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MANIA MAGAZINE

Kann man graues Haar rückgängig machen?

Kann man graues Haar rückgängig machen?

Einmal grau, immer grau ... Oder vielleicht nicht? Ich möchte einmal vorab betonen, dass das Altern ein Privileg ist. Feine Linien der Erfahrung, welche nach Leben aussehen. Glitzernde Strähnen, die mit der Zeit zunehmen. Das alles und viel mehr sollte stets geschätzt und geliebt werden, aber ebenfalls diejenigen, die ein wenig mehr Kontrolle über ihre äußeres Erscheinungsbild haben möchten. Immerhin können wir Falten aufpolstern, die Haut straffen und unseren Körper mit Fitness oder jeglichen Behandlungen verändern, daher scheint die Idee, graue Haare umzukehren, gar nicht mal so unmöglich.  Meistens tauchen sie in einer Strähne auf. Manchmal sind sie spärlich und drahtig. Manchmal kommen sie früh im Leben und andere Male viel später, aber immer ohne Einladung. Was können Faktoren sein bei der Entstehung von grauen Haaren? Es gibt mehrere Faktoren, die zu grauem Haar beitragen. Graue Haare entstehen, wenn die Produktion von Melanin, dem Pigment, was für die Farbe der Haare verantwortlich ist, abnimmt. Melanin wird nämlich von den Zellen in den Haarfollikeln produziert, jedoch können im Laufe der Zeit verschiedene Faktoren wie Genetik, Alter, Stress und sogar ein Vitaminmangel dazu führen, dass diese Zellen weniger Melanin produzieren, wodurch die Haare anschließend grau erscheinen.  Auch sichtlich dazu beitragen können Umwelt- und Lebensstilfaktoren. Oxidativer Stress trägt im Zusammenhang mit Umweltverschmutzung durch freie Radikale, UV-Strahlung der Sonne und Nikotin ebenfalls zu grauem Haar bei. Ein Nährstoffmängel ist auch ein Haupttäter, der durch eine ungesunde Ernährung und andere ungesunde Gewohnheiten auftreten kann. Vor allem sind ausreichende Mengen an Protein, Eisen und B12 entscheidend für gesundes und lebendiges Haar. Die sorgfältige Pflege, die wir zum Schutz unserer Haut vor dem Altern betreiben, muss also auch bei unseren Haaren durchgeführt werden, denn es ist möglich, den Beginn grauer Haare zu verzögern, indem man die Haarfollikel vor den zuvor erwähnten oxidativen Belastungen schützt.  Und wie genau kann man das tun?  Richtig! Indem man seinen Körper mit den richtigen Nährstoffen und Antioxidanzien versorgt, um freien Radikalen den Kampf anzusagen.  Das Wichtigste ist, Entzündungen der Kopfhaut und der Haarfollikel zu minimieren. Dies erfordert nicht nur eine ausgewogene Ernährung mit viel Protein, sondern auch Belastungen im Alltag zu minimieren. All diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Erscheinung von grauen Haaren zu verzögern.  Wenn graue Haare allerdings genetisch bedingt sind, lässt sich nicht mehr rückgängig machen, was in den DNA dieses Menschen bereits vorprogrammiert ist. Aber obwohl wir nicht rückgängig machen können, wozu unser Körper genetisch neigt, können wir vorzeitiges Ergrauen durch bewusste Lebensstilentscheidungen, Nährstoffmängel und Stress verhindern, indem wir Entzündungen reduzieren und alle notwendigen Vitamine zu uns nehmen.

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Thymochinon: Die Superverbindung des Schwarzkümmelöls

