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MANIA MAGAZINE

Das passiert, wenn man zu wenig schläft

Das passiert, wenn man zu wenig schläft

Schlaf ist eine der wichtigsten Grundlagen für unsere Gesundheit, doch in der modernen, oft hektischen Welt wird er häufig vernachlässigt. Ein erholsamer Schlaf ist nicht nur entscheidend für unsere körperliche Erholung, sondern auch für unser geistiges Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit im Alltag. Aber warum ist Schlaf so wichtig, und was genau passiert eigentlich während wir schlafen? Regeneration und Entgiftung Während des Schlafs durchläuft unser Körper eine Vielzahl von Regenerationsprozessen. Unsere Zellen werden repariert, das Immunsystem wird gestärkt, und wir tanken neue Energie für den kommenden Tag. Besonders interessant ist die Aktivität des glymphatischen Systems während des Schlafs. Dieses System ist für die Entgiftung des Gehirns verantwortlich und transportiert Abfallstoffe ab, die sich im Laufe des Tages ansammeln. Dadurch wird das Gehirn gereinigt und bleibt klar und leistungsfähig. Was passiert, wenn wir zu wenig schlafen? Schlafmangel kann erhebliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Kurzfristig beeinträchtigt er unsere Stimmung, Konzentration und kognitive Fähigkeiten. Langfristig kann er jedoch schwerwiegende gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Ein chronischer Schlafmangel schwächt das Immunsystem, erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Fettleibigkeit und kann sogar die Lebenserwartung verringern. Ein weiteres Problem bei Schlafmangel ist die unzureichende Entgiftung des Gehirns. Wenn wir nicht genug schlafen, können sich Abfallstoffe im Gehirn ansammeln, was zu einer Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit führt und das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer erhöht. Außerdem wird das Stresshormon Cortisol bei Schlafmangel in höheren Mengen ausgeschüttet, was zu erhöhter Reizbarkeit und einer höheren Anfälligkeit für Stress führen kann. Das hilft dir für besseren Schlaf Melatonin: Das natürliche Schlafhormon Melatonin ist ein Hormon, das unseren Schlaf-Wach-Rhythmus steuert. Es wird in der Zirbeldrüse produziert und bei Dunkelheit ausgeschüttet, um den Körper auf den Schlaf vorzubereiten. Stress, unregelmäßige Schlafgewohnheiten oder zu viel Bildschirmnutzung am Abend können die natürliche Melatoninproduktion stören, was zu Einschlafproblemen führen kann. Eine Melatonin-Supplementierung hilft, die Einschlafzeit zu verkürzen und einen erholsamen Schlaf zu fördern. B-Komplex: Nährstoffe für das Nervensystem Die B-Vitamine sind entscheidend für die Funktion des Nervensystems und spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Schlafs. Insbesondere die Vitamine B6, B9 (Folsäure) und B12 unterstützen die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin, das die Melatoninproduktion anregt. Ein Mangel an diesen Vitaminen kann zu Schlafstörungen führen. Ein B-Komplex-Präparat kann helfen, den Körper zu beruhigen und das Stresslevel zu senken, was einen besseren Schlaf ermöglicht. Ashwagandha: Stressabbau für besseren Schlaf Ashwagandha ist ein pflanzliches Adaptogen, das traditionell in der ayurvedischen Medizin verwendet wird, um den Körper bei Stress zu unterstützen und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Es wirkt beruhigend auf das Nervensystem und kann den Cortisolspiegel senken, was das Einschlafen erleichtert und die Schlafqualität verbessert. Besonders bei stressbedingten Schlafproblemen kann Ashwagandha eine wertvolle Unterstützung bieten. 4. Schlafmaske: Dunkelheit für tiefen Schlaf Eine Schlafmaske ist ein einfaches, aber effektives Hilfsmittel, um die Schlafqualität zu verbessern. Sie blockiert das Licht und schafft vollständige Dunkelheit, was die Melatoninproduktion fördert und den Körper auf den Schlaf vorbereitet. Besonders in Umgebungen mit unregelmäßigen Lichtverhältnissen oder in einer hellen Umgebung kann eine Schlafmaske helfen, schneller einzuschlafen und tiefer zu schlafen. Fazit Schlaf ist unerlässlich für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Er ermöglicht es unserem Körper, sich zu regenerieren, Giftstoffe abzubauen und unsere geistige sowie körperliche Leistungsfähigkeit zu erhalten. Mit der richtigen Unterstützung durch gezielte Maßnahmen können wir die Qualität unseres Schlafs verbessern und langfristig unsere Gesundheit fördern. Ein erholsamer Schlaf ist die Grundlage für ein gesundes und ausgeglichenes Leben.

