immunsystem in Aktion tritt. Deine Blutgefäße erweitern sich, um mehr Nährstoffe und Immunzellen an die betroffene Stelle zu bringen. Das führt zur klassischen Rötung, Wärme und Schwellung. ‌Welche natürlichen Schutzmaßnahmen gibt es? Hydration: Eine gut hydratisierte Haut ist gesünder und widerstandsfähiger gegen UV-Strahlen. Wasser hilft dir nämlich, deine Hautzellen mit Nährstoffen zu versorgen und Abfallstoffe abzutransportieren. Außerdem unterstützt du mit ausreichend Trinken die natürliche Feuchtigkeitsbarriere deiner Haut, die gleichzeitig als Schutzschild gegen äußere Einflüsse dient. Eine gut hydratisierte Haut ist zudem elastischer und kann sich deutlich schneller von Schäden erholen! Kokosöl: Kokosöl ist nicht nur in der Küche ein Geheimtipp, sondern auch in der Hautpflege. Es wirkt feuchtigkeitsspendend und dringt tief in die Haut ein, wo es sie weich und geschmeidig hält. Kokosöl bildet zusätzlich eine Schutzschicht auf der Hautoberfläche, die dir hilft, Feuchtigkeit einzuschließen und deine Haut vor Austrocknung zu schützen. Kokosöl verfügt auch über antioxidative Eigenschaften durch das enthaltene Vitamin E, welche die Haut vor freien Radikalen schützen, die durch UV-Strahlung entstehen. Dank der entzündungshemmenden Eigenschaften, hilft dir Kokosöl Hautirritationen zu lindern und unterstützt die Heilung deiner Hautzellen. ‌Der absolute Geheimtipp für die knackige Bräune! Folgendes Elixier ist in der Tierwelt schon lange kein Geheimtipp mehr. Es ist eines der potentesten Antioxidantien und verleiht Krabben und Lachs ihre kräftig rote Farbe. Die Sprache ist von Astaxanthin, dem König der Antioxidantien. Es schützt deine Hautzellen von innen heraus gegen UV-Strahlen, indem es freie Radikale neutralisiert. Studien haben außerdem gezeigt, dass Astaxanthin die Haut widerstandsfähiger gegen UV-Strahlen macht. Es schützt deine Hautzellen und reduziert Entzündungsreaktionen, die durch UV-Strahlen ausgelöst werden. Auch die Feuchtigkeit und Elastizität der Haut verbessert sich durch die Einnahme von Astaxanthin, was sie deutlich widerstandsfähiger gegen den ungewollten Sonnenbrand macht. Astaxanthin ist schon lange für seine Anti-Aging-Eigenschaften bekannt und wird unter Experten auch gerne als “natürlicher Sonnenschutz” betitelt. Neben den vielen Vorteilen für deine Hautgesundheit unterstützt Astaxanthin eine gleichmäßige Bräunung der Haut. Es verhindert, dass die Haut nach dem Sonnenbad zu schnell wieder verblasst oder ungleichmäßig wird. Astaxanthin ist ein richtiger Allrounder in Sachen Hautgesundheit und Elastizität- nicht nur im Sommer wohlgemerkt! Der Mix aus einer guten Hydration, Kokosöl und Astaxanthin bereitet dich optimal auf das Sonnenbad vor. Denk daran, die Zeit des Bräunens Schrittweise zu erhöhen, um die Haut an die Belastung durch UV-Strahlen zu gewöhnen. Jetzt steht deinem Badeurlaub nichts mehr im Wege!