Thymochinon: Die Superverbindung des Schwarzkümmelöls

Thymochinon ist die Hauptwirkverbindung im Schwarzkümmelöl und ist all das, was wir nur als Superkraft beschreiben können. Ob innerlich eingenommen oder topisch angewendet, gibt es gute Gründe, warum es dauerhaft in unseren Medizinschränken zu finden sein sollte.  Im Ganzen gilt Tymochinon als die Schlüsselverbindung im Schwarzkümmelöl, die für seine vielfältigen gesundheitlichen Vorteile verantwortlich ist. Wusstest du, dass Tymochinon nachweislich antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften aufweist? Aber das ist nicht alles, was es behandeln kann. Denk an jede Entzündung, die in unserem Körper auftreten kann, z.B. im Darm, auf der Haut, auf der Kopfhaut usw. Antimykotische Eigenschaften Tymochonin hat auch antifungale Eigenschaften und kann deshalb bei der Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen behilflich sein. So kann diese Verbindung sogar bei der Behandlung von Pilzinfektionen, einschließlich solcher auf der Haut und der Kopfhaut, Wirkung zeigen.  Als wichtiger Hinweis: Oft ist die Ursache für eine schuppige Kopfhaut nicht nur Trockenheit, sondern Pilzwachstum und/oder Psoriasis. Erhöhte Haardichte Studien zeigen, dass die Haardichte und Haardicke durch die Verwendung von Schwarzkümmelöl verbessert wird, da es sowohl das Haarwachstum stimuliert als auch den Haarausfall reduzieren kann, was im Grunde genommen die beiden Hauptprobleme sind, wenn es um unsere Wachstumsziele geht. Zellgesundheit Das in Schwarzkümmelöl enthaltene Thymochinon hat das Potenzial, die mitochondriale Funktion zu verbessern, was zur Funktionalität der Zellen beiträgt. Stärkeres Immunsystem Zusätzlich kann Thymochinon das Immunsystem modulieren, indem es die Aktivität von Immunzellen reguliert.  Es kann die Funktion von T-Zellen und anderen Immunzellen verbessern, was im Ergebnis zu einer effektiveren Immunantwort führt. Kraftvolle Hautbehandlung Aufgrund seiner starken antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften ist Schwarzkümmelöl erstaunlich wirksam, wenn es intern eingenommen oder topisch als Behandlung für jegliche Hauterkrankungen und Entzündungen angewendet wird. Unsere MANIA Schwarzkümmelöl Kapseln kannst du sogar öffnen und topisch anwenden.  Insgesamt ist es schwer, etwas zu finden, das Schwarzkümmelöl und seine heldenhafte Verbindung Thymochinon nicht unterstützen. Wenn du also nach einem natürlichen, vielfältigen und wirksamen Hausmittel suchst, dann könnte Schwarzkümmelöl genau das Richtige für dich sein! 

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Eisen-dem stärksten Element auf der Spur