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Was tun bei Stress

Was tun bei Stress

Stress und Burnout- So kommst du aus dem Hamsterrad! Volkskrankheit Stress- auch ich war betroffen Volkskrankheit Stress- rund 80% der Deutschen leidet laut der swisslife darunter. 185.000 Menschen litten 2019 in Deutschland sogar unter dem Burnout- Syndrom (Journal Med). Diese Zahlen sind erschreckend, wenn man bedenkt, welche Folgen Stress gesundheitlich hat und vor allem, wie leicht man ihn vermeiden kann. Auch ich war lange davon betroffen. Das Heimtückische ist, dass man Stress meist erst wahrnimmt, wenn sich erste Beschwerden bilden. Bis dahin dachte ich immer, es sei normal, eine gewisse Müdigkeit und Erschöpfung zu verspüren. “Das ist nunmal das Leben". Dass ich aber gar nicht MEIN Leben lebe, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Rückblickend würde ich sagen, dass ich wie betäubt war. Betäubt vom hektischen Alltag. Eines Morgens rief ich nichts ahnend meine Chefin an, um mich krank zu melden. Magen- Darm. Auch nach Tagen hat sich mein Zustand nicht verbessert- im Gegenteil. Ich verspürte Ängste, konnte meinen Körper nicht mehr definieren und war mir ziemlich sicher, dass ich an einer schlimmen Krankheit leide. Es war so, als würde mich der Stress der letzten Jahre überschwemmen und ich darin ertrinken. Ich, damals 27 Jahre jung, lag plötzlich am Grund des Meeres und habe die Welt nicht mehr verstanden. Kleine Aufgaben stellten eine große Herausforderung dar und mein Körper war ein Gebilde aus Symptomen. Heute, einige Jahre später weiß ich, dass es vielen Menschen so geht und weiß vor allem, was Stress genau ist, wie man ihn vermeidet oder auch wieder herauskommt. Wir leben in einer schnell wandelnden Zeit, mit Bergen an To do’s und Reizüberflutungen. Wir können nur bedingt ändern, was im Außen ist, wir haben jedoch die Macht darüber, wie wir auf äußere Belastungen reagieren. Diese Macht ist unbeschreiblich groß und es bedarf an Arbeit, zu lernen, diese Macht zu beherrschen. Ich erzähle dir heute, was mir wirklich geholfen hat und was wirklich alles änderte! Wie entsteht eigentlich Stress? Stress entsteht durch stetige  Anforderungen oder Belastungen, wie beruflicher Druck, finanzielle Sorgen oder familiäre Konflikte, aber auch innere Faktoren wie Selbstzweifel, unrealistische Erwartungen an uns selbst oder ungelebte Emotionen. Was passiert bei Stress physiologisch?  Physiologisch betrachtet aktiviert Stress das autonome Nervensystem, insbesondere die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion, die vom sympathischen Nervensystem gesteuert wird. Dabei wird das Stresshormon Adrenalin freigesetzt, was zu einer Reihe von körperlichen Reaktionen führt: Erhöhter Herzschlag und Blutdruck: Das Herz pumpt schneller, um mehr Blut zu den Muskeln zu bringen (Für die Flucht oder den Kampf).  Beschleunigte Atmung: Die Atemfrequenz erhöht sich, um den Körper mit mehr Sauerstoff zu versorgen. Freisetzung von Glukose: Die Leber setzt zusätzliche Glukose frei, um den Körper mit schneller Energie zu versorgen. Unterdrückung des Verdauungssystems: Die Verdauung wird verlangsamt, um Energie für wichtigere Körperfunktionen bereitzustellen.  Langfristiger Stress führt zur Ausschüttung von Cortisol, einem weiteren wichtigen Stresshormon, das verschiedene Auswirkungen auf den Körper hat, wie zum Beispiel die Beeinträchtigung des Immunsystems und des Stoffwechsels. Warum fühlen wir uns erschöpft?  