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Natürliches Antibiotikum

Natürliches Antibiotikum

Antibiotika- Fluch oder Segen? Tatsächlich würde ich sagen: Beides!  1928 gelang dem britischen Bakteriologen Alexander Fleming ein medizinischer Durchbruch. Nachdem er von einer Reise zurück in sein Labor kam, stellte er beim Aufräumen fest, dass sich auf einigen liegen gebliebenen Schalen mit Bakterienkulturen Schimmelpilze breitgemacht haben. Doch eine Sache war ungewöhnlich: Um einen der Schimmelpilze hat sich ein Kreis gebildet, in dem keine Bakterien wachsen. Dieser Pilz namens "Penicillium" sondert eine Substanz ab, die tödlich auf viele Bakterienstämme wirkt. Die Geburtsstunde des Antibiotikums. Doch was heißt eigentlich Antibiotikum? Der Name kommt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt soviel wie “gegen das Leben”.  Der Darm verliert seinen Charme Antibiotikum hat vielen Menschen das Leben gerettet, keine Frage, doch leider werden Antibiotika heutzutage viel zu leichtfertig verteilt, was eine Kaskade von Nebenwirkungen und Kollateralschäden mit sich bringt. Denn Antibiotika, welche sich gegen das Leben von Bakterien richten, können nicht unterscheiden, ob es sich hierbei um gute, nützliche Bakterien handelt oder krankmachende. Tatsächlich kann man Antibiotika bis zu einem Jahr im Körper nachweisen, wobei Opfer Nummer eins meist das intestinale Mikrobiom, also die Darmflora ist. Sterben unsere guten Darmbakterien ab, kommt es zu einer sogenannten Dysbiose, sodass die “schlechten” Darmbakterien die Überhand nehmen und für Beschwerden sorgen. Diese reichen von klassischen Verdauungsbeschwerden, wie Blähungen, Durchfall, Verstopfung, bis hin zu Allergien, Unverträglichkeiten und mehr.  Der Krankenhausschrecken Auch wachsende Antibiotikaresistenzen stellen ein großes medizinisches Problem dar: Mit Antibiotikaresistenz wird die Fähigkeit einiger Bakterien bezeichnet, sich anzupassen und der Wirkung von Antibiotika zu widerstehen. Die Folge: längere und deutlich schwerere Krankheitsverläufe, die sogar tödlich sein können. Alleine in deutschen Krankenhäusern sterben jährlich geschätzt 15.000 an resistenten Keimen (1). Meist gefürchtet ist hierbei der “MRSA”, der auch umgangssprachlich als “Krankenhauskeim” bezeichnet wird. MRSA steht für “Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus” und kann für lebensgefährliche Infektionen sorgen.  Diese Resistenzen entstehen vor allem durch eine zu häufige Angabe von Antibiotika und stellen ein großes gesundheitliches Risiko dar. Jeder Einsatz von Antibiotika fördert die Bildung von Resistenzen: Empfindliche Bakterien werden abgetötet, die resistenten jedoch überleben und vermehren sich weiter.  Was ist dann die Lösung? Wir schreiben das Jahr 1989. Immunbiologe, Arzt und Hobbygärtner Dr. Jakob Harich aus Florida bemerkte, dass der Kompost rund um die Stellen, wo Grapefruitkerne lagen, nicht verrottete, sondern sich keimfreie Höfe bildeten. Daraus entstand die Idee, ein spezielles Extraktionsverfahren zu entwickeln, dessen Endprodukt eine sehr hohe Konzentration aufweist.  Das Besondere: Grapefruitkernextrakt ist nicht nur wirksam gegen Bakterien- auch Viren, Parasiten und Pilze können damit behandelt werden. Und es macht einen gewaltigen Unterschied, welcher das Grapefruitkernextrakt zu einem echten Heilmittel macht: Es tötet krankmachende Bakterien und fördert hierbei das Leben der Guten. Grapefruitkernextrakt kann durch diese Fähigkeiten hervorragend zur sogenannten Symbioselenkung, also zur Korrektur des Mikrobioms, eingesetzt werden und lindert dabei Beschwerden, welche aufgrund einer Dysbiose bestehen. Aufgrund der antimykotischen Wirkung, also gegen Pilz, ist Grapefruitkernextrakt auch gerne das Mittel der Wahl, wenn es um eine Candida Überbesiedlung geht.  Dank der vielfältigen positiven Wirkung auf unser Mikrobiom kann Grapefruitkernextrakt sogar präventiv eingesetzt werden, um eine Infektion überhaupt erst zu vermeiden. Doch das Beste kommt zum Schluss: Studien haben bestätigt, dass Grapefruitkernextrakt die Vermehrung von multiresistenten Bakterien, einschließlich MRSA, hemmt. Diese Studie ergab, dass Grapefruitkernextrakt das bakterielle Wachstum selbst bei geringen Konzentrationen bremst, was für seine Verwendung als natürliches antibakterielles Mittel spricht (2). Auch gegen  Helicobacter pylori, soll Grapefruitkernextrakt wirken. Dieser gilt als Verursacher von schmerzhaften Magenschleimhautentzündungen (Gastritis) (3).  Die Bezeichnung “natürliches Antibiotikum” hat Grapefruitkernextrakt wohlverdient und sollte als Grundbehandlung in Arztpraxen und Krankenhäusern eingeführt werden. Auch äußerlich angewendet hat Grapefruitkernextrakt dank seiner antibakteriellen Wirkung einen guten Ruf. Ich persönlich nutze nur das Grapefruitkernextrakt von Mania Konzept. Es ist in Bio- Qualität und wird schonend in Deutschland nach dem Originalrezept von Dr. Jakob Harich extrahiert! Was sind deine Erfahrungen damit? (1)https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/bakterienfressende-viren-gegen-krankenhauskeime-neuer-wirkstoff-gefunden-3250.php#:~:text=Sch%C3%A4tzungen%20zufolge%20sterben%20jedes%20Jahr,Deutschland%20an%20Infektionen%20durch%20Krankenhauskeime. (2)https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0305417904001743?via%3Dihub (3)https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17333626/

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