Eisen-dem stärksten Element auf der Spur

„Mehrere Eisen im Feuer haben“ - dieser Ausdruck wird seit Jahrhunderten verwendet. Auch wir wissen, wie wichtig es ist, zum Thema Eisen immer ein gutes Backup zu haben. Eisen ist das am meisten vorkommende Spurenelement im menschlichen Körper und ein Mangel zieht einige unangenehme Symptome mit sich. Doch beginnen wir erst einmal damit, was Eisen ist und was es in unserem Körper zu tun hat. Die wichtigste Aufgabe von Eisen im Körper ist der Transport von Sauerstoff durch unsere Blutlaufbahn. Eisen bindet Sauerstoff, das wir über die Lunge aufgenommen haben an Hämoglobin (Blutfarbstoff) und transportiert es zu den Organen und Muskeln. Dort wird es in der Zelle für die Energiegewinnung genutzt. Dieser Vorgang erklärt auch, warum wir uns bei einem Eisenmangel z.B. müde und antriebslos fühlen.  Wie entsteht ein Eisenmangel? Bevor wir darauf eingehen, wie sich ein Mangel am lebenswichtigen Spurenelement auswirkt, ist es zunächst einmal wichtig zu wissen, wie ein Eisenmangel entsteht. Es gibt generell Personengruppen, welche eher Gefahr laufen, an einem Eisenmangel zu leiden als andere. Frauen mit starker Monatsblutung: Eine sehr starke oder lang anhaltende Periode ist mit mehr Blutverlust und somit mehr Eisenverlust verbunden. Schwangere Frauen: Etwa jede zweite Frau ist von einem Eisenmangel betroffen. Da sich das Blutvolumen erhöht, um die Plazenta und das Baby zu versorgen, erhöht sich der Eisenbedarf um etwa das Doppelte. Ältere Menschen: Dies kann u.a. an der verminderten Aufnahmefähigkeit von Eisen über den Darm oder an einer unvorteilhaften Ernährungsweise liegen. Sportler: Bei intensiver sportlicher Betätigung benötigt der Körper mehr Sauerstoff und Energie und damit auch mehr Eisen. Des weiteren Personen mit unausgewogener Ernährungsweise, chronischen Erkrankungen oder starkem Übergewicht. Welche Auswirkungen kann ein Eisenmangel haben? Da Eisen eine so zentrale Rolle während vieler Stoffwechselprozesse in unserem Körper spielt, können die Folgen weitreichend und vielfältig sein. Der Körper versucht während einer Mangelsituation zunächst, den Zustand auszugleichen, indem er an bestehende Eisenreserven herantritt. Sind diese aufgebraucht, bedient er sich am Eisen, welches sich im Blut befindet, was zu einer sogenannten Anämie (Blutarmut) führen kann, da die Produktion von Hämoglobin behindert wird. Erste Symptome eines Eisenmangels könne z.B. sein: Müdigkeit und Leistungsabfall durch den fehlenden Sauerstoff Blasse Haut durch die fehlenden roten Blutkörperchen Schwindel und eine verringerte kognitive Leistung, wie Konzentrations- und Gedächtnisprobleme durch eine Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff Brüchige Nägel und Haarausfall, da bei einem Eisenmangel zunächst lebenswichtige Organe mit Eisen versorgt werden, wodurch Haare und Fingernägel vernachlässigt werden. Warum sollte man Eisen immer mit Vitamin C kombinieren? Die gemeinsame Einnahme von Eisen mit Vitamin C wird deshalb empfohlen, weil Vitamin C die Aufnahme von Eisen im Körper verbessert. Dies ist damit begründet, dass Vitamin C die Umwandlung von Eisen in eine besser resorbierbare (aufnehmbare) Form (von Fe3+ in Fe2+) fördert. Außerdem bildet Vitamin C mit Eisen einen Komplex, der die Löslichkeit des Eisens verbessert und es dem Körper ermöglicht, das Eisen besser aufzunehmen.

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Die Wirkung von Kollagen anhand einer Studie

Die Wirkung von Kollagen anhand einer Studie

’’Du bist was du isst!’’ Wer kennt diesen Spruch nicht? Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und ist je nach Genetik und vor allem Lebensstil entsprechend. Auch mit dem Alter kommt es mit der Zeit zu einem Verlust der Hautelastizität, sprich dieHaut wird dünner undverändert sich. Diesen Prozess kann man durchaus abschwächen, indem man nicht nur mit einem relativ gesunden Lebensstil versucht die Haut präventiv vor einer frühzeitige Hautalterung zu schützen, sondern auch mit ausgewählten Nahrungsergänzungsmitteln wie Kollagen. Laut dieser Studie ist davon auszugehen, dass die orale Einnahme über einen längeren Zeitraum von Kollagen die Haut im positiven Sinne beeinflusst, angesichts der Elastizität, Hauttraurigkeit und der Feuchtigkeit.Ausgeführt wurde diese Studie an 16 hautgesunden weiblichen Probanden mit trockener Haut im Alter von 45-60 Jahren, bei der die Untersuchungen jeweils vor der ersten Einnahme, nach vier Wochen und nach 12 Wochen durchgeführt wurden.   Doch was ist Kollagen überhaupt? Kollagen ist ein elementarer Bestandteil unseres Körpers, welcher sehr wichtig für Haut, Knochen und Gelenke ist. Nun ist es jedoch so, dass das Eigenkollagen des Körpers mit zunehmender Zeit weniger produziert.Bestehen tut Kollagen aus verschiedenen Aminosäuren und wird auch als Strukturprotein betitelt, da es nicht nur für die Struktur in der Haut sorgt, sondern auch im Bindegewebe, Knochen und in der Muskulatur. Nun haben wir die Möglichkeit unseren Körper mit solchen Nahrungsergänzungsmitteln zusätzlich zur Unterstützung zu dienen und was die Vorstellung dabei nochmal attraktiver macht, dass ihr individuell entscheiden könnt, wie ihr euer Kollagen einnimmt. Sei es im Smoothie, in eurem Lieblingsmüsli oder gar zu eurer täglichen Tasse Kaffe!  

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