Die Erschöpfung durch Stress resultiert aus der ständigen Aktivierung des Stressreaktionssystems. Langfristig führt dies zu einem erhöhten Energieverbrauch und einer verminderten Fähigkeit des Körpers, sich zu erholen. Dauerhafter Stress führt zu chronischer Müdigkeit, Schlafstörungen und einer allgemeinen Schwächung des Immunsystems, was die Anfälligkeit für Krankheiten erhöht und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigt.  Wie kommt es zum Burnout?  Burnout ist ein Zustand emotionaler, körperlicher und geistiger Erschöpfung, der durch langanhaltenden Stress verursacht wird. Typische Merkmale sind:  Emotionale Erschöpfung: Gefühl von Überforderung und Ausgebranntsein. Zynismus und Depersonalisation: Negative, distanzierte Haltung gegenüber der Arbeit oder anderen Menschen. Verminderte Leistungsfähigkeit: Gefühl der Ineffizienz und des mangelnden Erfolgs. Burnout entsteht oft, wenn die Stressoren über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben und keine ausreichenden Erholungsphasen möglich sind. Menschen, die hohe Ansprüche an sich selbst stellen oder in stark fordernden Berufen tätig sind, sind besonders gefährdet.  Warum ist es so wichtig, seine eigenen Gefühle und Träume zu kennen?  Das Bewusstsein für die eigenen Gefühle und Träume ist entscheidend für die psychische Gesundheit. Es hilft uns, unsere Bedürfnisse und Grenzen zu erkennen und entsprechend zu handeln. Wer sich seiner Gefühle bewusst ist, kann besser mit Stress umgehen und rechtzeitig Maßnahmen zur Selbstfürsorge ergreifen. Das Verfolgen eigener Träume und Ziele gibt dem Leben Sinn und Richtung.   Meine Rettung! Am Grund des Meeres zu liegen war meine Rettung, denn ich hatte eines nicht verloren: Den Ehrgeiz, mein Glück zu finden. Auf meinen nächtelangen Recherchen und Lösungen für meinen körperlichen und seelischen Zustand stieß ich immer wieder auf Heilpflanzen, die zur Stressbewältigung altbewährt sind. Eine davon ist ganz besonders gefragt und gab auch mir den entscheidenden Input:  Ashwagandha! Ashwagandha, auch bekannt als “Withania somnifera”, ist eine Heilpflanze, die in der ayurvedischen Medizin bereits seit Jahrhunderten verwendet wird. Sie gilt als Adaptogen, was bedeutet, dass sie dem Körper hilft, sich an Stress anzupassen und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Die wichtigsten Wirkmechanismen von Ashwagandha umfassen: Reduktion von Cortisol: Studien haben gezeigt, dass Ashwagandha die Cortisolspiegel senken kann, was zu einer verminderten Stressreaktion führt. Verbesserung der Schlafqualität: Ashwagandha kann die Schlafqualität verbessern, was entscheidend für die Erholung und Stressbewältigung ist.  Unterstützung des Immunsystems: Die Pflanze hat immunmodulierende Eigenschaften, die das Immunsystem stärken können. Erhöhung der Energie und Ausdauer: Durch die Verbesserung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit hilft Ashwagandha, die Erschöpfung zu bekämpfen und die Resilienz gegenüber Stress zu erhöhen. Insgesamt trägt Ashwagandha dazu bei, die negativen Auswirkungen von Stress zu mindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Ashwagandha erinnert mich bis heute täglich an die Stimme in mir, die gehört werden möchte und hilft mir, mich an das äußere Leben anzupassen. Die bewusste Einnahme von Heilpflanzen ist ein purer Akt der Selbstliebe und allein schon die Geste dieser Handlung hat eine starke heilende Wirkung. Der Inhalt dieser Kapsel mit reinem Bio- Ashwagandha hat sich wie ein Balsam um mein Nervenkostüm gelegt, weshalb ich es in meinem Leben nie mehr missen möchte! Ashwagandha war der entscheidende Faktor für meine Heilung! 

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